Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Bibel- und Religionsforschung allgemein

Bibelforschung

Re: Bibelforschung

Hallo Pegus,

gern geschehen! :-)

Wie gesagt, die Sache mit dem Ufo und Alexander dem Großen halte ich für ziemlich zweifelhaft. Der übrige Artikel dagegen würde einiges erklären.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Bibelforschung

Hallo Eva,

ich möchte hier mal einige Gedankenzüge eines Autors einfügen, die ich sehr interessant finde. Man könnte den Eindruck bekommen, dass dieser Text judenfeindlich ist, doch ich habe ihn mir mal ganz neutral durchgelesen und finde, dass sehr viele interessante Ansätze darin enthalten sind, die vielleicht lohnenswert sind mal zu verfolgen, für den ein oder anderen:

Grundsätzlich gibt es ja erst einmal überhaupt keine einwandfreien geschichtlichen Belege für das Leben eines Jesus in Palästina vor 1900 Jahren!
Wenn man sich die ganzen Tatsachen der Sagen der Edda über Baldur und die sogenannten messianischen Weissagungen der Bibel auf den Sohn eines germanischen Asen betrachtet, sieht man denselben geschichtlichen Hintergrund udn das es durchaus ein und die selbe Person ist, von der dort gesprochen wird - einen germanischen König - oder Königssohn. Und wegen dieses übereinstimmenden Inhaltes halber, aber auch wegen des Umstandes, dass die sogenannten prophetischen Bücher von den jüdischen Bibel- und Geschichtsfälschern in der Hauptsache uralten atlantisch-germanischen heiligen Büchern und Urkunden entnommen und für ihre Zwecke umgearbeitet wurden.

Es ist doch seltsam, dass sich bisher noch niemand der Mühe unterzogen hat, folgende Bibelstellen zu überprüfen, wo man doch hätte finden müssen, dass die in der Bibel genannte "Heilige Stadt Gottes mitten im Meere" (Hes.27,427,25), "an den vielen Wassern" (Off.Joh.17, 1), "zwischen zwei Meeren" (Dan. 11, 45), "bei den vielen Inseln im Meere", "im Lustgarten Gottes", "mit den Brünnlein Gottes" (Hes.47, Ps.46, 5), "mit dem werten heiligen Berg Gottes zwischen zwei Meeren" (Dan, 11, 45), "mit den Grenzen im Meere" (Hes. 27, 2), "mit dem Throne Gottes mitten im Meer" (Hes.28, 2) u.s.f. unmöglich das Jerusalem in Kanaan sein kann, denn dort fehlen Brünnlein, Lustgarten Gottes, Inseln, Wasser und Meer. Man hätte sofort sehen müssen, dass auch die Beschreibung des hohen "Heiligen Berges Gottes" "mitten im Meere und an den vielen Wassern" nicht auf den Berg Zion passt, dass vielmehr alle diese Beschreibungen genauestens auf die atlantische auptstadt und ihrem Himmelsberg zutreffen.
Man hätte sehen müssen, auf wen die "Inseln" (Jes.41 und 42; Hes. 27, 28, 26) sich beziehen.
Die Fälschungen sind so plump, das unschwer zu ersehen ist, welches der ursprüngliche Text ist, was eingeschoben, was gefälscht, umgenannt oder was an anderer Stelle eingesetzt ist.
So ist Sach.2,9 eine Erinnerung an die feurige Bronzemauer der Asenburg, Sach.9, 9-10 eine Stelle aus dem Berichte eines atlantischen Königs an eine Tochterkolonie u.s.f. Die Offenbarung des Johannes ist nur zum kleinsten Teil von diesem, vielleicht nur Kapitel 1-3, mit Ausnahme etlicher Stellen. Alle anderen Kapitel sind nichts als kunterbunt durcheinander gemischte Berichte über Atlantis und seine Geschichte.

Die Frage der Herkunft der Alttestamentlichen Bücher hat schon seit Jahren viele Forscher beschäftigt. Englische Ägyptologen, Flinders Petrie an der Spitze, wollen auf Grund ihrer Ausgrabungen zu demselben Resultat wie die assyriologischen eilschriftenkenner gekommen sein: Zur Annanhme nämlich, das die Alttestamentlichen Schriften zum Teil aus atlantischer und chaldäisch-mädischer, also aus atlantisch-arischer Quelle stammen. Auch Chamberlain kommt in seinen Grundlagen des 19. Jahrhunderts zu der Anschauung, "das von zielbewussten Männern dem Judenvolke eine durchaus erfundene kunstmäßig erdachte, ungemein komplizierte Religions-und Kulturgeschichte als altgeheiligte Tradition aufgezwungen wurde".
Aus alten arischen Geschichten, arischen und germanischen Sagen und Dichtungen und durch Einschiebung von echt jüdischen Lügen und Unsittlichkeiten, wurde so allmählich die erlogene und gestohlene Geschichte eines angeblich „Auserwählten Heiligen Judenvolkes“, das mit Hilfe dieses Betruges seit 2500 Jahren die Völker zum Narren hält und unter der Schutzdecke des Namens „Volkes Gottes“ seine Wirtsvölker schonungslos ausbeutet und ausrottet.

