Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Asteroiden Meteoriten und Kometen

Meteoriten lösten in Colorado starke Brände aus

Meteoriten lösten in Colorado starke Brände aus

Falls man den Medienberichten trauen kann, ereignete sich folgendes Szenario:

Feuerwehrleute in Colorado unternehmen gerade enorme Anstrengungen, um die Flammen, die sich zu einem unkontrollierbarem Feuer in einem Gebiet von 100 Quadratkilometer Wald ausdehnten, unter Kontrolle zu bringen. Mehreren Beobachtungen und Berichten zufolge, sollen mehrere Meteoriten in das Waldgebiet gefallen sein und die Brände ausgelöst haben.
County Sheriff Peter B. Palmer sagte der Los Angeles Times , dass seine Abteilung vier Berichte vorliegen hat, dass die Meteoriten dort nieder gingen.
"Die Leute, die die Explosionen hörten, sahen glühende Gegenstände durch die Luft fliegen und so weiter," - sagte er. - "Die örtlichen Feuerwehren fuhren erst raus, nachdem die Meteoriten abgestürzt waren und anschließend die Feuer entfacht wurden."
Palmer äußerte noch, dass er nicht bezweifelt, dass die Einwohner etwas sahen, er weiss nur nicht, was es ist, was sie sahen - vielleicht war es Kryptonit."

Quelle
Quelle:LosAngelesTimes

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Meteoriten lösten in Colorado starke Brände aus

Hallo Lilu,

einen Meteoritenabsturz kann ich mir sehr gut vorstellen. In letzter Zeit haben wir ja sehr viele Meteoriten, dass da auch der eine oder andere nicht verglüht und einschlägt finde ich nur logisch.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Re: Meteoriten lösten in Colorado starke Brände aus

Die verheerenden Waldbrände im US-Bundesstaat Colorado nehmen immer größere Ausmaße an. Bis zum Dienstagabend hatten die Flammen nahe der zweitgrößten Stadt Colorado Springs mindestens 32.000 Bewohner in die Flucht getrieben, berichteten örtliche Medien.

Die Zeitung Denver Post berichtete, zahlreiche Häuser seien niedergebrannt. Eine apokalyptisch wirkende Rauchwolke hänge über der 420.000 Einwohner zählenden Stadt an den Ausläufern der Rocky Mountains. Wohngebiete und die im Stau steckenden Autos fliehender Menschen seien von Asche bedeckt worden. Die in Richtung Osten führenden Straßen von Colorado Springs seien verstopft. "Die Menschen drehen durch", sagte eine Augenzeugin. "Man fährt durch Qualm, es ist pechschwarz und es fällt tonnenweise Asche auf die Straße."

Erst fünf Prozent des Feuers konnten unter Kontrolle gebracht werden, hieß es.
Gouverneur John Hickenlooper überflog das Gebiet in einem Hubschrauber und zeigte sich schockiert über das Ausmaß des Infernos: "Aus der Luft sieht es aus wie nach einer militärischen Invasion", sagte er. "Ich sah Häuser, die bis auf die Grundmauern niedergebrannt waren, es war surrealistisch", ergänzte er laut Nachrichtensender CNN.
Es sei bereits eine Fläche von 330 Quadratkilometer zerstört. Die Brände zählen damit laut der Denver Post zu den zweitgrößten in der Geschichte des Bundesstaates. Allein bei Fort Collins habe das Feuer fast 260 Häuser zerstört.

Quelle: DPA

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)