Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Forschung

Die Inschrift "D.M."

Re: Die Inschrift "D.M."

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Re: Die Inschrift "D.M."

Amy Lecteur : Der Grund, warum die Buchstaben EUR in der Ribou-Ausgabe etwas vom Druckbild abweichen ...





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Re: Die Inschrift "D.M."

Goethe: "Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen!"

Anadem

Re: Die Inschrift "D.M."

Hallo Anadem;

..habe alles gespeichert + somit erworben - Danke.

LG Arnd.

Re: Die Inschrift "D.M."

Hallo Arnd,

das ist schon okay, was die Form deiner Antworten betrifft.
Ich war nur unaufmerksam und hatte das zweite, untere Feld nicht weiter beachtet.
Danke, für deinen Hinweis.

LG
Arkasha



In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!

 Re: Die Inschrift "D.M."

Da aber meiner Ansicht nach "der Schlüssel" auf viele Schultern verteilt wurde.. --Zitat Eva--

Hallo Eva;

kannst Du bitte mal den Inhalt obigen Satzes etwas erläutern bzgl. der ..vielen Schultern verteilt .. ;meinst Du ein Zerstreuen der Dinge?
Danke.

LG Arnd.



Re: Die Inschrift "D.M."

Hallo Arnd,

ich wollte mit den Ausschnitten einfach nur mal zeigen, was es so alles geben kann, und zwar ohne Wissen der breiten Öffentlichkeit.

Wie man sieht, existieren versteckte Symbole bzw. Markierungen nicht nur in den Centurien von Nostradamus, sondern auch in anderen Büchern jener Zeit.

Meine Ausschnitte stammen aus einem Religionsbuch und was dabei besonders interessant ist, sind die deutlich erkennbaren Buchstaben P.S und MN. Zufall?

Bezüglich des betreffenden Buchs: Es ist fast so alt wie die Centurien selbst und heute eine absolute Rarität. Ob das Buch nun tatsächlich im Zusammenhang mit Nostradamus steht oder nicht, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter erörtern. Das ist auch im Moment gänzlich irrelevant, im Hinblick auf den sehr komplexen Aufbau des gesamten Schlüssels.

Eva’s Theorie, dass der Schlüssel auf mehrere Schultern verteilt sein könnte, beruht auf Unwissenheit. Wenn das stimmen würde, hätte man während eines Zeitraumes von 450 Jahren alleine schon nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung alle Teile beisammen kriegen müssen. Der Fakt aber ist, dass nicht ein einziger Schlüssel-Teil in der Öffentlichkeit bekannt ist! Der Grund dafür (meines Erachtens) ist das, was ich in einem anderen Beitrag mit dem Zitat über Himmel und Erde ausdrücken wollte.

Diese These wird unterstützt durch folgende Feststellung:

Solange man nicht alle Teile des Schlüssels kennt, kann man die Richtigkeit eines einzelnen Teils nicht überprüfen, weil erst der Einsatz eines kompletten Schlüssels ein lesbares Text-Ergebnis als Beweis der Richtigkeit liefern kann. Fehlt auch nur ein einziges Stück, gibt es kein Ergebnis und somit auch keinen Beweis! Jemand, der alle Schlüssel-Teile kennt, wird sich wahrscheinlich hüten, diese zu veröffentlichen. Jemand, dem nur winzige Fragmente des gesamten Schlüssels bekannt sind, würde zumindest auf Grund eines jahrelangen Mangels an endgültigen Beweisen „wahrscheinlich“ keine Hemmungen haben, diese zu veröffentlichen.

Solange man nicht weiß, um was es bei der „Sache“ geht, kann man auch nicht wissen, was man damit anrichtet.

Wäre das tatsächlich der Fall gewesen, hätte man (höchstwahrscheinlich) schon längst alle Teile zusammen und diese wären auch schon längst zusammengesetzt worden. Dass dies bis heute nicht geschehen ist, lässt eigentlich nur einen einzigen Schluss zu: Auf diesem Gebiet gibt es keine Teil- bzw. Halb-Eingeweihten! Entweder zählt man zu der Gruppe, die in Prozenten ausgedrückt 99,99 % ausmacht, oder zu der Gruppe von 0,01 % .

Faust: „Soll ich etwa in tausend Büchern lesen, dass überall die Menschen sich gequält, dass hie und da ein Glücklicher gewesen?“

Ich habe in einem anderen Thread, wo es um die Zahl 4173 geht, ebenfalls einen Text-Ausschnitt veröffentlicht, mit der Bemerkung, dass man diese Angaben braucht, um das Rätsel dieser Zahl lösen zu können. Eva hat sich schon daran versucht, es ist ihr aber offensichtlich bis heute nicht gelungen, die richtige Lösung zu finden. Obwohl diese mehr als simpel ist! Ist Eva vielleicht nicht intelligent genug, oder woran liegt das?

Ich stelle hier nun erneut diesen Ausschnitt zur Verfügung. Ehrlich gesagt, ich wäre mehr als überrascht, wenn es irgendeinem Forums-Besucher gelingen würde, die dortigen Angaben richtig umzusetzen. Nicht etwa weil ich jemandem einen Mangel an intellektuellem Vermögen unterstellen möchte, sondern weil 99,99% nicht Nostradamus-ähnlich oder konform denken können.

Angenommen, meine These - dass eine Lösung ohne diesen Textausschnitt nicht möglich sei – würde stimmen, ergibt sich zwangsläufig folgende Frage: Wie soll dann „jemand“ eine Lösung finden, der von der Existenz dieses Textes überhaupt keine Ahnung hat?

