Hallo Forum, meiner Theorie liegt folgender Gedankengang zu Grunde. Alle Materie ist aus einheitlichen kleinsten Teilchen aufgebaut. Der Aufbau muss in geordneter Form stattfinden. Dabei müssen stabile Zusammenhängende Teilchenketten erreicht werden. Ebenso müssen aus diesen Teilchenketten größere Ketten herstellbar sein, ohne dass es dabei zwischenzeitlich zu Instabilität kommt.
Genau dies könnte man mit Hilfe der Primzahlen erreichen. Primzahlen geben in erster Linie Stabilität. Nun musste ich nur noch ergründen, nach welchem Prinzip die Natur Primzahlwerte erreicht. Oberflächlich betrachtet schien es keinen geordneten Aufbau zu geben.
Diesen Aufbau habe ich gefunden. Die Multiplikation der Primzahlen mal Vier. Davon kann sich dann mindestens ein schon bekannter Primzahlstrang abtrennen. So ist die Stabilität zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Etwas einmal gebildetes zerfällt bei diesem Vorgang nicht mehr in seine Einzelteile. Es sind problemlos höhere Ketten bildbar.
Bei dieser Gelegenheit entdeckte ich, dass es eigentlich 2 Primzahlreihen gibt. Die erste Reihe startet folgender Maßen: 3=4*1-1 11=4*3-1 41=4*11-3 43=4*11-1 131=4*43-41 163=4*41-1 521=4*131-3 auch 4*163-131 523=4*131-1 641=4*153-11 Weiter geht es mit 1451, 1571, 2081, 2083, 2089, 2521. Die letzten und weitere Zahlen beachte ich aber erst weiter nicht, da wir nicht so viele bekannte Elemente haben. Interessant ist aber, dass wir einige Werte durch mehrere Kombinationen ermitteln können. Hiermit wären die Isotope der Elemente erklärbar. Die 131 erreichen wir auch mit 4*163-521. Die 11 auch mit 4*523-2081. Die 3 auch mit 4*131-521. Die interessanteste Entdeckung aber ist, dass wir die 1, also das Anfangsteilchen auch mit einer Kombination erreichen können. Nämlich mit 4*131-523. Es wäre also wichtig zu erfahren, welches das fünfte Element in der ersten Reihe ist, damit sich daraus ein Anfangsteilchen bilden kann.
Eine berechtigte Frage taucht auf. Wie vervierfacht die Natur eine Primzahl? Auch das ist leicht zu erklären. In Atomen haben wir paarweise Werte. Bildet sich ein Molekül, haben wir den vierfachen Wert. Das Aussehen eines Protons wird anders sein, als wir es uns bisher vorgestellt haben. Es besteht aus einer stabilen Kette zusammengesetzt aus Einzelteilen. Im Molekül verbinden sich beide Ketten. Da diese durch 2 teilbar ist, gibt es bei der Trennung auch keine Probleme. So können sich aus Atomen Moleküle, und aus Molekülen wieder Atome bilden. Schon früher habe ich einmal angedeutet, dass sich Protonen wahrscheinlich ringförmig um einen Mittelpunkt bewegen. Das, was wir als Kernspin beobachten. In einen solchen Ring kann man mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern Einzelteile einfügen. Dann ist aber die Stabilität, also der Primzahlwert nicht mehr gegeben. Das Teilchen wird irgendwann wieder abgegeben. In Form von Radioaktivität. Erst wenn wieder eine stabile Kette erreicht wird, ist auch die Radioaktivität verschwunden. Durch geschickte Kombination könnte man erreichen, dass der Abbau von Radioaktivität schneller abläuft. Das Problem mit unserem Atommüll wäre lösbar.
An einem Problem arbeite ich noch. Wie erkennt die Natur, welchen Wert es in Abzug bringen muss, damit 2 stabile Ketten entstehen. In gewisser Weise hängt damit auch die Vorhersagbarkeit einer Zahlenreihenfolge zusammen. Für unlösbar halte ich es nicht. Die Natur hat es auch geschafft. Ein Teilerfolg ist mir schon gelungen. So kann ich mit einer simplen Siebmethode vorhersagen, ob auf eine bestimmte Primzahl eine Zwillingsprimzahl folgt. Ebenso habe ich eine Siebmethode entworfen, nach der ich Vierer- und Sechserabstände vorhersagen kann. Die Entdeckung der Siebmethode ist phantastisch. Eine zukünftige Zahlenreihe ist vorhersehbar, bevor sie überhaupt erst gebildet wird.
