durch bessere Technik werden inzwischen immer mehr Asteroiden entdeckt, die der Erde gefährlich werden könnten.
Momentan bereitet den Forschern der Asteroid (mit dem bezeichnenden Namen) Apophis Sorgen. Der ca. 300 m große Asteroid trifft mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:45.000 im Jahr 2036 die Erde.
Nun wird überlegt, ob man das Risiko eines Einschlags eingehen oder versuchen sollte, den Asteroiden vom Kurs abzubringen.
Der Einschlagspunkt läge irgendwo auf einer Linie, die von Kasachstan über Russland, den Pazifik und Mittelamerika bis in den Atlantik reicht. Jeder Versuch, den Asteroiden vom Kurs abzubringen, könnte sich dahingehend auswirken, dass Apophis dann einfach woanders neben dieser Linie einschlägt. Auch eine Zerstörung im Weltraum könnte negativ verlaufen und Apophis dennoch einschlagen.
Einig ist man sich nur, dass spätestens 2020 die NASA mit der Arbeit an Schwerkrafttraktoren oder anderen Methoden zur Asteroidenabwehr beginnen wird.
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)
Re: Asteroideneinschlag 2036?
Hallo @ll,
folgender Beitrag hat zwar nicht direkt mit dem Thema zu tun, passt aber meiner Ansicht dennoch ganz gut hierher.
Astronomen haben herausgefunden, dass die Sonne allein durch ihr Licht Asteroiden so anstoßen kann, dass diese sich schneller um die eigene Achse drehen. Dadurch kann die Sonne einen Asteroiden abbremsen oder beschleunigen.
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)
Re: Asteroideneinschlag 2036?
Hallo @ll,
düstere Neuigkeiten zu Asteroid Apophis. Ein 13jähriger Schüler, der im Rahmen des Projektes "Jugend forscht" die bisherigen Teleskopbeobachtungsdaten bezüglich Apophis durchgearbeitet hat, korrigierte die von der NASA berechnete Kollisionswahrscheinlichkeit. Nach einem Bericht in der "Potsdamer Neueste Nachrichten" hat die NASA jetzt die Berechnungen des Schülers bestätigt. Die Kollisionswahrscheinlichkeit Apophis-Erde steigt somit von 1:45.000 auf 1:450 (!!).
Grund für die Fehlberechnung, die NASA-Leute haben weder die rund 6000 geostationären Satelliten noch den nicht unerheblichen Weltraumschrott bei ihren Berechnungen berücksichtigt im Gegensatz zu dem 13jährigen.
Sollte Apophis bei seinem erdnahen Vorbeiflug, Erdabstand ca. 32.500 km am Freitag, den 13. April 2029 mit einem o. g. Satelliten oder Weltraumschrott kollidieren ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, dass dadurch seine Bahn derart verändert wird, dass er bei der darauf folgenden Erdpassage 2036 die Erde trifft.
Apophis misst 320 m im Durchschnitt und wiegt etwa 200 Mio. Tonnen. Bei einem Einschlag würde nach bisherigen Berechnungen Energie entsprechend 1480 Megatonnen TNT freigesetzt. Bei einem Einschlag im Meer könnten global gewaltige Tsunamis mit Wellen bis zu 130 Metern entstehen. Bei einem Landeinschlag würden lokal massive Schäden entstehen, aber bereits bei einer Entfernung von ca. 250 km vom Einschlagpunkt wäre man weitgehend sicher. Allerdings sind die globalen Langzeitschäden und -folgen durch so einen Einschlag noch nicht genau einzuschätzen.
Also irgendwie ist die Fehlberechnung meiner Ansicht nach eine ziemliche Blamage für die NASA-Wissenschaftler.
Auch werden die Folgen meiner Ansicht nach immer noch ein wenig heruntergespielt. Vorläufig berechnete Einschlagsmöglichkeiten ergeben sich in der Beringstraße, über Mittelamerika (u. a. Yucatan!) und der Nordspitze Südamerikas. In der Flugbahn (und Einschlagsmöglichkeit) liegt auch eine tektonische Plattengrenze, die jetzt schon öfters Erdstöße aufweist. Durch eine Kettenreaktion könnte auch der Supervulkan im Yellowstone Park (der Vulkan erstreckt sich praktisch fast über den ganzen Yellowstone Park) explodieren und noch vieles mehr - die perfekte Apokalypse.