Der geschichtliche Bericht über die „große Stadt Gottes an den vielen Wassern und am Meere“ und über seinen Tempel wird zu Prophezeiungen auf ein wiedererstehendes Jerusalem, auf den Bau des zweiten Tempels und auf eine herrliche Zukunft des Volkes der Juden umgefälscht.
Die Sage von dem wiederkommenden Asen Baldur aber wird zur Prophezeiung eines gewaltigen, die Welt beherrschenden messianischen Judenkönigs gestempelt und gegenwärtig durch die jüdisch geleitete Gesellschaft der „Internationalen Ernsten Bibelforscher“ im Interesse der jüdischen Weltherrschaft im Volke verbreitet.
Der geniale Gedanke ist in die Tat umgesetzt worden und ist gelungen:
Zurückgekehrt nach Jerusalem, machen sich Esra und Nehemia ans Werk, dem Volk wird ein aus arischer Literatur, ans jüdische Dichtungen und Fälschungen zusammengesetztes angebliches „Buch des alten Bundes“ und der „Gesetzgebung“ vorgelesen (Neh.8 und 9), dass sie und ihre Helfershelfer zweifellos in der Gefangenschaft verfasst hatten, und jeder Jude wird mit dem „Zeichen des alten Bundes“ (Beschneidung) versehen. (Die Beschneidung, eine heute noch bei verschiedenen Völkern gebräuchliche religiöse Zeremonie).
Der Tempel wird nach dem Muster des Tempels „der heiligen Stadt Gottes und auf dem heiligen Berge Gottes mitten im Meere und an den vielen Wassern“ errichtet und die Kleidung der Priester nach atlantischem Muster bestimmt: Sie erhalten Gewänder aus weißer Leinwand und aus „blauem Purpur“ wie die Asen. Den Hohepriester schmückt sogar der goldene Stirnreif (das goldene Stirnblatt) der Asen mit der Aufschrift: „Heilig dem Herrn“. Auf der Brust trägt er an goldener Kette ein aus den verschiedensten und kostbarsten Edelsteinen hergestelltes und in Gold gefasstes Amtsschildchen, um die Abkunft von den zwölf atlantischen Asen vorzutäuschen (II.Mos.39)....



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Re: Bibelforschung

... (Fortsetzung vom vorherigen Post)

Die Rassenmischung wird den gestohlenen arischen Rassengesetzen entsprechend verboten (Esra 9; Neh. 10, 31), die Scheidung der Rassenmischungsehen durchgeführt, um das Judenblut einheitlich zu gestalten (Esra 10), den Juden der Völkerhass eingeflößt.
Denn nach den „gestohlenen“ und gefälschten arischen und nun auf die Juden bezogenen Verheißhungen soll ihnen angeblich die Weltherrschaft zukommen.
Die alten arischen Rassengesetze wurden mit unerbittlicher Schärfe bei den Juden angewendet und sollten in der Folge der gewaltigste Hebel werden, dem in aller Welt zerstreuten Judenvolke ein ewiges Leben und die Weltherrschaft zu sichern.
Ausdrücklich sei bemerkt, dass das Judentum die geschichtliche Wahrheit und die von ihm vorgenommenen verbrecherischen Fälschungen wohl kennt.
Es ist im Besitz der vorzüglichsten deutschen Weistümer und der wichtigsten Aufzeichnungen über die Geschichte und Kultur des Arier-Germanentums und verwahrt die arischen Geschichtsurkunden sorgsam in drei Hauptsynagogen, während es solche in den Bibliotheken des Altertums und den deutschen Irminen –und Armanenschulen durch gefügige Werkzeuge (zu welchen die römische Kirche als wichtigstes zählt) vernichten ließ, damit ja kein Lichtstrahl der Wahrheit auf die betrogenen Germanen falle und diesen die Möglichkeit entzogen werde, sich aus den geistigen und wirtschaftlichen Sklavenketten Judas zu befreien.

Das Christentum ist nach seiner dogmatischen Seite hin zweifellos aus dem Judentum entstanden, denn arisches Christentum ist dogmenlos, und die Christengemeinden der ersten Jahrhunderte waren meist jüdische, die das Schwergewicht des religiösen Lebens auf das Dogma legten.
Bei den jüdischen Philosophen jener Zeit aber trat das Bestreben hervor, die Bibel in Übereinstimmung zu setzen mit der griechischen Philosophie.
Ein Jude war es, Philo Judäus, der das Dogma von der Auferstehung und dem Logos schuf. Jüdische Philosophen und Rabbiner in der christlichen Gemeinde wendeten all ihren Scharfsinn auf für den Ausbau des Dogmas in der neu entstandenen jüdischen, d.i. christlichen Sekte.

Kein Geringerer als der gewiss nicht judengegnerische Professor Sombart bestätigt uns, dass „in der jüdischen Religion (und damit in der christlichen) dieselben leitenden Ideen“ zu finden sind, die den Kapitalismus charakterisieren.
Der Kirchenvater Origines bestätigte selbst, das viele Leute / Juden keine Bedebnken trugen, Zusätze und Abstriche im heiligen texte der Evangelien vorzunehmen. Weitere Belege über Bibelfälschungen findet der Leser bei Pastor Andersen: Der Deutsche Heiland München, 1921 und bei Döllinger: Baldur und Bibel.
Aus den reichhaltigen Schätzen zu Alexandria und aus den Überlieferungen dürften die christlichen Juden recht wohl die literarische Fälschung ersehen haben, die mit den alten arischen Schriften zugunsten ihres Volkes vorgenommen war.
Da ihnen aber ihr Volkstum über alles stand und damit die Arier die Gefahr nicht merken sollten, die ihnen von jenen drohte, wurde eine neue Fälschung vorgenommen:
Man lässt den von den Christen verehrten Germanen Jesus als Sprössling des Judenkönigs David erscheinen, als den verheißenden Westheiland, der der Welt Sünden trägt, und stellt ihn dar als Sohn des Judengottes Jahwe.

Die Berichte der Propheten und des apotryphen Buches Enoch über den Asen Baldur und über Atlantis aber werden so umgefälscht, dass sie als Weissagungen auf den kommenden Logos, Messias, und die kommenden Weltereignisse erscheinen. Wie dieselbigen dazu benutzt wurden, um das deutsche Volk zu betrügen, findet der Leser in „Baldur und Bibel“ (Kap.II) und bei Hans Lienhardt: Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke und an der christlichen Kirche und die Internationalen Ernsten Bibelforscher“.

Es ist begreiflich, dass die katholische Kirche ihren Gläubigen das Studium der Bibel verbietet, das Papst Pius VII. (um 1814) die Bibelgesellschaften verfluchte und sie als „die Pest der Christenheit“ bezeichnete, und das die Jesuiten auf ihrem Konzil zu Chiari die Bibel „eine kriechende Schlange“ nannten, „aus deren Augen Feuer sprüht“. Die schwer schädigenden Fälschungen der Bibel sollen nicht aufgedeckt werden. Das deutsche Volk soll eben wie die atlantischen Aias in der Sklaverei des nachatlantischen Priesterstaates erhalten bleiben.

