Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Die Maya

Maya - 2012/2013-Spekulationen

Maya - 2012/2013-Spekulationen

Auch gefunden ... :)

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:)

Sobald zwei Menschen ein und derselben Meinung sind, wird's gefährlich *gg*

Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

Einer hat mich durch eine HP in seinem Forum inspiriert, siehe HP

www.prophezeiungen-zur-zukunft-europas.de/2012.htm

kannte die Seite noch ned... entspricht meinen eigenen Gefühlen, was der HP-Inhaber so schreibt. Einige erwähnte Bücher hab ich auch gelesen. Ich erlaube mir, die HP bei mir im Maya-Thread einzufügen, gellerchen... Team-Arbeit, hähä...

Machen wir mal eine gaaanz einfach reduzierte Quersummenrechnung in Verknüpfung der banalsten Zahlenmagie-Auslegung (ich sage absichtlich nicht Kabbalah, weils damit nur sehr wenig zu tu hat).

2012= 5. In vieles Auslegungen steht die 5 für die "Geistwerdung" des Menschen! (darum auch: Freiheit und Disziplin-Auslegung). Die 4 ist eine irdische Zahl (auch Stabilität und Entwicklung-Auslegung) die 5 geht dann über in das Geistige. Das haben in irgendwelchen Bücher betreff Bibel-Analogien (schon bevor der Bibel-Code bekannt wurde, welcher auch ned perfekt ist, aber was ist schon perfekt) auch dargestellt bekommen.

Wir müssen verstehen lernen, dass das mental Konstrukte sind... darum ich es ähnlich sage, wie der HP-Autor. Es dann auch für den Maya-Kalender gilt und doch a bissi anders ist, muss. Eben, schon wieder das Morph.Feld: wenn sich alles auf dasselbe Konstrukt konzentrieren, manifestiert sich, was das Kontrukt vorgibt.

Darum funzen auch andere Zahlmagie-Auslegungen (ich selbst hab davon einige Variablen, mit denen man arbeiten kann). Da muss man aber auch verstehen, dass wenn jemand auf eine spezielle Auslegung kommt, sie früher schon existiert hat und quasi wieder "neu" entdedkt wurde. Ich sags ja vorwärts in die Vergangenheit (Drunvalo, Bob Frisell)

21.12.2012: die meisten faszinieren so "Parallelzahlen", Doppelzahlen, Umkehrzahlen.

3+3+5=11. Auch die 11 ist eine sehr faszinierende Zahl.

In einfacher Auslegung: die 3 stellt die 3-Heit dar (auch: These-Antithese-Synthese, ein Verbindung der Polarität). 3+3 Geht über in die 6. Die 6 steht auch dafür hohe Ideale in praktische "Wirklichkeit" zu manifestieren (darum der Maykalender z.b. den Ton 6 als Strukturenbauer darstellt). Stellt den Umgang dar, wie wir mit dem Materiellen aus höhere Wart (da die 5 ja schon in die Vergeistiung geht) umgehen.

Dann gibt es in der 5 noch eine Variante: Flucht. Wo wir etwas aus der 4 noch ned transformiert haben und es für uns schwierig wird, neigen in der 5 zu Fluchtmomenten, um uns Pausen zu gönnen.

Im Nachhinein betrachtet, traf das auch für das mentale Jahr 2003 zu. Weltlagenmässig: Flüchtling-Zuwachs . Persönlich: viele Umzuge. Das soll keine negative Wertung sein.

Die 11 wiederum eine doppelte Dominanz darstellt (zweimal die 1, 1 als Ursprung, Macht, Kreativität, Idee, 1.Gedanke von etwas). Mayanisch ist die 11 a bissi anders, aber verwandt: zu der kreativität gehört auch, etwas wieder auflösen zu können, darum wird der Ton 11 auch "Abfalltag" genannt. Bzw. angemessener gesagt: Umwandlung. denn auflösbar ist nicht.