Nun beobachten wir in der Natur keine Umwandlung von Molekülen zu neuen Elementen. Sind die Moleküle frei beweglich, wird dies auch nicht eintreffen. Anders sieht es aber in festen Kristallgittern aus. Licht und Strahlenteilchen, aus denen nach meiner Auffassung die Materie aufgebaut ist, hat die Eigenschaft, dass es sich durch Kristalle hindurchbewegen kann. Ebenso findet innerhalb von Kristallen eine Umlenkung der Teilchen statt. Die Möglichkeit der Bildung von Gold in Granit ist somit sehr wahrscheinlich. Es wird sich aber nur dort bilden, wo wir die optimalen Voraussetzungen dafür finden. Auch das Vorhandensein von Wasser finde ich sehr wichtig. Wasserstoff und Sauerstoff haben den geringsten Atomradius. Würden also eine konzentrierte Lenkung der Teilchen bewerkstelligen können. Die Reinheit des Wassers wird deshalb auch maßgeblich sein.
Auf natürlichem Weg wird die Elementbildung nur sehr langsam ablaufen. Und doch glaube ich dass es eine Möglichkeit gibt, dies zu beschleunigen. Während meiner einjährigen Recherchen habe ich mich durch verschiedene Wissenschaftsgebiete bewegt. Kombinationen aus dem bereits vorhandenen Wissen brachten mich auf meine Ideen. An sich ist nichts neu. Man hat bisher nur nicht die Zusammenhänge erkannt. Wie schon früher angedeutet messe ich einigen Pyramiden eine andere Bedeutung zu, als es bisher vermutet wird. Sehr auffällig ist ja auch, dass die Pyramidenkulturen nur so in Gold schwelgten. Alle diese Kulturen vergingen. Gold kann man nicht essen, und hat man zuviel davon, ist es als Tauschobjekt nicht mehr geeignet. Das Wissen wurde auch geheim gehalten und ging mit der Zeit verloren.
Was bestätigt mir nun meine Ahnung mit den Pyramiden? Zuerst machte ich mir Gedanken, warum sich Licht und Strahlung wellenförmig bewegt. Dann ist auch bekannt, dass Licht und Strahlung sich durch feste Kristallkörper bewegen kann. Ist Materie aus Licht und Strahlung aufgebaut, kann es sich auch ungehindert durch einen festen Kristallkörper bewegen. Der Möglichkeit also, dass das Universum aus einem festen Kristallkörper besteht, steht somit nichts im Wege. Ist dieses Kristall so aufgebaut, dass es aus Kugelreihen besteht die mittig versetzt sind, so würden sich Teilchen durch diese wellenförmig bewegen. Durch die Überspringung von Kugelreihen kann man auch größere Wellen erzeugen. Zeichnen wir ein Gebilde aus entsprechenden Kreisen, kann man dies leicht nachvollziehen. Noch etwas ist interessant. Genau in Nord-Süd und Ost- Westrichtung haben wir den optimalen Durchgang. Also zeichnen wir ein Kreuz. Ziehen wir den Mittelpunkt des Kreuzes gedanklich in die Höhe, das Universum ist ja dreidimensional, dann erhalten wir die Form einer Pyramide. Genau genommen ist es sogar eine Stufenpyramide. Man könnte sogar berechnen, bei welchem Winkel der Pyramide, welche Wellen am Besten aufgenommen werden.
Einige Pyramiden bestehen aus Granit. Für die Bildung von Gold wahrscheinlich ein erheblicher Faktor. Die Cheops ist teilweise auf einem Fels errichtet. Eventuell ist dort sogar eine Wasserquelle in diesem Fels. Ein weiterer Faktor würde also zutreffen. Dann haben wir noch Räume, die mit Rosengranit ummantelt sind. Für eine Ausrichtung der Atomgitter unumgänglich. Zudem soll die Pyramidenspitze aus Gold bestanden haben. Gold hat auch die Eigenschaft, Felder zu richten. All diese Details sprechen für meine Theorie. Es wäre also interessant, in dieser Richtung zu forschen.
