Nachbetrachtung Mondfinsternis und Christus-/Davidstern
Nachbetrachtung Mondfinsternis und Christus-/Davidstern
Hallo @ll,
sie war schon etwas Besonderes, diese Mondfinsternis und nicht nur sie. Auch die Sache mit dem Christusstern war sehr interessant und was sich im Vorfeld so abgespielt hat.
In Dillas Gästebuch findet ihr einiges über die spirituellen Hintergründe, die ich zum Teil aufgrund eigener Beobachtungen bestätigen kann.
So z. B. hatten wir seit Donnerstag hier in Bayern heftige Stürme. Gerade am Donnerstag hatte ich so ein Gefühl, dass etwas "Dunkles" mit dem Sturm kam. Lichtbringer machte im Gästebuch einen ähnlichen Eintrag, über etwas "Dunkles", das seinen vorbestimmten Platz eingenommen hätte. Bis gestern abend war es ziemlich bewölkt und ich dachte schon, ich könnte die Mondfinsternis nicht beobachten. Um 23.00 Uhr war es dann sternenklar und der Mond (und auch die Sterne) strahlten für unsere Gegend ungewöhnlich hell. Um 2.05 Uhr beobachteten wir dann den noch immer orangefarben leuchtenden Mond und etwas eigenartiges - ein kleiner, eher lichtschwacher Sternenhaufen (in der Nähe des Mondes), der in regelmäßigen Abständen aufblitzte, als fände in ihm ein Gewitter statt. Wir konnten diese "Erscheinung" 20 Minuten lang beobachten. Natürlich könnte man auch eine optische Täuschung vermuten, denke aber, dass da wirklich "etwas" stattgefunden hat. Ich habe jedenfalls noch nie so eine "Erscheinung" beobachtet.
Der Sternenhaufen könnte auch das Sternbild "Fliegender Fisch", welches sich so ziemlich in der Mitte des Christussterns befand, gewesen sein.
Interessant war auch, dass ich noch immer ein durchwegs positives Gefühl habe, als wäre tatsächlich etwas in Ordnung gekommen. Im Gästebuch spricht "Stabbube" von einem geschlossenen Tor.
Was meint ihr? Ist wirklich etwas Besonderes geschehen oder war es einfach nur ein schönes und interessantes astronomisches (und astrologisches) Ereignis?
Liebe Grüsse, Eva
...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
Re: Nachbetrachtung Mondfinsternis und Christus-/Davidstern
Hallo Eva,
tut mir Leid, ich habe leider nichts Derartiges gespürt. Auch war der Himmel bei uns bewölkt. Den ganzen Samstag war er total wolkenlos und dann, Mist!
Naja was solls
Gruß Christian
Re: Nachbetrachtung Mondfinsternis und Christus-/Davidstern
Hallo Eva,
ich kenne mich ja nicht gut in der Astronomie und Astrologie aus. Aber auch ich habe den Sternenhaufen gesehen, über dem Mond. Nur denke ich es war der "Walfisch" . Der fliegende Fisch, in der Mitte des Davidsterns, könnte es meiner Meinung nicht sein, da ja der Mond zu der Davidsterenkonstellation dazugehört. Ein positives Gefühl hatte ich allerdings heute auch. Ich führe das bei mir allerdings mehr auf das SupperWetter zurück. Eine weitere Bewusstseinsveränderung habe ich nicht, noch nicht verspürt, aber vielleicht bin ich ja auch noch nicht reif genug dazu. @ Christian, Schade für Dich. es war wirklich schön anzusehen, den "rötlichen Mond". Gegen 0:30 waren noch starke Wolken bei uns am Himmel. "Ich sprach mit den Wolken", auf Rat eines Freundes im Chat. Und siehe da, gegen 1:30 war es dann plötzlich völlig Klar.
Gruß dilla
Re: Nachbetrachtung Mondfinsternis und Christus-/Davidstern
Hallo Dilla, hallo Christian!
Schade, dass ihr die Mondfinsternis nicht beobachten konntet bzw. keine neue Bewußtseinserfahrung gemacht habt.
Hast Du, Dilla, auch das "Gewitter" im Sternenhaufen (an den Walfisch habe ich noch gar nicht gedacht) bemerkt? Also mein Partner und ich haben es beide gesehen. Wir haben verschiedene "Beobachtungspositionen" eingenommen, um eben eine optische Täuschung möglichst auszuschliessen. Wir konnten es ständig sehen, also muss da etwas vorgegangen sein.
Zuerst fielen mir spontan "Gammablitze" ein - die treten aber meines Wissens nur bei Supernove und/ oder Sterngeburten auf und ich habe auch noch nie gehört, dass man sie mit bloßem Auge beobachten kann.
Hinzu kommt, dass in unserer Gegend eine ziemliche sog. "Lichtverschmutzung" herrscht - außer gestern. Es war fast so, als stünde man nicht inmitten einer 30.000-Einwohner-Stadt und Bahnhofsnähe, sondern in unberührter Natur, weitab von der Zivilisation (heute ist die Sicht wieder so schlecht wie immer).
Auch das gute Gefühl kam ziemlich spontan und hat bis jetzt angehalten. Zuletzt hatte ich dieses Gefühl bei den (weltweiten) Friedensmeditationen im Vorfeld des Irakkrieges.
Dennoch denke ich nicht, dass jetzt alles von selbst in Ordnung kommt. Ich glaube aber, dass gestern eine "positive Kraft" ihren Platz eingenommen hat und von Menschen, die positive Veränderungen für alle wollen und eine gute Gesinnung haben, genutzt werden kann.
Liebe Grüsse, Eva
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