Im Solara (Projekt Erde, Torweg 11:11) Buch finden wir nun wieder diese 11. Warum erst bei der 11 angefangen? warum nicht bei der 1 und dann vielleicht bis zu 13 (Maya) ?. Vermutlich weil Erwachen erst dann möglich ist, wenn gewisser Schutt umgewandelt wird. Torweg 11:11 stellt für Solara eine Schleuse dar, wo "neue Energie" in/auf die Erde fliessen kann.

Natürlich hat jede Zahl (Buchstaben sind dasselbe nur anders geschrieben) einen Energiewert ! Der noch unreife Esoteriker ist geneigt, zuviel hinein zu interpretieren. Warum? Solange er noch im alten Muster von "Erlösung" steht, wartet er immer auf einen definitven Tag, Moment, wo "es" passiert.

So wie es im Grunde keine Spontanheilung gibt, sondern schon lange vorbereitet wurde und am Tag festgestellt wird: hoppla, ich bin "davon" frei.... was nur so empfunden wird, aber immer ein Uebergangsprozess ist, so verhält es sich analogisch, logisch hier auch.

Vergessen wir auch DIES hier nicht:

wir lernen etwas, dass, sagen wir noch realtiv nahe bei der Wurzel ist... und dann geben wir es in der Lehrerfunktion NUR so weiter, wie er selbst verstehen und schon bekommen die Wurzeln bzw. die Aeste davon eine andere "Färbung", also schon wieder ein Zerrbild, ein Fraktal.

wir kennen doch den Effekt: der Eine sagt dem andern was und der dem nächsten.. und am Schluss? Kommt ned das heraus, was der Erste sagte.

Wir spekulieren (Spektrum ist nur ein Teil des Ganzen) alle, keiner ist davor gefeit, ned mal ein Channeler.

Und darum sagt der Mystiker: ich weiss, dass ich nichts weiss ! Wir gehen mit dem Wort "Wissen" eh schepps um.. tja-tja.

Fazit: die Spekulationen über diese Zahlen ist nicht grundlegend falsch, sondern es fragt sich wie immer: auf welche Ebene(n) gehört das, was man auslegt?

Der Mayaner versteht den Fluss der Zahlen und Peter Plichta mit seinem Primzahlenkreuz hat es noch besser verdeutlichen könnten. Dass uns klar werden kann, dass keine Zahl statisch ist, aber für den Mind so dargestellt werden muss. Die Zahlen so eine Endlichkeit darstellen, die Primzahlen aber die Unendlichkeit erahnen lassen. Im übrigen auch Kabbalisten (die nach dem Thora-Schemata arbeiten) die Primzahlenwerte miteinbeziehen, um auf Verknüpfungen hinzuweisen.

Aber ich wiederhole mit Vehemenz: wenn der hiesige Maya-Kalender von Arguelles stimmt, dann gehts um 2013, nicht 2012. (die Logik ergibt sich durh 20:13, 20 Siegel, 13 Töne).

Johann Kössner erklärt dazu noch: es gab bis jetzt 19 div. Maya-Kalender bzw. wir arbeiten jetzt mit 19.

Was könnte das heissen? die Mayaner wussten schon immer um das universelle Justierungs-Konstrukt. Das alles immer wieder angepasst werden muss.

Warum? weils ja wieder um die "Freiheit" geht, dass jeder seinen individuellen Plan vollziehen kann und schon wieder der Hinweis aufs Morph.Feld.

Es geht nur soooo: der globale, galaktische, universelle, göttlich Plan und der individuelle Prozess muss doch einander gewoben werden. Und das lässt sich nur lösen, indem immer wieder Anpassugen vorgenommen werden können.

So. Und jetzt eine sackstarke Spekulation:

Der Arguelles-Mayakalender geht bis dato 24. bzw. 25.7.2013. Weil danach wieder eine Anpassung, Justierung für den 20. Kalender vorgenommen werden muss (oder wir hätten schon den 20. Kalender, dann wären die 20 Siegel vollendet, das entzieht sich meinen Kenntnissen).

Dann haben tatsächlich wieder ein Neuformation. Diese kann uns vorher nicht bekannt sein, wie auch keine früherer Maya-Kalender den nächsten schon kannte.