Komme ich nun zurück zu den Primzahlen. Wie man unschwer feststellt, fehlen in der ersten Primzahlreihenfolge Zwischenwerte. Eine zweite Reihe baut sich auf. 4*2-1=7. Die Reihe würde hier stoppen, wenn kein Zugriff auf die Werte der ersten Reihe erfolgt. Tut sie es, dann kann man alle Zwischenwerte bilden. Reicht die Primzahlenreihe bis in die Unendlichkeit?
Die Unendlichkeit einer Zahl ist nicht darstellbar. Die Natur hat einen Weg gefunden, dies zu umgehen. Masse ist endlich aufgeteilt und somit darstellbar. In Form von Sonnen, Planeten, Monden bis zu den Atomteilchen. Somit können wir sie auch berechnen. Die Frage nach einer unendlichen Primzahlreihe, auch einer unendlichen Zahl erübrigt sich somit. Wir wollen ja nur Masse berechnen. Und dort haben wir nur endliche Zahlen. So wird eine unendliche Zahl gar nicht gebraucht. Warum sollte man für etwas das nicht gebraucht wird, einen Beweis bringen, dass es existiert? Eine unendliche Zahl gibt es nicht, da wir dann auch eine unendliche Masse haben müssten. Der Weltraum ist aber zum größten Teil leer. Die Leere kann auch keine unendliche Zahl bilden, denn es existiert ja Masse. So wie es 2 Dinge gibt, ist eine Unendlichkeit nicht mehr möglich. Somit bin ich der erste der den Beweis erbringt, dass es keine unendliche Zahl geben kann. Eine Unendlichkeit ist sogar schon bei einer Sache nicht mehr möglich. Schon die erste Ziffer einer Zahl verhindert die Unendlichkeit. Steht sie der Unendlichkeit doch im Wege. Nun haben wir sogar etwas scheinbar paradoxes. Je länger eine Zahl, desto mehr entfernt sie sich von der Möglichkeit, unendlich zu sein. Jedes Teil dieser Zahl verhindert es mehr. Eine Zahl kann zwar unvorstellbar lang sein, jedoch kann sie aus besagten Gründen die Unendlichkeit nie erreichen. Somit ist nichts unendlich. Daraus kann man nun folgern: Haben wir in einer Formel der Wert Unendlich, werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit etwas falsch gemacht haben. Unendlich tendiert immer zu Endlich.
In meinen Formeln die ich derzeit entwickele findet man deshalb auch kein Unendlich, genauso wenig Kommazahlen, da die Natur nur ganze Werte hat. Alles aufbauend auf der 1. Gruß HerzMitRanken
Re: Primzahlen und Atommodell
Hallo HMR,
danke für den interessanten Beitrag. Allerdings bin ich mit der "Leere" des Weltraums nicht ganz einverstanden, da es ja die Theorie der "dunklen Materie" gibt. Dunkle Materie ist für mich durchaus logisch, da es meiner Ansicht nach auch "weiße Löcher" gibt. Interessanterweise ist "Dunkle Materie" überall da konzentriert, wo auch "weiße Materie" konzentriert ist. Man könnte also durchaus auf ein Paralleluniversum bzw. einem Gegenstück zu unserem Universum schließen. Ließe sich das dann mit Deiner "Primzahlentheorie" vereinbaren?
Liebe Grüsse, Eva
...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
Re: Primzahlen und Atommodell
Liebes HerzMitRanken,
Du scheinst zur Zeit in die Zahl 4 verknallt zu sein. Bevor Du Dich total verrennst, sag ich Dir unverblümt meine ganz persönliche Meinung:
Die Primzahlen haben mit der Zahl 4 genauso wenig zu tun, wie ein Quadrat mit einem Kreis. Erlaube mir vorweg drei Fragen:
1) Wie lange beschäftigst Du Dich schon mit Primzahlen? 2) Hast Du die Bücher von Peter Plichta gelesen? 3) Wie hälst Du's mit der Zahl 1 (Primzahl ja/nein)?
Liebe Grüße siegmund
Re: Primzahlen und Atommodell
Lieber Siegmund,
was haben ein Quadrat und ein Kreis gemeinsam? Beides sind zweidimensionale Flächen. Beide haben eine sich umgebende Begrenzung. Aus jedem Quadrat kannst du einen Kreis, und aus jedem Kreis ein Quadrat machen. Nehme dir mal einfach einen Schießgummi und vollziehe das nach.