Oder - selbst dann, wenn man den Text bereits kennen würde: Wie kommt man eigentlich darauf, diesen in Zusammenhang mit den Angaben von Nostradamus im Heinrich-Brief zu bringen?

Gruß

Anadem





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Re: Die Inschrift "D.M."

Hallo Anadem

Angenommen, meine These - dass eine Lösung ohne diesen Textausschnitt nicht möglich sei – würde stimmen, ergibt sich zwangsläufig folgende Frage: Wie soll dann „jemand“ eine Lösung finden, der von der Existenz dieses Textes überhaupt keine Ahnung hat?

Wie hast du so schön gesagt?

"Es gibt zwischen Himmel und Erde so viel mehr ..."
:-))

LG
Arka


<hr>In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!

Re: Die Inschrift "D.M."

<<<<<<<<

  1. Warum gibt es überhaupt so viele verschiedene Centurien-Ausgaben?
  2. Welche Ausgabe ist denn nun „die Richtige“ und auf Grund welcher Kriterien?
  3. Gibt es überhaupt solche Kriterien und wie und wo findet man sie?
  4. Was bedeutet der Satz „ Car la parolle hereditaire …“?
  5. Was bedeutet die Zahl 3797?
  6. Was bedeutet die Zahl 4173?
  7. Wenn es sich um ein verschlüsseltes Werk handelt, wo findet man dann die Hinweise auf mögliche Schlüssel und wo ist in diesem Falle der Einstieg?
  8. Gibt es in den Centurien womöglich solche Hinweise, die auf Schlüssel oder Einstieg hindeuten könnten?
  9. Wozu dienen die ganzen Schmuckranken, die man in verschiedenen Ausgaben findet?
10. Warum ist die erste Ausgabe ausgerechnet in Lyon erschienen und nicht in Paris oder woanders?
>>>>>>>>


  1. Weil man aus den Unterschieden, die Gemeinsamkeiten entdecken kann.
  2. Es gibt zwei "richtige" Ausgaben
  3. siehe 1
  4. Die "Parole" vom Karl dem Grossen ist unwichtig ;))) wichtig ist, was WAMZ/estomach heisst und ZAMC/intercluse.....was Wolfgang AMADEUS Mozart damit zu tun hat....lassen wir das.
  5. 15.5.54-14.3.79-7.x.xx
  6. 14.3.79-7.x.xx
  7. Im Dritten Jahrtausend, also Centurie 7
ansonsten 1.3-14.3. (im "neuen" Teil, x 72 gucken und den 7 Monat abzählen. wie schon erwähnt. zwischen damals und heute ist der Zeitunterschied nicht mehr 10 sondern 13 Tage.)
8. siehe 7
9. Damit es schön aussieht
10. Weil der Kampfesbruder des Chiren ein Löwe ist.

"Ich weiss, dass ich nichts weiss".

CHYREN beschäftigt sich zwar mit Nostradamus, DIE Nostradamien haben aber die Aufgabe, dass er nie die Lösung findet.

Für einen Menschen alleine wäre solch ein Wissen verherrend; vor allem, wen er wüsste, was man damit anstellen kann.

Grüsse und das Rätsel ist wohl schon 2003 entdeckt worden.
Fast 500 Jahre nach Nossis Geburt.

Al Verb

Re: Die Inschrift "D.M."

Hallo Anadem;

Vielen Dank für Dein ausführliches statement und den Dateianhängen; ich werde letzteren zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich nachgehen.

---

Was wäre Faust ohne die gleichzeitige Kenntnis und das Wissen um die Person des JWG für den Leser selbigen? Wenig; nicht wahr? Literaturwissenschaftlich betrachtet ein Werk ohne backround, ohne dezidierte Autoren-Kenntnisse für den Leser. - Faust würde ohne Kenntnis um die Person des JWG förmlich "in der Luft hängen" - und so sieht es aus mit unserem Nostradamus, hätte man denn kein Bild von seinem estomach
(gleich etwa: Inneren, Selbst).

Worauf will ich hinaus? ..ton ma estomach intercluse (gleich etwa: was in meinem Inneren verschlossen/verborgen ist).

Was i s t die Person des Nostradamus?

Dies ist die zentrale Frage!! ..Und dies ist auch der Schlüssel zum Verständnis seiner Verse im allgemeinen, als Einstieg sozusagen.

Was wissen wir tatsächlich belegbares in und um seine Person?:
wenn überhaupt belegbar, dann nur sehr wenig und noch mehr als wie
so d u b i o s geht gar nicht mehr !! (siehe dazu ggfl. ergänzend meinen Beitrag
im Forum Mader im von mir gestellten Thema oder die Aufsätze von Ray und meiner Wenigkeit im Forum Drarak+Murkser, Thema Nostr.-Blickwinkel).

Wollen wir uns jetzt differenzierend hier oder unter vier Augen über seine Person unterhalten? Nein, wollen wir nicht - glaube ich auch, mit
Verlaub, für Deine Person sagen zu dürfen, oder ?? (keine Provokation).

Sieh den Autor durch die Prophezeiungen - die Verse und die Briefe sind auch ein Spiegelbild seines Selbst an welchem Du ihn erkennen kannst.


LG Arnd.


Ains que la Lune acheve son grand cycle (I.25) ..beginnt auch die Öffnung der Prophezeiungen irgendwann.. .