Wir müssen es nur in der Vorstellung einbinden, die ganzen planetarischen wie galaktischen Umlaufebahen sich verändern. Und dann muss nämlich auch wieder "neu berechnet" werden.

Stellen wir uns mal vor, wir wüssten schon um den nächsten Zyklus/Rhythums Bescheid, laufen wir in die Gefahr, uns nicht auf das jetztige Konstrukt zu konzentrieren. Also keine bösen Absichten und Unfähigkeiten irgendwelcher Menschen oder Wesenheiten.

So. wieder lang genug: Schnitt.

Sobald zwei Menschen ein und derselben Meinung sind, wird's gefährlich *gg*

Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

Hallo @ll,

ich habe vor Kurzem eine interessante Theorie gehört. In dieser Theorie hieß es, dass alle 26.000 Jahre ein Zyklus vollendet wird, der sich in zwei, jeweils 13.000 Jahre dauernden Unterzyklen teilt. Die nächste Vollendung eines Unterzyklus soll dann 2012 sein. Alle 13.000 Jahre wechseln sich die "Oberherrschaft" von Gut und Böse ab. Heutzutage sollen wir die letzten Jahre der "Oberherrschaft" des Bösen erleben.

In dieser Theorie wird als Mittelpunkt bzw. Zentrum des Universums, welches sich um sich selbst drehen soll, die "Schwarze Sonne" gesehen. Wenn die Erdachse sich von der "Schwarzen Sonne" weg neigt, tritt das Böse die "Oberherrschaft" an. In diesem Zeitalter sollen wir uns gerade befinden.

Nach 13.000 Jahren, also ab dem Jahr 2012, soll das Gute die "Oberherrschaft" übernehmen. Die "letzten Tage" der "Oberherrschaft des Bösen" sind begleitet von Naturkatastrophen, Kriegen und einem Polsprung. Dass das Gute im dunklen Teil dieses Zeitalters nicht untergeht, ist einigen spirituell positiven Menschen zu verdanken, die immer für Ausgleich sorgen; so, wie es im "hellen Teil" des Zeitalters weiterhin einige Vertreter der Dunkelmächte geben wird, die diese Zeit überdauern und dafür sorgen, dass das Böse nicht ganz verschwindet. Nach jedem vollendeten Unterzyklus wird auch das Gedächtnis der Menschheit gelöscht. In unserem Fall würde nach 2012 praktisch das Böse aus dem Gedächtnis gelöscht. Auch sollen wir heutzutage deshalb z. B. nichts mehr von Atlantis wissen, dessen Untergang das Ende des positiven Unterzyklus eingeleitet hat und mit ihm auch das Gute im Gedächtnis der Menschheit weitgehend gelöscht hat. Das würde auch erklären, warum die Geschichte sich ständig wiederholt und sich erst jetzt immer mehr Menschen auf das Positive konzentrieren, wenn das auch nicht so auffällt, wie das Egoistische, Böse unserer Zeit.

Trotz des Zyklus hat der Mensch aber Einfluss auf die Zukunft. Diese Theorie stimmt mit meiner Ansicht überein, dass die Zukunft, selbst bei schlechtesten Voraussetzungen, nicht unumstößlich feststeht. Somit stimmt sie auch mit den Lehren der Hopi überein, die, wie ich hier unter einem anderen Thema schon mal schrieb, sagen, dass jeder schon heute in der 5. Welt leben kann. Man könnte so den Übergang zum positiven Unterzyklus also wesentlich "sanfter" gestalten, es liegt allein an uns.

Zugegeben, vielleicht ein bisschen abgehoben - andererseits würde diese Theorie einiges erklären. Wenn ich mir so die Naturkatastrophen der letzten Zeit ansehe und die Ereignisse um uns herum und in der Welt, spricht wirklich sehr viel für diese Theorie.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

Liebe Eva,

wenn du, abgesehen von meiner Theorie, dir Gedanken über eine Schwingung machst dann wirst du herausfinden, dass eine Schwingung im Enderfolg auch nur ein immer wiederkehrendes „Ereignis“ ist. Die Theorie der immer wiederkehrenden Abläufe unterstützt somit, wie auch viele andere Dinge, mal wieder meine Schwingungstheorie.