Den Internetauftritt von Plichta habe ich mit Interesse gelesen. Zu ihm habe ich auch Emailkontakt aufgenommen, wie zu vielen anderen Mathematikprofessoren. Die meistgestellte Frage die zurückkommt lautet: Bis zu welcher hohen Primzahl haben sie es schon geschafft? Mein System wird nicht in Frage gestellt.
An dem Ergebnis von meinem System ändert sich auch nichts, welche Einstellung ich zur 1 habe, oder wie lange ich mich mit Primzahlen beschäftige. Die 1 ist der Anfang, das Unteilbare. Eben weil sie nicht teilbar ist, muss sie sich mit anderen Einzelteilen verbinden. Eine Verbindung ist dann nur so weit wieder trennbar, bis nur noch Einzelteile vorhanden sind.
Warum bedeutet die 4 für die Inder den Tod? Vier gleiche Primzahlen legt man zusammen und trennt sie in eine neue und eine schon bekannte. Also das Vierfache ist nicht stabil, es muss sich umformen. Die 4 bedeutet deshalb auch Neuanfang. Das Geheimnis des Lebens. Die 2 DNA-Stränge des Eis verbinden sich mit den 2 DNA-Strängen des Samens. Das Leben kann beginnen. Liebe Grüße HerzMitRanken
Re: Primzahlen und Atommodell
Liebes HerzMitRanken,
warum kannst Du auf kurze, einfache Fragen nicht mit einer Zeitangabe bzw. mit einem ja oder nein antworten? In der Kürze liegt die Würze. Versuch's doch mal wenigstens.
Liebe Grüße siegmund
Re: Primzahlen und Atommodell
Lieber Siegmund,
schon in meiner Schulzeit habe ich mich mit Primzahlen beschäftigt. Es gehörte zum Unterricht. Das ist inzwischen 40 Jahre her, aber zwischendurch habe ich mich immer wieder mit ihnen beschäftigt. Leider führe ich kein Buch darüber. Somit kann ich keine genauen Angaben machen, und habe es mir deshalb verkniffen, auf die Frage zu antworten. Auch ist mir nicht ganz klar, warum es überhaupt jemanden interessieren sollte.
Ob die 1 als Primzahl angesehen werden kann, darüber gab es in der Wissenschaft unterschiedliche Meinungen. Mir ist es einfach egal, ob man sie als solche sehen will oder nicht. Wie vorher gesagt, es ändert nichts an meiner Entdeckung. Die Antwort auf diese Frage lautet also nicht ja oder nein sondern egal. Diese Option hast du nicht mit angegeben, also gab ich auch keine Antwort darauf.
Was hätte nun ein ungefähr 40 Jahre oder ein kurzes egal als Antwort gebracht?
In der Kürze liegt die Würze, in der Klarheit liegt die Wahrheit. (manchmal jedenfalls) Gruß HerzMitRanken
Re: Primzahlen und Atommodell
Liebes Forum, zwei interessante Beiträge zu diesem Thema von einem Diplommathematiker, möchte ich euch nicht vorenthalten. Er hatte sich in meinem Forum, Entdecken sie die neue Physik, gemeldet
Äußerst interessant, das mit der Vervierfachung der Primzahlen.
Auf wunsch kann ich die ausführlicheren und tiefergehenderen Arbeiten von mir zur Verfügung stellen.
Ich denke, unsere Ansätze dürften kompatibel sein.
Gruß, Klaus
Re: Primzahlen und Atommodell
Hallo HMR,
danke, dass Du uns diesen interessanten Beitrag zur Verfügung stellst. Ich werde mir das alles erst einmal in Ruhe durchlesen - hört sich sehr interessant an. Auch der Name "Klaus Lange" kommt mir irgendwie bekannt vor. Seine Arbeit, zumindest was ich bis jetzt schnell überflogen habe, erinnert mich auch an die Erkenntnisse von Peter Plichta. Jedenfalls ein wirklich sehr interessantes Thema.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
Re: Primzahlen und Atommodell
Will man die Primzahlen als Grundpfeiler der Materie und der Lebensbausteine ernsthaft in Erwägung ziehen, dann kommt man nicht ohnehin, den kompletten Primzahlaufbau zu erforschen. Die Funktionsweise ist nun bekannt. Die Vervierfachung, unter Abzug eines bis dahin bekannten Primzahlwertes. Das setzt aber zwingend etwas voraus. Nämlich eine Art Gedächtnis, in dem die bis dahin bekannten Werte gespeichert und abgerufen werden können.