Wer die Geheimsprache der Initiierten der alten Kulturvölker kennt und den Inhalt jener alten arischen Schriften mit dem der Bibel vergleicht, der sieht zu seiner großen Überraschung, dass die Bibel, abgesehen von den Fälschungen und Zutaten, nichts anderes ist als ein Auszug und ein Teil aus jenen uralten arischen Geheimschriften und dass sie eine Fülle arisch-atlantischer Weisheit enthält.
Der vorhin genannte katholische Theologe Jörg v. Lanz-Liebenfels hat hierfür unwiderlegbare Nachweise erbracht und diese in einer langen Reihe von Veröffentlichungen niedergelegt. Ich verweise den Leser auf die von einer überaus seltenen Belesenheit, Literaturkenntnis und einem merkwürdig umfassenden Wissen zeugenden wissenschaftlichen Abhandlungen des genannten Theologen, Anthropologen und Rassenforschers. Dort findet der Leser die Geheimsprache der Bibel erklärt und Wörterbuch der Geheimsprache, sowie ein umfangreiches Literaturverzeichnis angegeben. Nachweise findet der Leser auch bei H.P.Blavatzky.

Für uns genügen zunächst folgende Tatsachen:
Den genannten Kirchenvätern war und den jüdischen Rabbinern ist es gar wohl bekannt, dass die wahre Bedeutung der Bibeltexte eine andere ist, als wie die dem Volk gelehrte. Daher empfiehlt der jüdische Philosoph Maimonides strenges Stillschweigen in Bezug auf die wahre Bedeutung der Bibel.
Der hebräische Philosoph Philo sagt: „Die wörtlichen Sätze (der Bibel) sind fabelhaft; in der Allegorie (im Bilde) müssen wir die Wahrheit erkennen“.
Die jüdischen Kabbalisten wissen sehr wohl, was die biblischen Erzählungen bedeuten sollen, die wörtlih zu glauben man uns Christen kaltblütig zumutet. Und man mutet uns viel zu glauben zu, so z.B. dass die in der Bibel angegebenen Maßverhältnisse des Salomonischen Tempelhauses Tatsache waren, während der jüdische Bibelfälscher einfach die Maße der großen Cheopspyramide kopiert hat (Blavatzky III, 274).
Der Kirchenvater Origines gesteht ausdrücklich zu, dass vieles in der Bibel nur Fabel sei und symbolisch verstanden werden müsse.
Auch der Apostel Paulus, ebenfalls ein Initiierter, sagt (Galater 4, 22-31), dass manches in der Bibel, z.B. die Geschichte von Abraham und seinen Söhnen, nur ein Gleichnis sei. Auch den christlichen Gnostikern (=die Erkennenden, Wissenden) war die Tatsache der Geheimsprache der Bibel gar wohl bekannt.
Auch Jesus wusste als Initiierter (Evang. Matth. 12,39) die Geheimsprache der Bibel.
So nennt er die Fabel von der Verschlingung Jonas durch einen Fisch lediglich ein Zeichen. Jenen Kirchenvätern war auch wohlbekannt, dass der wirkliche Inhalt der Bibel gleich mit dem der uralten arischen Schriften; sie deuteten ihn auch völlig gleich. – Woher stammt nun die Bibel?
Die uralten, allen arischen Stämmen gemeinsamen Lehren über Weltentstehung, Erd-, Menscheits- und Rassengeschichte, Untergang von Atlantis u.s.f., die in den chaldäischen, akkadischen und ägyptischen Bibliotheken und griechischen Schriften niedergelegt waren, wurden zuletzt durch die Juden und zwar zuerst durch Esra, etwa 500 v. Chr., bearbeitet.
Es ist nach den Geständnissen der Juden selbst eine geschichtliche Tatsache, das Esra in der Zeit des persischen Königs Artaxerxes die jüdischen (biblischen) Bücher auf seine Art aus den chaldäischen Schriften zusammenstellte und aus ihnen eine scheinbar harmonische Geschichte der Schöpfung und der jüdischen Rasse machte (Blavatzky III,173)....



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Re: Bibelforschung

....(Fortsetzung)

Es kann durch Tatsachen erhärtet werden, dass die biblischen Pseudopersönlichkeiten und ihre Geschichte aus arischen Mythen (Sagen) entlehnt sind.
Gewisse Teile des alten Testaments sind nach dem Nachweis des Theologen Lanz-Liebenfels den Werken der Griechen Musäus und Orpheus entnommen.
Die jüdisch biblische Geschichte ist nichts als eine Sammlung geschichtlicher Tatsachen, die aus anderer Leute und Völker Geschichte im jüdischem gewande verarbeitet wurden, um das jüdische Chandalavolk als das erste und wichtigste, von Gott stammende und auserwählte Volk der Erde erscheinen zu lassen.
Also ein ganz nichtswürdiger Literaturdiebstahl und Betrug und eine Urkundenfälschung jüdischer Priester und Schriftgelehrter!
Dazu durchsetzten die jüdischen Fälscher die alten arischen Schriften mit einem Schmutz, der auf das deutsche Volk in hohem Grade entsittlichend eingewirkt hat.

Auch das Buch Hiob ist uralt und nichtjüdisches Geisteszeugnis. Es erzählt von ausgestorbenen Tieren, die in der Tertiärzeit lebten (E.Beta: Die Erde und unsere Ahnen.S.118).
Nach II. Könige 22 wurde im Tempel ein uraltes vermutlich eingemauertes Buch gefunden, dass der hebräische Hohepriester Hilka nicht zu lesen vermochte. Offenbar war es in der Sprache der von den Hebräern unterjochten Urgermanen geschrieben worden und musste von dem Schreiber Saphan erst übersetzt werden. So kam germanische Lektüre in hebräische Hände.
Für das alte Testament wird der Leser den durch die Juden verübten Literaturdiebstahl und die gemachten Fälschungen ohne weiteres gelten lassen müssen. Die Ergebnisse der Ausgrabungen im Orient können auch die Juden und orthodoxen Geistlichen nicht ableugnen.
Wie aber steht es mit dem neuen Testament?
Jesus war selbst in die uralte arisch-atlantische Weisheit eingeweiht.
Auch er gab seine Lehren nicht der Öffentlichkeit preis, sondern äußerste sie nur in Gleichnissen, Fabeln und Allegorien (Matth. 13, 10 ff., 35; Markt. 4, 10; Luk. 8, 9), daher seine Mahnung an die Jünger: „Ihr sollt die Perlen nicht vor die Säue werfen“ (Matth. 7; Mark. 4, 2-12).
Er verbietet ihnen ausdrücklich zu sagen, dass er ein Chrestos (d.i. ein Adept, Initiierter, Eingeweihter) sei (Matth. 16, 20,12,16,9,39; Mark. 14,3,3,12) und die den Initiierten bekannten (okkulten) magnetischen Heilkräfte besitze und anwende.
Nach den klementinischen Homilien sagte Petrus, Jesus hätte seinen Jüngern befohlen, die Geheimnisse, die er ihnen vertraulich erklärte, für ihn und die Söhne seines Hauses (die Arier) zu hüten.