Nun komme ich zu einem Thema, was ungern diskutiert wird. Unser ganzer Handytelefonverkehr beruht schließlich auch auf Schwingungen. Im Faust wird in etwa angedeutet, dass die Schwingungen den „Weg zum großen Wasser“ suchen, und von dort zurückkehren. (Wirbelstürme?)

Früher war ich der Meinung, dass starke Schwingungen, welche auf schwache Schwingungen treffen, sich immer abbauen würden. Im Prinzip ein „Fluss“ von Plus nach Minus. Nun weiß ich aber, dass dies nicht unbedingt so sein muss. Gleich starke Schwingungen bauen sich z. B. neu auf, das heißt, sie verstärken sich. Das ist halt die logische Folge, wenn nichts nachgeben kann.

Nun will ich nicht orakeln und behaupten, dass Funkwellen gesundheitsschädlich sind. Nur eines tun sie auf jeden Fall. Sie beeinflussen andere Schwingungen. Was sich dann daraus ergibt kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein.

Liebe Grüße HMR

Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

Hallo HMR,

sehr interessant; ich stimme Dir voll und ganz zu, dass eine Schwingung auch als ein wiederkehrendes Ereignis bezeichnet werden kann. Trotzdem verändert sich meiner Ansicht nach die Schwingung bei jedem "Umlauf". Das würde auch erklären, warum sich immer die äußeren Umstände ändern, nicht aber das "Grundereignis" wie z. B. Krieg oder Machtstreben.

Was ich noch vergessen habe, der positive Unterzyklus schwingt schneller als der negative. Ich habe mal gehört, dass die sog. Schumannfrequenz sich in den letzten Jahren stetig erhöht haben soll, also wieder etwas, was für obige Theorie spricht.

Bei den Funkwellen bin ich mir nicht so sicher, ob sie etwas mit den Hurrikans zu tun haben. Denn Funkwellen haben ja unterschiedliche Frequenzen und wahrscheinlich auch eine andere Frequenz als die, ich nenne es einmal "Erdschwingung". Ausschließen möchte ich es jedoch nicht.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

hallo eva,

das mit den 26000 jahren habe ich auch schon mal gehört bzw.etwas darüber gelesen!glaube mich erinnern zu können das diese zeitspanne als kosmischer monat bezeichnet wurde.

dann noch etwas zu deiner aussage das der positive unterzyklus schneller schwingt als der negative...!
habe dazu mal gelesen das sich in der tat in den letzten jahren alles schneller bewegt bzw."schwingt!"naja wenn man mal die leute in der umgebung fragt hört man fast von jedem das er den eindruck hat das die zeit irgendwie in letzter zeit so schnell vergeht!geht mir ja auch so!ein anderes phänomen ist auch das die leute irgenwie offener werden und schneller komunikationsbereit!habe das selber an mir gemerkt das ich in letzer zeit schneller leute kennenlerne und eigenartigerweise auch viele gleichgesinnte darunter sind ,die zu bestimmten themen meiner meinung sind!ist schon komisch.werde mal versuchen den beitrag bzw.den link zu dem thema nochmal zu finden und ihn hier reinsetzten falls interesse besteht!

gruß heaman



Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

Hallo Heaman,

mir geht es auch so, dass man das Gefühl hat, immer weniger Zeit zur Verfügung zu haben. Ich denke, das hat nicht nur etwas mit der Hektik unserer Zeit zu tun.

Auch die ganzen Zustände unserer Tage, wie jetzt die Unruhen in Frankreich oder die zunehmenden Naturkatastrophen sprechen sehr für diese Theorie finde ich.