Ein wenig Zeit bis 2029 haben wir ja noch. Erst dann können Wissenschaftler genau sagen, ob und wenn ja, wie und wo genau Apophis 7 Jahre später auf der Erde einschlagen wird. Hoffen wir mal das Beste...
Liebe Grüße, Eva
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970)) ----------------------------------------------------------------------------- Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
Re: Asteroideneinschlag 2036?
Hallo @ll,
und es geht weiter...
Die NASA hat inzwischen dementiert dass sie mit den Berechnungen des im Vorbeitrag genannten 13jährigen Schülers übereinstimmt. NASA-Wissenschaftler wären angeblich wegen dieser Berechnungen überhaupt nicht kontaktiert worden heißt es außerdem.
Dazu gab es noch eine Presseschelte für den sog. "Boulevardjournalismus".
Die NASA bleibt dabei - das Einschlagsrisiko für Asteroid Apophis beträgt 1:45.000. Außerdem sieht die NASA die Möglichkeit eines Zusammenstoßes zwischen "Apophis" und einem geostationären Satelliten für höchst unwahrscheinlich an.
Naja - wenn ich mir die vermeintlichen Meteoritenmeldungen der letzten Zeit (s.a. unter der Rubrik "Kosmos...", Thema "Zusammenhänge" hier im Forum) so ansehe halte ich die Berechnungen des Schülers für genauer.
Liebe Grüße, Eva
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970)) ----------------------------------------------------------------------------- Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
Re: Asteroideneinschlag 2036?
Ein Asteroid bedroht die Erde
Apophis könnte 2036 Mittelamerika oder Kalifornien verwüsten. Eine Abwehr ist in Planung, könnte ihn aber auf andere Länder lenken. Ein Weisen-Rat präsentiert in Kürze einen UNO-Vertrag zur Erdverteidigung.
Ein mächtiger, rund 300 Meter großer Asteroid wird am 13. April 2029 in nur 30.000 km Höhe an der Erde vorbeischrammen das ist unterhalb der Ebene geostationärer Satelliten. Man wird ihn noch mit freiem Auge sehen. 2036 kommt er wieder und zerstört vielleicht Mittelamerika oder Kalifornien. Man feilt schon an Abwehrsystemen etwa in den USA.
Ablenkungsversuche könnten ihn aber auf andere Gebiete stürzen lassen. Daher wird, so erfuhr die Presse, eine Gruppe internationaler Fachleute, deren Arbeit vertraulich verläuft, um den 25. September in San Francisco den Entwurf eines weltweiten Vertrages zur Asteroiden-Abwehr vorstellen.
Astronomen fanden das Objekt Ende 2004. Erste Daten zeigten, dass das vorerst 2004 MN4 genannte Ding an jenem 13.4.2029 die Erde mit einer Chance von 2,7 Prozent trifft das bisher größte Impakt-Risiko. Der darauf ausgelöste Alarm ging medial nur unter, weil zeitgleich der Tsunami war.
Ein Crash wäre nicht das Ende der Welt, doch einer Weltgegend: Er hätte eine Kraft von 880 bis 1500 Megatonnen (entspricht mind. 67.000 Hiroshima-Bomben). In hunderten Kilometern Radius würde alles zerstört, ein Treffer im Meer schüfe 100 Meter hohe Wellen. Das Wetter spielte auf Jahre verrückt.
Seither senkten Messungen die Trefferchance: Apophis, wie man den Asteroid später nach dem ägyptischen Gott des Chaos taufte, dürfte dicht über dem Atlantik vorbeisausen. Wie dicht genau, ist wichtig, sagt Astronom Daniel Durda vom Southwest Research Institute in Boulder, Colorado: Die Erdgravitation verändert seine Bahn je nach Abstand anders. Laut Prognose ziehe er am 13. 4. 2029 (Freitag) innerhalb eines 3350 km breiten Fensters vorbei, dessen Mitte 37.800 km vom Erd-Zentrum entfernt ist; seine Bahn ändere sich dadurch leicht. Was an sich nicht so wichtig wäre, nur: Würde er durch ein bestimmtes, 610 Meter breites Feld in diesem Fenster sausen (das Schlupfloch), ändert sich die Bahn genau so, dass er 2036 die Erde sicher trifft ebenfalls am 13.4.