Offenbar kannte Jesus auch das uralte Buch Enoch, weil dieses mit dem Evangelium Johannes manche Ähnlichkeit besitzt.
Nun erklärt sich auch die merkwürdige Verwandschaft und zum teil die Gleichheit seiner hohen sittlichen Lehre mit der des Konfucius, Laotse, Buddah, des ägyptischen Totenbuches und der Psalmen:
Diese waren Gemeingut der arischen Initiierten und dem Inhalt nach im wesentlichen gleich. Da die hebräischen Priester fürchteten, er könne die Wahrheit sagen und ihrem Volksbetrug ein Ende bereiten, musste er sterben (Evang. Joh. 11,50). Paulus sah in Christus nur eine verkörperte Idee. Wie seine allegorischen Worte zu deuten sind, das wolle man bei Lanz-Liebenfels nachlesen.

Das Buch Offenbarung St. Johannes – eines von der christlichen Kirche „heilig“ gesprochenen jüdischen Kabbalisten – ist eine Version (Übersetzung und Umänderung) des Buches Enoch, eines apokryphischen (d.i. geheimen, verborgenen), von der späteren christlichen Kirche nicht in die Bibel aufgenommenen Buches, dass den Initiierten und den jüdischen Kabbalisten wohlbekannt war, und die chaldäische Kopie eines noch älteren arischen Werkes ist.
Kapitel 12 der Offenbarung Johannes mit Epistel für den St. Michaelistag kommt ohne Zweifel von babylonischen Legenden und ist auf einem von dem Assyriologen Georg Schmidt gefundenen Tontafelbruchstück erhalten (Blavatzky II, 401).
Jenes Buch Enoch, in dem sich auch Teile der Evangelien finden, schildert auch die Geschichte des auserwählten „arischen“ Volkes, für das sich die Juden betrügerisch ausgeben, bezieht sich ausdrücklich auf die initiierten atlantischen Arier, schildert die Bestrafung der gegen die Rassengesetze sich versündigenden atlantischen Arier und den Untergang von Atlantis.
Der Apostel Judas und viele Kirchenväter erwähnen es als ein heiliges Buch und die ersten Christen nahmen es unter die heiligen Schriften auf.
Nach Blavatzky II, 84 ist das Buch Enoch ursprünglich indischen Ursprungs und geht auf die Zeit vor der Zerstörung von Atlantis zurück.
Die angeblichen Weissagungen in der Offenbarung Johannes sind nichts anderes als in der Zeitform der Zukunft geschriebene atlantisch-arische Geschichte und Geheimlehre.
Darum also wurde das Buch Enoch nicht unter die biblischen Bücher aufgenommen und dem Volke das Lesen der Bibel verboten:
Es sollte die Wahrheit nicht erfahren, damit das die Kirche zu seinem Werkzeug erniedrigende Judentum an der Erreichung seiner Weltherrschaftspläne nicht gehindert werde.
Darum auch hat die Kirche überall in rohester Weise auch im alten Deutschland Schriftwerke ariosophischen Inhaltes „als heidnische und Teufelswerke“ zerstört, so auch in Mittelamerika ganze Wagenladungen und in Granada /Spanien) 80.000 arabische unersetzliche Handschriften u.s.f.
Kein Strahl des göttlichen Geisteslichtes sollte in die jüdisch-römisch-kirchliche Sklavenschar fallen.
Für die Tatsache der jüdischen Bibelfälschungen seien hier etliche Belege angeführt:
Apostelgeschichte 15, 5-11 berichtet, dass schon zur eit der Apostel die Versuche der jüdischen Bibelfälschung begonnen haben.
Immer wieder war die große Masse der getauften Juden bestrebt, als „Eiferer im Gesetze des Moses“ Christi Religion in eine jüdische zu verkehren. Gewisse Klagen und Bemerkungen des Apostels Paulus (Kor. 11, 26; Phil. 1, 15, und 3, 18) lassen erkennen, wie der jüdische Einfluss wuchs und überhand nahm.
Umsonst hatte nicht Jesus selbst ausdrücklich und wiederholt vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer gewarnt (Matth. 16, 6).
Und diese sehr wohl (Apostelgeschichte 6, 7), warum sie sich taufen ließen:
Das dem Judentum sehr gefährlich werdende Christentum sollte durch jüdische Bibelfälschungen unschädlich und durch zu einem willenlosen Werkzeug des schon damals in der ganzen Welt mächtigen Finanzjudentums zur Erlangung der Weltherrschaft gemacht werden.
Das Teufelswerk gelang nur zu gut. Und die Kirchen wissen es „und finden nicht die Kraft und den Mut, der Wahrheit die Ehre zu geben“ (Harnack).