Wenn Du den Link gefunden hast, kannst Du ihn sehr gerne hier herein stellen. Ich wäre sehr interessiert.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

Hallo @ll,

ich habe mal versucht, die Spekulationen des 26.000-Jahre-Zyklus mit den Lehren der Hopi - "7 x 7 Welten in 7 Universen" und zum Teil auch mit konventionell wissenschaftlichen Erkenntnissen zu vereinbaren. Bei den Berechnungen, Ausgangsjahr bzw. "Ende der 4. (unserer) Welt" bin ich auf einiges Interessantes gestoßen:

Für jede „Welt“ setze ich 26.000 Jahre an. Das lässt sich zwar nicht oder nur schlecht mit dem „kosmischen Monat“ vereinbaren, weist aber ein paar interessante Daten im Vergleich zur konventionellen Wissenschaft auf. Als Grundlage nehme ich für den Wechsel das Jahr 2000 n. Chr. (die übrigen 12 Jahre bleiben weitgehend unberücksichtigt, da es so leichter zu rechnen ist und 12 Jahre in diesen Zeiträumen meiner Ansicht nach keine Rolle spielen).

Setzt man also das Jahr 2012 bzw. 2000 als Ende der 4. Welt an, begann die 1. Welt der Hopi

· 102.000 Jahre (102.012 !!!) vor unserer Zeit.

Da die Hopi sagen, die Menschheit betritt jede Welt in vollkommener Reinheit (das Böse kommt erst später in die Welt), nehme ich an, dass

- 102.000 (102.012) v. u. Z.

der 1. „Unterzyklus des Lichtes“ begann. In der konventionellen Wissenschaft ging 100.000 v. u. Z. das Altpaläolithikum (Altsteinzeit) zu Ende.

Der erste „Unterzyklus der Finsternis“ begann somit (13.000 Jahre später)

· 89.000 Jahre vor unserer Zeit.

Vor gesamt 91.000 Jahren wäre diese Ur-Kultur (?) laut den Hopi also durch Feuer untergegangen.

Konventionell wissenschaftlich sind mir jetzt keine diesbezüglichen Ereignisse, wie massive Vulkanausbrüche, Kometen- oder Meteoriteneinschlag u. ä. für diesen Zeitraum bekannt. Ich muss da aber noch etwas mehr recherchieren.

Allerdings soll nach wissenschaftlicher Lehrmeinung Homo Sapiens vor 100.000 Jahren angefangen haben, seine Urheimat Afrika zu verlassen. Probleme bereitet den Wissenschaftlern, dass der anatomische Homo Sapiens bereits vor 200.000 Jahren in Afrika auftrat (auch der Neandertaler tauchte erstmals vor ca. 200.000 Jahren auf), aber anscheinend erst seit 50.000 Jahren „modernes Verhalten“ aufweist. Mehrere zyklische „Weltuntergänge“ könnten dies meiner Ansicht nach erklären.

Vielleicht verließ Homo Sapiens nicht aus Entdecker- / Abenteuerlust oder Besitzstreben Afrika, sondern weil er es wegen einer großen Katastrophe musste? Wie gesagt, auch eine Diskrepanz von einigen 1000 Jahren kann vorkommen, da ich ja keine wirklichen Eckpunkte zur Berechnung habe.

Die „2. Welt“ würde wieder mit dem „Lichtunterzyklus“ beginnen und zwar

· 76.000 Jahre v. u. Z.

Wer oben aufmerksam gelesen hat, wird feststellen, dass hier bis 50.000 v. u. Z. der komplette Zyklus der „2. Welt“ dauert. Die Hopi beschreiben in ihrem Mythos, dass jede neue Welt so verändert wurde, dass von der jeweils Untergegangenen keine Spur mehr blieb. Es heißt bei ihnen aber auch, dass in unserer 4. Welt einige „Spuren“ der 3. Welt wieder auftauchen werden, zum Beweis, dass die Hopi die Wahrheit gesagt haben. Sind also die konventionell wissenschaftlichen Entdeckungen diese „Spuren“?

Der „zweite Unterzyklus der Finsternis“ hätte dann

· 63.000 Jahre v. u. Z.

begonnen.

Um 50.000 – 49.000 v. u. Z. wäre diese Welt durch Eis untergegangen.

Ich habe jetzt auch nicht alle Eiszeiten im Kopf. Weiß von Euch vielleicht jemand, ob in diesem Zeitraum irgendwo eine schwere Eiszeit stattgefunden hat? Denn „Welt“ muss nicht unbedingt die „ganze Erde“ bedeuten. Die Hopis z. B. bezeichneten auch ihre Siedlungsgebiete als „Welt“.