Über das Zielgebiet gibt es eine Prognose: Von Westafrika zieht sich eine wenige Kilometer breite Linie über Mittelamerika und den Pazifik nach Zentralasien (Karte S. 7). Wo genau er trifft, können erst künftige Messungen eingrenzen, da er derzeit von uns aus unsichtbar ist; das ist erst wieder um 2013 der Fall.
Beratungen in Wien
Hinter den Kulissen löste Apophis heftige Aktivität aus: Man nimmt die Gefahr aus dem All nämlich nicht mehr nur im Science-Fiction-Milieu ernst. Viele Asteroiden trafen die Erde mit vernichtender Wirkung, Tausende kreuzen die Erdbahn. Es gibt Pläne, sie abzulenken. Auch in der UNO beraten Gremien wie das Komitee zur friedlichen Nutzung des Alls (COPUOS) in Wien über die Asteroiden-Abwehr. Die bisher letzte Tagung dazu fand im Februar statt.
Eine Hauptrolle spielt dabei die Association of Space Explorers(ASE), ein respektabler globaler Club von Raumfahrern. Dieser gründete mit Wissen von COPUOS eine Gruppe von etwa 20 Weisen (den Principals), u. a. Physiker, Raketenbauer, Diplomaten.
Und aus deren Kreis hörte die Presse, dass 2036 das wahrscheinlichste Absturzgebiet von Apophis Costa Rica oder das Meer vor Kalifornien sein wird und Versuche, ihn 2029 vom Schlupfloch abzulenken, ihn anderswo einschlagen lassen könnten etwa in Asien. Das bestätigen u. a. Ex-Astronaut Thomas Jones, Raumfahrt-Ingenieur Richard Crowther vom Rutherford Appleton Laboratory in England und es steht in einem COPUOS-Bericht an die UN-Vollversammlung vom 3.12.2007.
Die Weisen schlagen Ende September zusammen mit Costa Ricas Präsident Oscar Arias und Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger einen UN-Vertrag zur Asteroiden-Abwehr vor. Ihr Motiv: Keiner weiß, wer und wie man darauf regieren soll und ab welchem Risiko, sagt einer der Principals. Da durch die Abwehr andere Länder bedroht werden könnten, müsse man das Thema internationalisieren. Erst wolle man die US-Regierung und die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren, dann Schlüsselfiguren wie den UN-Generalsekretär, den UN-Sicherheitsrat und viele Regierungen informieren.
Peilsender zur Bahnbestimmung
Die Chance, dass Apophis trifft, wird zwar (offiziell) nur noch mit 1:45.000 angegeben. Es gibt aber Nasa-Pläne, auf ihm Sender zu platzieren, um seine Bahn präzis zu verfolgen. Man müsse wegen der realen Gefahr sowieso eine brauchbare Abwehr hochziehen, heißt es. Jones meint, es dauerte drei Jahre, so was zu bauen und ans Ziel zu bringen. Kosten: zehn Mrd. Dollar.
Auch in Österreich arbeite man diesbezüglich an Methoden zur Bahnberechnung unter Berücksichtigung minimaler Einflüsse, sagt Astronom Franz Kerschbaum (Uni Wien). Geld in eine Abwehr zu investieren, sei aber verfrüht: Man muss erst die Bedrohungslage ermitteln, und woraus Asteroiden bestehen. Erst dann könne man passende Abwehrsysteme entwickeln.
Übrigens: Apophis bekam Gesellschaft: Asteroid 2007 VK184 trifft uns 2048 mit einer Chance von 1:2700. Würden Sie bei der Absturz-Chance ins Flugzeug steigen?
Erstes Bild Quelle: Western Washington University
Zweites Bild:
Zeigt im Bild oben links (unter 1) die aktuelle Position von Apophis laut September 2008 - wobei die Umlaufzeit von Apohis hier 323 Tage beträgt, Kasten rechts daneben (2) zeigt die errechnete voraussichtliche Umlaufbahn nach dem Jahre 2029 und die Umlaufzeit Apohis' beträgt nun ca. 423 Tage. Im Kasten ganz rechts steht (falls nicht lesbar für alle:
[i]Apophis passiert im April 2029 die Erde innerhalb eines "Bahnfensters", dessen Zentrum (gemessen vom Erdmittelpunkt) 6 Erdradien entfernt ist und das 3350 Kilometer breit ist. Wahrscheinlichste Passagedistanz: 37.500 Kilometer Saust er aber durch eine nur 610 breite Region, die 36.500 Kilometer entfernt ist (das "Schlupfloch"), wird Apophis im Jahr 2036 sicher die Erde treffen.