Der Kirchenvater Origenes (geb. 185 n.Chr.) bestätigte, dass viele Leute (Juden) keine Bedenken trügen, Zusätze und Abstriche im heiligen Text der Evangelien vorzunehmen.
Der in weiten Kreisen bekannte Theologieprofessor Harnack erzählt in seinem bei Hinrichs in Leipzig erschienen Werke über den Griechen „Marcion“ folgende geschichtliche Tatsache:
Jener christliche Grieche Marcion bewies – übereinstimmend mit dem soeben Dargelegten – 144 n. Chr. In der ersten römischen Synode vor den versammelten Presbytern, dass sofort nach Christi Tod eine großartige jüdische Verschwörung eingesetzt habe und von den Juden die Lehre und die Überlieferung von Christus in Verwirrung und Widerspruch gebracht wurde, um sie ja als Erfüllung, als Vollendung des jüdischen Gesetzes vor der Welt erscheinen zu lassen, dass ferner das ganze Alte Testament nichts mit Christus zu tun habe, und die vier Evangelienberichte, die Paulusbriefe, die Apostelgeschichte, die Offenbarung Johannes und die Briefe von verschiedenen Autoren, welche unter den Namen von Aposteln und Apostelschülern auftraten, so wie sie vorliegen, sämtlich nach Aufschrift und Inhalt Fälschungen der Juden seien und somit das kirchliche Christentum ein jüdisches sei.
Gewaltig war der Erfolg seiner Enthüllungen. Die verjudete Kirche war in größter Gefahr. Mit grenzenloser Energie schritt sie zum Kampf; sie vernichtete die geistreichen Schriften des Marcion und seine Gemeinden.
Der Reformator Dr.M.Luther, gewiss ein unverdächtiger Zeuge selbst für orthodoxe Geistliche, kam zu dem Urteil, dass die Juden, „die Schriften mit ihren verlogenen Glossen von Anfang an bis noch daher ohne Aufhören verkehrt und verfälscht haben“ (Luther: Von den Juden und ihre Lehren, Seite 120), und bittet „die Ebräisten (die Wissenschaftler des Hebräischen) „um Gottes Willen“, die heilige alte Bibel von den Juden Peres (Schmutz) zu reinigen und von den Juden Verstand zu wenden“.
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Re: Bibelforschung

...(Fortsetzung)


Hauptpastor Andersen in Flensburg nennt in seinem Werke:
Der deutsche Heiland, München 1921, Seite 47, die Fälschungen der Evangelien „so erzjüdisch, roh und abergläubisch“, dass man sich mit förmlichen Aufatmen dem 1892 auf dem Sinai aufgefundenen syrischen Texte des Codex Levisianus (eine syrische Urschrift des Evangeliums) zuwendet, in dem noch im ersten Viertel des 5. Jahrhunderts die Stelle Matth. 1, 16 ehrlich lautet:
„Joseph, dem die Jungfrau Maria verlobt war, zeugte Jesus“.
Andersen vermutet, dass Jesus und Maria arischen Geblüts gewesen sind und „legt gegen den dreisten Versuch, Jesus in geschlechtlichen Zusammenhang mit dem Judentum zu bringen oder ihn womöglich auch noch zu einem Davidsohn zu machen, schärfste Verwarnung ein“.
Wir wissen, dass das Alte Testament von Juden aus uralten arischen Büchern für ihre politischen Zwecke zusammengestellt worden ist und dass auch das Neue Testament neben arisch – germanischer Weisheit grobe Fälschungen enthält.
Unwissende christliche Priester verhüllten dem Volke die Wahrheit, auch die von Jesus gelehrte wieder, gaben für Religion, Wahrheit und Offenbarung aus, was nur Allegorie und Symbolik, Märchen, Fabel, Parabel und Fälschung ist und zwangen die christlichen Völker mit allen Mitteln der grausamsten Inquisition, das als Wahrheit und göttliche Offenbarung zu glauben, was nur dichterische Einkleidung von Grundwahrheiten oder kecke Fälschungen einer Verbrechergesellschaft ist.
Man lässt dem Volke die Binde um die Augen und gibt das Exoterische (die Schale) für das Esoterische (den Kern) aus. Der Ritus der Kirche aber, der die arische Weisheit aber symbolisch deuten soll und sich aus den Mysterien der alten arischen Religion bildete, wird dem Volke als Dogma und Offenbarung gelehrt.
Dazu unterstützt die Kirche, und zwar die katholische wie die protestantische, die Bestrebungen der Judenbolschewisten auf Erlangung der Weltherrschaft, indem sie das jüdische Volk entgegen der Wahrheit als das „auserwählte Volk“ bezeichnet.



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Re: Bibelforschung

Und hier mal noch einiges von diesem Autor:


Wie in den vorhergehenden Abschnitten dargelegt wurde, finden sich die wichtigsten Teile des katholischen Ritus und ein grundlegender Teil ihrer Lehren bereits Jahrtausende vor Christus in der atlantischen Weltreligion und vor unserer Zeitrechnung bei mittelamerikanischen Indianern und in verschiedenen vorderasiatischen Kulturen.
Die ersten Sendboten der christlichen Kirche in Tibet erkannten in dem tibetanischen Heidentum zu ihrem größten Erstaunen Zug um Zug ihren eigenen römischen Kultus wieder.
Der Großlama (d.i. der tibetanische Papst), opfert Brot und Wein in kleinen Mengen, isst und trinkt und verteilt. (Abendmahl). Er trägt die Tiara (die 3stufige Papstkrone) wie der Papst in Rom.
Selbst Krummstab, Glocke und Schlüssel fehlen nicht (Sven Hedin, Tr. III. 281 ff).
Hinzu kommen Klöster und Altäre, Mönche und Nonnen, Zölibat, Weihrauch und Weihwasser, Reliquien aller Art, Beichte, Sündenvergebung, Rosenkranz, wie im katholischen Kultus. Sven Hedin, der Tibet selbst besuchte, sieht aus diesen Tatsachen eine Katastrophe für die Kirche kommen.
(Hier wurde nun zwei Bilder vom Autor dargestellt, die ich leider nicht einfügen kann. Es sind ägyptische bildliche Darstellungen der im alten Ägypten gebräuchlichen Wassertaufe und einmal eine Abbildung der Feuer –und Wassertaufe aus dem Tempel Set`s in Abydos in Oberägypten.Gruss Arka)
Die Taufe, und zwar die Wasser – und Feuertaufe war schon lange vor Christus im ägyptischen Kultus üblich, wie uns altägyptische Abbildungen zur Genüge beweisen.
Bei der Aufnahme in die Mithrasgemeinden musste sich der Eintretende gewisse Zeremonien unterziehen, welche man Sakramente nannte.
Zunächst wurde er unter Anzündung von Lichtern getauft, d.h. ins Wasser getaucht und bekam auf die Stirn ein heiliges Zeichen (nach den zuverlässigen Berichten des Kirchenvaters Tertullian ein Kreuz), das sich auf christlichen Sarkophagen und Bildnissen der ersten Jahrhunderte und auf einer Bischhofsmütze des 8. Jahrhunderts gezeichnet findet. Das Sich-Bekreuzigen ist eine uralte arisch-germanische Sitte. Paulus selbst trug an seinem Leibe ein Kreuz und rühmte sich dessen. (Gal. VI, 17)
Das Kreuz, als goldenes, silbernes oder beinernes Amulett am Halse getragen oder auf der Stirne, Hals oder Brust tätowiert, oder in die Kleider eingewebt, galt bei den Mithras-Attis – und Adonisgemeinden als Erkennungs –und Bundeszeichen, einen ähnlichen Brauch finden wir in der Gegenwart.
Dass Paulus das Kreuz am Leibe trug, darf nicht auffallen, da gerade seine Geburtsstadt Tarsus in Kleinasien ein Hauptsitz des Adonis-Attis – und Mithraskult war.
Nach der Taufe fand ein sakramentales mahl statt, wobei der Priester das ungesäuerte (!), mit dem Kreuzzeichen versehene Brot und den Kelch durch heilige Formeln segnete. Man feierte diese Kommunion zum Andenken an des Sonnengottes letztes Abendmahl vor seiner Himmelfahrt. (ach Andr. Niemojewsky: Gott Jesus I 39. 169 ff).

