Telefondose ist überflüssig. Hier Forschungsergebnisse
Am 27. Oktober 2001 fand ein unglaublich interessantes und bahnbrechendes Experiment statt. Leider hat sich daraus bis heute nicht wirklich in der Praxis eine Veränderung vollzogen. Zumindest nicht für die Nutzung der Allgemeinheit.
Ich selbst wusste bisher von diesem Experiment nichts. Und wieder einmal wird einem erneut bewusst, dass die großen Lobbyisten auf sämtliche Errungenschaften ihre Hand drauf halten, um sie entweder zu unterdrücken oder aber für ihre Zwecke umzumodellieren, damit das Monopolzepter nicht aus ihren Händen genommen werden kann.
Mit der Erklärung in dem folgenden Artikel, wie eine Kommunikation ohne Telekomsteckdose funktioniert, wäre somit auch die Gedankenübertragung in ähnlicher Weise zu erklären, weshalb Thelepathie überhaupt möglich ist.
Die Übertragung im Experiment von Sprache zwischen Bad Tölz und St. Petersburg funktionierte ohne Sender und ohne fortschreitende künstlich generierte Trägerwellen, also ohne Elektrosmog. Als Übertragungsmedium dienten dem
Institutsleiter Dr. rer. nat. Hartmut Müller in der Natur bereits
vorhandene stehende Gravitationswellen.
Gravielektrische Energiewandler (G-Elemente) ermöglichten die Ankopplung an das kosmische gravitative Hintergrundfeld, die Modulation bzw. Demodulation erfolgte über biologisch harmonisierende Oszillatoren (Bio-Guards). Stehende Gravitationswellen versetzen alle Teilchen des Universums in synchrone Schwingungen. Deshalb erfolgte die Sprechverbindung zeitgleich. Am 27. Oktober 2001 begann in Bad Tölz die Ära der elektrosmogfreien Telekommunikation.
Hier zum Artikel:
https://www.das-gibts-doch-nicht.info/bilder/biohandy1.pdf
LG
Lilu