Bemerkenswert ist, dass dieses Gedächtnis existiert, bevor wir überhaupt Materie haben. Denn nach unserer Auffassung bildet sich ja die Materie unter Zuhilfenahme der Primzahlwerte. Ebenso die DNA-Stränge des Lebens, so wie wir es definieren. Ein Gedächtnis, in der Funktionsweise der Korrelation (Rückfrage) war demnach vor allem bekannten Sein. Demzufolge müsste es auch das Universum durchziehen. Für mich wäre es dann schlichtweg eine der ersten Dimensionen. (Gott?) Dann folgt die Schwingung also die Bewegung. Laut Bibel (das Wort?). Nach unserer Theorie bildet sich nun erst die Materie. Diese ist dann wahrnehmbar und durch unsere bekannten Dimensionen definiert. Später bildet sich dann das Leben, durch welches wir erst wahrnehmungsfähig für Dimensionen werden.
So wie es im Universum breitflächig verteilt Voraussetzung für die Bildung von Materie gibt, so wird auch das Leben unzählig vorhanden sein. Natürlich ist das jeweils abhängig von der Umbebung. Aus den Dimensionen Gedächtnis und Schwingung, konnten sich dann weitere Dimensionen bilden. Nach meiner Theorie sind jeweils 2 Dimensionen nötig, um mindestens eine weitere zu bilden. Komme ich zur zweiten Primzahlreihe. Sie entsteht durch 4 * 2 1 = 7 ebenso aber auch 4 * 2 3 =5 (Der Primzahlwert 3 war ja auch im Gedächtnis) Fortan können alle weiteren Primzahlwerte gebildet werden.
Hier noch etwas interessantes. Wäre bis heute Einsteins Formel E=mc2 und die Atombombe noch nicht bekannt, man könnte aus meiner Theorie heraus die geballte Energiefreigabe ableiten.
Schwingungen treffen aufeinander (Druck) Es bilden sich stabile Teilchenketten, gemäß den Gesetzen der Primzahlen. Werden diese Teilchenketten, die ja nur noch durch 1 teilbar sind aufgespaltet, so wird demzufolge der Druck frei, der sie zusammen geführt hat (und auch hält).
Hier folgt nun gleich die nächste Überlegung. Gleichbleibenden Druck, können wir nur in einem geschlossenen Gefäß aufrecht erhalten. Zu welcher Schlussfolgerung kommt man nun beim Energieerhaltungsprinzip? Das Universum ist somit endlich, weil geschlossen.
Die Primzahlwerte als Anfang allen Seins. Man sollte meinen, Nostradamus wäre eine solche Entdeckung nicht verborgen geblieben. Er hätte irgendwie darauf hinweisen müssen. Ziffern in Verbindung mit den Anfängen. Da wären die 4 (Vervierfachung) die 1, (aus ihr entwickelt sich ja alles), die 3, (die erste entwickelte Primzahl) und die 7 (Anfangsprimzahl der 2. Reihe) 4137, na ja schön. Vielleicht hätte er dann auch noch auf das Atom hingewiesen, als Hinweis auf das Unteilbare, und vielleicht auch noch auf das in der Bibel erwähnte Wort, die Urschwingung um klar zu machen, dass alles auf Schwingungen aufgebaut ist. Leider hat der große Meister dies wohl nicht gesehen. Oder doch? Und man hat ihn nur mal wieder falsch interpretiert. Da fällt mir doch glatt jemand ein der zu Eva immer sagt, sie wäre nahe am richtigen Einstieg und übersehe doch alles. Hm, genau das würde ich lächelnd von diesem Schreiber behaupten. Hat er doch auf seine Webseite schon so viel erkannt und sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, aber trotzdem war er blind wie ein Maulwurf. Vielleicht hat er nur kein Heinrich als Vornamen.
Gruß HerzMitRanken
Re: Primzahlen und Atommodell
Liebes HerzMitRanken,
Die Erklärung für die Instabilität der chemischen Elemente Technetium (43) und Prometium (61) aufgrund von Neutronenerweiterungszahlen stammt übrigens von Plichta (1991, Das Primzahlkreuz Band 2, S. 13 ff.).
Das Zahlenspiel von Klaus Lange mit den Basentripletts ist an den Haaren herbeigezogen. Wenn das alles ist, was DNS und Primzahlen gemeinsam haben, dann ist das mehr als mager.