Wie kann da ein Jesus in Palästina vor etwa 1900 Jahren die Sakramente Taufe und Abendmahl eingesetzt haben, wenn sie schon längst vor ihm Sitte waren? Wie kann er Stifter der christlichen Kirche sein, wenn diese in der Hauptsache schon vor ihm da war?
Da erscheint doch die christliche Kirche als nichts anderes als eine Fortsetzung der vorderasiatischen Kulte des Attis, Adonis, Mithras und des Osiris. „Die Lehre Jesus ist dabei nichts anderes, als leuchtende, einheimische schöne Stickerei aus fremdem Rätselstoffe“
(Beta: Die Erde und unsere Ahnen S. 188).
Dies bestätigt kein Geringerer, als der heilige Augustinus mit den Worten:
„Das, was jetzt die christliche Religion genannt wird, bestand schon bei den Alten und fehlte nie von Anfang des menschlichen Geschlechts, bis das Christus ins Fleisch kam“ ( gemeint ist wohl eine Inkarnation eines Menschen, der schon früher gelebt hat) Seitdem fing man an, die wahre Religion, welche schon existierte, die christliche zu nennen.“ (Bei A. Niemojewsky I. 170)
Nach dem klaren Zeugnis des hl. Augustin war also die christliche Kirche schon vor dem biblischen Jesus da, nur der Name war anders geworden.
Dafür, dass Lebensgeschichte und die Lehre Jesu sich schon lange vor 1900 Jahren vorfinden, seien noch etliche Belege angeführt (Hier fügte der Autor wieder zwei Abbildungen ein, einmal: Empfängnis der Königsmutter durch Annäherung eines Kreuzes auf einem Basrelief in Theben und eine Bilderreihe: Geburt des Gotessohnes und wie dem Neugeborenen gehuldigt wird –ebenfalls Basrelief aus Theben).
Die Muttergottesgeschichten: Verkündigung der Geburt ihres Sohnes, ihre Empfängnis, Geburt ihres Kindes und Huldigung desselben, Flucht der Muttergottes auf einer Eselin findet sich nach A. Niemojewsky schon längst vorher in ägyptischen, indischen und vorderasiatischen Religionssagen.
Ein guter Kenner der indogermanischen Mythologie, Paul Koch (Die arischen Grundlagen der Bibel. Berlin 1914, bei Johnke), kommt nach eingehenden Untersuchungen zu dem Ergebnis (S.158): „Der Lebenslauf Jesu stimmt mit dem aller übrigen Sonnengötter auffallend überein, nur mit dem Unterschied, dass er jüdische Einschläge aufweist und dann noch mit den mytischen Erzählungen des Alten Testaments und seiner Prophetie (also durch jüdische Fälschungen. D.V.) in Einklang gebracht worden ist.“ – „Die Wunder Jesu unterscheiden sich in nichts von den Taten der anderen Sonnengötter und lassen sich als uralte Sagen nachweisen“ (S.167).
Die ausführlichen Beweise wollte man bei Koch, S. 158 ff., selbst nachlesen.
Gemeinsam ist auch den vorchristlichen Kulturen die Verehrung einer Himmelskönigin und Gottesmutter, die ähnlich abgebildet wird, wie die Gottesmutter Maria. (Hier wurden beide Bilder zum Vergleich vom Autor eingefügt, wie beide ihr Kind auf dem Schoß tragen. Einmal die babylonische Gottesmutter Istar mit dem Gottessohn Tammus-Adonis, Adon = Herr; und einmal die ägyptische Himmelskönigin Hathor mit dem Osiriskinde; darunter auf dem dritten Bild Die Himmelskönigin Juno mit dem Marskinde und auf dem Vierten: Die Himmelskönigin Demeter mit dem Bachuskinde).
Die Göttin Diana der Epheser ist nur schwer zu unterscheiden von dem Bilde der Muttergottes auf einem Kirchensiegel in Salisburg.
Beide tragen auf dem Haupte ein Kreuz, und links und rechts von ihnen befinden sich Sonne, Mond und Sterne.