Ende Teil 1

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

Teil 2:

Die „3. Welt“ beginnt wieder mit dem „Lichtunterzyklus“ demnach ca.

· 50.000 v. u. Z.

Wie oben erwähnt, finden sich aus dieser Zeit erste Spuren eines „modernen Verhaltens“ des Homo Sapiens. Vor allem scheinen unsere Vorfahren hier ihre künstlerischen Fähigkeiten entfaltet haben, wie Kunstgegenstände und Felsmalereien bezeugen. In diesem Zeitraum ging auch langsam die Mittelsteinzeit – endgültig 40.000 v. u. Z. – zu Ende.

Neueste Erkenntnisse weisen auch darauf hin, dass zu diesem Zeitpunkt Amerika bereits besiedelt war oder gerade besiedelt wurde. Also mehrere 10.000 Jahre früher, als bis vor Kurzem noch von der konventionellen Wissenschaft angenommen wurde.

Der „dritte Unterzyklus der Finsternis“ hätte somit ca.

· 37.000 v. u. Z.

begonnen und endet um 24.000 v. u. Z.

Dieses „Daten“ sind hochinteressant. Ca. 40.000 v. u. Z. war der Neandertaler fast ausgestorben (endgültig ca. 25.000 v. u. Z.) und bei Homo Sapiens in Europa gab es eine sogenannte Flaschenhalspopulation. Diese erklärt die konventionelle Wissenschaft damit, dass nur sehr wenige Homo Sapiens nach Europa ausgewandert waren (diese These wird durch Genanalysen untermauert) und es somit zu einem Engpass in der Population kam.

Ich denke, auch eine große Katastrophe beim Übergang vom „Licht“- zum „Finsterniszeitalter“, könnte den Genpool ziemlich ausgedünnt haben.

Laut den Hopi wurde die „3. Welt“ durch Wasser zerstört. Das wäre dann um 24.000 v. u. Z. geschehen. Hier müsste dann die weltweite Sintflut angesiedelt werden. Was mich wundert, dass seitens der konventionellen Wissenschaft hierzu noch keinerlei Spuren gefunden wurden. Oder hat man einfach nicht danach gesucht? Oder hat man sie gefunden und teilt es der Öffentlichkeit nicht mit?

Die Hopis dürften zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht in Amerika gesiedelt haben. Denn nach ihrer „Reisebeschreibung“ wanderten ihre Vorfahren erst nach dem Untergang der dritten Welt nach Amerika aus.

Die vor der Katastrophe dort lebenden Menschen jedoch sind, nimmt man wieder die Beschreibung der Hopis, wohl fast ausgestorben. Die Hopis treffen nämlich nach ihrer Ankunft gerade mal auf eine Person (Symbol?), nämlich den „Verwalter der Dritten Welt“. Dies könnte darauf hindeuten, dass Amerika einst das „Regierungszentrum“ der „Dritten Welt“ gewesen ist, aber so gründlich zerstört wurde, dass wir heute dort keine Spuren mehr dieser „Ur-Kultur“ finden bzw. uns mit einzelnen, anatomischen Überresten begnügen müssen.

Ende Teil 2

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen

Teil 3:


Beginn unserer „4. Welt“ mit dem 4. „Lichtzyklus“

· 24.000 Jahre v. u. Z.

Zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich laut konventioneller Wissenschaft Homo Sapiens ziemlich rasant zum heutigen Menschen. (Große Steigerung des Intellekts z. B.) Der Neandertaler war endgültig ausgestorben, aber der vor kurzem entdeckte „Homo Floresiensis“ hat zu diesem Zeitpunkt noch existiert. Der Eintritt in den „vierten Unterzyklus der Finsternis“, in dem wir uns heute noch befinden und der ca. 2012 enden soll begann demnach

· 11.000 Jahre vor unserer Zeit.

Hier kommen wir in die Nähe des Untergangs von Atlantis laut Plato (9.000 v. u. Z.).