***
Also wenn dieser Komet eintreffen sollte, dann dürfte es fast egal sein, wo er auftrifft, bei einer erklärten Zerstörungsstärke von 63.000 Hiroshimabomben.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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Re: Asteroideneinschlag 2036?
Hallo Lilu,
habe Deinen Beitrag hierher verschoben, da ich dieses Thema schon eröffnet hatte.
Danke für die sehr interessanten Infos. In Zusammenhang mit dem Mondsafe (s. u. "Zusammenhänge" hier im Forum) dachte ich auch schon einmal an einen Einschlag von Apophis. Dass jetzt mit Hochdruck an einer Asteroidenabwehr gearbeitet wird bestätigt m. E. dass die Einschlagchance von Apophis höher ist als offiziell angegeben und der in meinen zwei Vorbeiträgen genannte Schüler der Sache wohl ziemlich nahe kam, auch wenn offiziell schon jetzt beschwichtigt wird.
Über Asteroid 2007 VK184 habe ich noch gar nichts gehört - sehr interessant und vor allem noch erschreckender als Apophis. Dann hoffen wir mal, dass die Wissenschaftler und andere Experten bald eine gute, funktionierende Asteroidenabwehr aufbauen.
Liebe Grüße, Eva
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi) ----------------------------------------------------------------------------- Das Versagen einer Elite beginnt damit, dass sich die Falschen dafür halten. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker)
Re: Asteroideneinschlag 2036?
Hallo @ll,
irgendwie scheint unser Planet immer mehr in eine "Asteroidenzone" einzutreten. Neben Asteroid Apophis und Asteroid 2007 VK184 wurde jetzt ein weiterer Kandidat entdeckt, welcher der Erde 2042 und 2044 gefährlich werden könnte.
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Re: Asteroideneinschlag 2036?
Hallo liebste Eva, wem wundert es denn noch... Da kommt noch mehr, was viel näher ist...sein wird;-) Denn ein stück vom ganzen fällt, auf des Erden blauen Grund, denkt der Mensch, zerfällt die Welt, wenn sie kommt, die finstre Stund......
Liebe Grüße, Caesar
Re: Asteroideneinschlag 2036?
hallo caesar,
ein reim und ein jüngstes gericht, so lese ich das, oder... momentan tut der 'human' sowieso alles das er sich selbst killt.
sollte er das selbst nicht packen ist plan b schon sinnig, den ungeziefer will niemand.
die frage stellt sich, was machen nun die, wo kein ungeziefer sein wollten und sind.
egal ob die natur oder die unfähigen das dilemma, also unser problem zeigen, nenne das mal 'wertunwissen', was ist zu tun...
wegschauen, hinnehmen, drauf hauen, alles nicht so der hit.
denke eher der ansatz liegt im eigenen umfeld, da sollte man nicht schlucken und wegsehen sondern schreien, also ich meine hiermit seine meinung wirklich eindeutig kund tun und vertreten.
friedlicher gruss
vanDammen
____________________ Jeder der nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems ! ----------------------------------------------------------------------------- Es ist nicht meine Schuld das die Welt so ist wie sie ist. Es ist aber auch mit meine Schuld wenn sie so bleibt... ----------------------------------------------------------------------------- Ohne Freiheit keine Wahrheit - ohne Wahrheit keinen Frieden (Karl Jaspers)
Re: Asteroideneinschlag 2036?
Hallo Caesar, vanDammen und @ll,
schon möglich, wenn die Erde jetzt und die nächsten Jahre eine "asteroidenreiche" Region durchquert, dass noch mehr auf uns zukommen kann.
Die Apokalypse muss es dennoch nicht gleich sein. Sehe das Ganze auch weniger aus der geistigen sondern aus der praktischen Sicht. An der Asteroidenabwehr wird bereits gearbeitet, also nicht gleich wieder den Weltuntergang sehen.
Liebe Grüße, Eva
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi) ----------------------------------------------------------------------------- Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)