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Re: Bibelforschung

Und noch mehr davon :-)):

Meist wird die Himmelskönigin so dargestellt, dass sie den Mond zu ihren Füßen hat (Off.Joh. 12, 1). Es ist nun recht bezeichnend, dass auch von den vorchristlichen Germanen Freia so abgebildet wurde. Die Deutsche Geschichte erzählt, dass Karl der Große in Freiaburg (Magdeburg) einen Heidentempel zerstört hat, in dem sich ein wunderschönes Bildnis der Göttin Freya befand, das genau so aussah, wie das der Muttergottes Maria: Den Mond und die Schlange zu Füßen, die Sternenkrone auf dem Haupte und den Apfel in der Hand.
(Hier wurden wieder zwei Bilder vom Autor eingefügt: Die indische Himmelskönigin mit dem Gottessohn, umrahmt von Sonnenstrahlen und Sonnenbahn und ausgestattet mit den Symbolen der Evangelisten Johannes und Markus und auf dem Zweiten: Die kathargische Himmelskönigin mit Mond und Sonne in den Händen)
Recht merkwürdig ist der Umstand, dass bei den Griechen die Gottesmutter und Himmelskönigin Maja hieß und die Mutter Buddhas denselben Namen trug. Maja ist aber unser deutsches Maria (Maja).
Noch merkwürdiger ist, dass heute noch mancherorts (so in Annaberg in Oberschlesien) eine Madonna mit 2 Kindern angebetet wird. Es ist die heidnische Königin Latona, die sich vor einer „Schlange“ flüchtet. Auf manchen christlichen Madonnenbildern ist das zweite Kind versteckt.
Man sieht hier wiederum, wie der christliche Marienkult nur die Fortsetzung von uraltem heidnischen Kult ist und dass auch auf Geschehnisse in altersgrauer Vorzeit hinweist.
Der Kult der Himmelskönigin und Gottesmutter Maja = Mylitta = Isis war innig verknüpft mit dem ihres Sohnes Buddha – Adonis – Attis – Osiris.
Dessen Tod und Auferstehung wurde schon längst vor Christus am Osterfest in Antiochien in Syrien, also wo die erste „Christen“ gemeinde entstanden ist, dramatisch dargestellt und eine Höllenfahrt ist in einem der schönsten Gräber zu Biban-el-Muluk in Oberägypten abgebildet.
(Wieder zwei Bilder eingefügt: Die Himmelskönigin Diana mit dem Kreuz auf dem Haupte, einem Stern zur Linken und dem Mond zur Rechten; ähnlich der Muttergottes von Salisburg und das zweite: Bild der Muttergottes auf einem Kirchensiegel zu Salisburg – ganz ähnlich der Darstellung der Göttin Diana als Himmelskönigin.)
Dazu weisen die Forscher Rudolf Seydel (Das Evangelium Jesu an seinem Verhältnis zur Buddhasage und Buddhalehre, Leipzig 1882, und „Die Buddha-Legende und das Leben Jesu nach den Evangelien“, Weimar 1897) und G.A.v. den Bergh van Eysinga (indische Einflüsse auf evangelische Erzählungen) nach,
dass die Lebensgeschichte und Lehre Jesu mit der Buddhas, der doch 500 Jahre vor ihm lebte, fast völlig übereinstimmen. Sogar Bergpredigt und Seligpreisungen hat Buddha und zwar von letzteren 7 statt 9 bei Jesus. In der geschichte Buddhas und Krishnas haben wir das Leben Jesu.



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Re: Bibelforschung

so und nun vorerst das Letzte, was ich einfügen möchte:


Nicht nur der Name Jesus wurde von der christlichen Kirche aufgenommen, sondern auch sein Stammeszeichen: Das Lamm in Verbindung mit dem urgermanischen Kreuz in seinen verschiedenen Formen.
Das urgermanische Stammes- und Rassezeichen (das Hakenkreuz) findet sich nicht nur auf der eingangs erwähnten Bischhofsmütze, sondern auch in älteren christlichen Kirchen, so in Lellenfeld-Bayern und am Viberger Dom und inmitten im sogenannten christlichen Kreuze in der Vandrupkirche bei Golding.
Dies wurde schon jahrtausende v. Chr. Mit dem Gottessohn verbunden. Auch das Stammeszeichen der Theos-Zius, seines Vaters_, die Sonne, wird mit den anderen Zeichen in Verbindung gebracht und so finden wir in der christlichen Kirche Jesus Christus verbunden mit seinen urgermanischen Wappenzeichen Kreuz und Sonne und mit dem Zeichen der Germanen = Lamm.
(Hier wieder Bilder eingefügt: Ein Lamm-Sphinx-Jesu auf altchristlichen Bronzen. Das Bild vereinigt das altgermanische Stammeszeichen Lamm mit dem Kreuzzeichen. Zweites Bild: Gott Hermes mit dem Lamme (Louvre). Drittes Bild: Ägyptische Götter (Osiris) mit Kreuzen (Pariser Louvre). Viertes Bild: Das Lamm am Kreuze (Verbindung der beiden germanischen Stammeszeichen). Fünftes Bild: Jesus auf einem Sarkophage in Arles mit seinem Wappenzeichen Kreuz auf dem Haupte.)
Er ist also nach der Deutung der alten Sippen-, Stammes – und Völkerzeichen als ein deutscher König anzusehen. Daran ist nicht zu zweifeln.

Der Name des keltisch-germanischen Königs (Gottes) Esus – Jesus und sein zeichen (hakenkreuz) und Lamm weisen uns also bestimmt auf die germanische Abstammung Jesu hin, auch die Geschichte Buddhas.
Buddha stammte aus dem geschlecht der Caken oder Cakja (Saken). Er wird in indischen Hymnen als Sakhymuni, d.i. als Mann der Saken bezeichnet. Nun wissen wir aber, dass die herrschende Kaste der Inder eingewanderte Germanen waren (s.Dr. Biedenkamp: Der Nordpol als Völkerheimat). Das vornehme Geschlecht, aus dem Buddha-Jesus entspross, waren also germanische Saken, deren ursprüngliche Heimat Norddeutschland war.
Ähnliches besagt der Beiname Buddhas: Gotama (got hama), was bedeuten dürfte: Der aus der Gotenheimat und aus dem Gotengeschlechte Stammende.
Seine Mutter trägt den altgermanischen Namen Maja. In der griechischen Mythologie wird die Muttergottes Maja, als Tochter des Atlas, also als die eines germanisch-atlantischen Asen bezeichnet.
Wenn man auf Buddhastatuen des Totem (Wappen-Zeichen) Jesu: das Hakenkreuz, findet, braucht man sich also nicht zu wundern:
Buddha ist die sagenhafte Persönlichkeit für den mit dem Totem (Hakenkreuz) versehenem Cheldenkönig Esus (Jesus.).
Die Totems werden uns am ersten auf die richtige Spur bringen.

Es ist auch ganz erklärlich, dass die in Galiläa (das Land der Galater-Kelten) eingewanderten Kelten und Sueven dort in ihren vielen Gemeinden die Verehrung ihres großen Ahnen trieben und dessen Geschichte sich allmählich an die von ihnen besetzten Orte knüpften, welche sie vielfach mit heimatlichen Namen benannten, z.B. Tabor, Jerusalem, Jerichow, Kapernaum, Nazaret nach Nasserreit in Tirol (s.Dr. Stuhl: Nordlands Untergang. Ubodung-Verlag, Perleberg).
In Bethlehem befand sich, wie Hieronimus mitteilt, ein alter Hain und ein heiligtum des Gottes Attis = (Vater) = Adonis = (Vater der Dans-Dänen) = Esus. Und es ist recht merkwürdig, dass die christliche Kirche gerade dort Jesus geboren werden lässt.
Der Berg Golgatha war ebenfalls eine uralte Kultstätte der von den Hebräern unterjochten kananitischen Germanen, so dass die Verbindung des evangelischen Jesu mit der Schädelstätte Golgatha nicht Wunder zu nehmen braucht.
Bei den Germanen Palästinas führte Jesus verschiedene namen. Man nannte ihn den „göttlichen Sohn“, den Messias oder Christus (=der Gesalbte), was aus königliche Abkunft deutet.



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Re: Bibelforschung

Hallo Arka,

ein interessanter, aber meiner Ansicht nach nicht ganz so wissenschaftlicher Text, wie er vorgibt, zu sein. Vielleicht nicht unbedingt judenfeindlich, aber etwas "rechtslastig".

Was die Hauptstadt Gottes und das umgebende Meer betrifft - es könnte sich um Atlantis handeln, muss es aber nicht, da der obige Text mit keiner Silbe die Klimaveränderungen erwähnt, die sich in den letzten 10.000 Jahren zugetragen haben.

So denkt z. B. Robert Bauval, dass die Sphinx bereits ca. 10.000 v. Chr. errichtet wurde, da das Gestein Erosionen aufweist, die nicht vom Wind sondern von starken Regenfällen ausgewaschen wurden. So "geschüttet" hat es in Ägypten zuletzt vor eben ca. 12.000 Jahren. Auch Israel lag einst tiefer und wird in einigen hundert Jahren einiges Land an das Meer verlieren, da der Meeresspiegel bereits jetzt wieder zu steigen beginnt.

Was ebenfalls nicht berücksichtigt wurde, dass auch die alten Hebräer nicht von Anfang an eine monotheistische Religon hatten, sondern eine polytheistische wie die meisten anderen Kulturen in "alten Zeiten" auch. Was hierzu vielleicht noch interessant ist - einer der 72 Namen Gottes lautet "Adonai", was heutzutage üblicherweise mit "Herr" übersetzt wird, aber im polytheistischen Judentum war "Adonai" ein bösartiger Unterweltsgott. Ich halte deshalb die These für wahrscheinlicher, dass Moses ein Anhänger Echnatons gewesen ist und nach dessen Tod natürlich aus Ägypten, wie alle anderen Anhänger dieser Religion auch, fliehen musste und dann diese Religion in Israel/ Palästina verbreitet hat. Auch die Kabbalistik soll ja ursprünglich aus Ägypten kommen.

Auch die alte sumerische Religion hatte großen Einfluss auf die alt-hebräische Religion. So stammt die Sintflutgeschichte eigentlich aus Sumer, das ebenfalls eine polytheistische Religion hatte und wurde dem neuen, monotheistischen Glauben der Hebräer angepasst.

Ich will nicht abstreiten, dass es Gemeinsamkeiten zwischen der Weltesche Yggdrasil und dem Kabbalistischen Baum gibt (s. a. unter "Wahrheit"), aber deswegen gleich einen "arischen Anspruch" bzw. eine "arische Urkultur" zu propagieren halte ich doch für übertrieben. Auch die Arier sind einfach ein indogermanischer Stamm gewesen und was Atlantis betrifft, wenn es sich um eine Urkultur ala Kelten handelt war sie ganz sicher nicht nur auf "Arier" beschränkt.

Diese Urkultur würde die Menschheit wohl eher verbinden, als trennen. Leider blieb von ihr nicht genug übrig, um ganz genau bestimmte Fälschungen entlarven zu können. Ich finde einen "arischen" Anspruch eigentlich genauso daneben wie einen "jüdischen". Es gab zu allen Zeiten Völker, die sich für auserwählt hielten, sogar die Hopis hielten sich mal dafür, aber im Grunde entstammen wir alle derselben "Wurzel" und darum gehört das "Wissen" und die "Wahrheit" uns allen, so sehe ich das jedenfalls.

Dass vieles in der Bibel gefälscht wurde, denke ich schon. Aber gerade das Neue Testament wurde in erster Linie von unzähligen vatikanischen Konzilen verfälscht. Und was den Apostel Paulus betrifft - er ist ja eigentlich derjenige, der den Grundstein zu diesem verfälschten Christentum gelegt hat. Darum verwundert es schon, dass er in obigem Text so "wohlwollend" abgehandelt wird.

Trotzdem war es sehr interessant, die Bibel mal von dieser Seite zu betrachten. Einiges mag durchaus "Hand und Fuß" haben, man hätte es aber vielleicht etwas sachlicher handhaben können und nicht eine neue "Einseitigkeit" schaffen. Übrigens, auch der "Heilige Berg vom Meer umgeben" stammt nicht nur aus der germanischen Edda (obwohl hier weniger von einem Berg, sondern von der "Erde" die Rede ist), sondern ebenfalls aus Ägypten. Das könnte auf eine Verbindung zwischen Ägyptern und Germanen hindeuten, die durchaus in einer "atlantischen Urkultur" zu suchen ist.

Liebe Grüsse,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Bibelforschung

Hallo Arka,

habe gerade den zweiten Teil Deiner Beiträge gesehen. Ich muss sie mir aber erst in Ruhe durchlesen. Hört sich jedenfalls nach dem ersten Eindruck zu urteilen sehr interessant an.

Liebe Grüsse,
Eva

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