Der Forscher Robert Bauval, der sich ausgiebig mit dem Alten Ägypten beschäftigt, hat starke Indizien gefunden, dass zumindest die Sphinx fast 13.000 Jahre alt ist. Die Erosion auf dem „Bauwerk“ ist laut Bauval nicht auf Wind und Sand, sondern auf starke Regenfälle zurückzuführen. So stark regnete es dort aber zuletzt um ca. 11.000 v. u. Z.

Ging also nicht nur die „dritte Welt“ sondern auch der „vierte Unterzyklus des Lichtes“ durch „Wasser“ zu Ende?

Interessanterweise nimmt man an, dass Homo Floresiensis ca. 12.000 Jahre v. u. Z. ausgestorben ist, wenn auch die Gründe dafür bis heute genauso wenig bekannt sind wie beim Neandertaler vor gut 30.000 Jahren.

Ich kann mir auch einen Untergang durch „Wasser“ sehr gut vorstellen. Ca. 10.000 Jahre v. u. Z. ging die letzte Eiszeit überraschend schnell zu Ende. Die Temperaturen stiegen, im Gegensatz zu früheren Eiszeit-Enden sprunghaft an wodurch auch der Meeresspiegel schnell und rasch anstieg – die Ursache dafür ist bis heute den Wissenschaftlern (offiziell) nicht bekannt.

Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass wir in einem „Unterzyklus der Finsternis“ leben. Setzt man eine große Katastrophe vor ca. 13.000 Jahren an, brauchte die Menschheit gerade einmal 2000 Jahre, um sich davon zu erholen, schließlich immer größere Städte zu bilden und die Welt mit einem Krieg nach dem anderen zu überziehen. Nur der Intellekt und die Technologie entwickelte sich weiter, die Ethik und Mitmenschlichkeit dagegen kaum, wenn es auch einige kleine Fortschritte gab.

Nach den Hopi wird unsere „4. Welt“ wie die „1. Welt“ durch Feuer untergehen. Die Möglichkeiten sind vielfältig:

· Kometen- oder Asteroideneinschlag
Unser Sonnensystem durchläuft zur Zeit ein Gebiet mit erhöhter Asteroidenaktivität

· Der Yellowstone-Nationalpark explodiert
Unter dem Yellowstone befindet sich ein riesiger Lavasee mit unberechenbaren Gasen. Würde der Yellowstone explodieren, wären die Folgen für die meisten von uns tödlich.

· Atomkrieg
Atombomben sind bei einigen Staaten wieder richtig „in“. Die Gefahr eines Atomkrieges wächst.

Oder vielleicht gleich alles zusammen. Auch mehrere Vulkanausbrüche und Erdbeben gleichzeitig könnten möglich sein

· Im weiteren Sinne könnte auch der Klimawandel gemeint sein. Einige Wissenschaftler glauben, dass wir kurz vor einem „galoppierenden Treibhauseffekt“ stehen. Die Venus hat diesen bereits hinter sich und sie ist der heißeste Planet (nicht Merkur trotz seiner Sonnennähe) in unserem Sonnensystem.

Aber es könnte natürlich auch gar nichts passieren, weil so ein Zyklus nicht existiert. Ich glaube das zwar weniger, kann es aber ob dem spekulativen Thema natürlich auch nicht ausschließen.

Der Vollständigkeit halber noch der mögliche Beginn der „6.“ und „7. Welt“ der Hopi:

· 28.000 n. Chr.
Beginn der „6. Welt“ mit dem „Lichtunterzyklus“. Beginn des „finsteren 6. Zeitalters“ 41.000 n. Chr.

· 54.000 n. Chr.
Beginn der „7. Welt“; Beginn des 7. und vorläufig letzten „finsteren Unterzyklus“ 67.000 n. Chr.

80.000 n. Chr. endet die „siebte Welt“ und wird aufgeteilt in „8. Welt“ -->„Heimstatt der Finsternis“ und „9. Welt“ --> „Heimstatt des Lichtes“; das „Neue Jerusalem“.

Da jedoch 7 x 7 Welten in 7 Universen zu durchlaufen sind, beginnt irgendwann in der Zukunft das Ganze wieder von vorne....

Ende Teil 3

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw