Raumzeitkrümmungen
Hallo Forum,
Kraft = Gegenkraft. Die Summe aller Kräfte gleich 0.
Anders formuliert, eine Aktion bedingt eine Reaktion.
Aktion +1 entspricht einer Reaktion 1
Irgendwann musste als Ergebnis in einer Formel somit +1 = 1 auftauchen.
Die Summe aus Aktion +1 und Reaktion 1 ergibt 0.
Zur Veranschaulichung eine Grafik:
www.rscyberwork.de/aktion.gif
Jede Aktion bedeutet Bewegung, die in Verbindung mit Zeit erfolgt. Jede abgeschlossene Bewegung erfordert eine Beschleunigung und eine Abbremsung. Deshalb sollte Bewegung nicht als gerader Strich gedeutet werden, sondern als eine Kurve.
www.rscyberwork.de/aktion1.gif
Aktion ließe sich als Raumkrümmung definieren, durch die Verbindung mit Zeit als Raumzeitkrümmung. Das heißt, jede Aktion ist auch eine Raumzeitkrümmung.
Bei der Reaktion haben wir aber das Gleiche. Ebenfalls eine Bewegung, ebenfalls eine Raumzeitkrümmung.
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Haben wir es wirklich mit 2 Raumzeitkrümmungen zu tun? Da Aktion eine Raumzeitkrümmung ist, muss zwangsweise die Reaktion auch eine sein. Schließlich wird ein Ausgleich angestrebt, bzw. muss zu jeder Zeit vorhanden sein. Die letzte Grafik ist noch nicht korrekt. Läuft doch die Zeit für Bewegung nur in eine Richtung. Das heißt, die zweite Raumzeitkrümmung wäre verschränkt zur ersten, um sie richtig darstellen zu können..
www.rscyberwork.de/aktion3.gif
Nun haben wir +1 und 1, Aktion, Reaktion, Nordpol, Südpol, die zu jeder Zeit einen Ausgleich erfahren. Der Magnetismus gibt uns eigentlich den experimentellen Hinweis.
Zwei gleiche Raumzeitkrümmungen stoßen sich zwangsweise gegenseitig ab, zwei unterschiedliche aber an. Wird doch hier ein Ausgleich stattfinden.
Überlegen wir weiter, dann ist nicht ein gerader Weg der Schnellste, sondern der, welcher den Raumzeitkrümmungen von Aktion und Reaktion folgt. Optimal wäre also eine Welle.
Ähnliche Beobachtungen machen wir bei folgendem Versuch.
Wir haben 2 Schrägen. Sagen wir beginnend in 1 m Höhe. Endpunkt ist jeweils in 50 cm Höhe. Eine Schräge hat eine Mulde. Der Weg zum Ziel ist also länger. Nun lassen wir zeitgleich auf jeder Schräge eine Kugel rollen. Welche ist eher am Ziel? Die Kugel mit dem kurzen, oder die mit dem längeren Weg? Die Kugel mit der Mulde, also auch mit dem längeren Weg ist schneller. An Stelle einer Mulde können wir auch eine Wölbung nach oben einbauen. Trotzdem ist diese Kugel schneller am Ziel. Man kann sagen dass die Kugel schneller ist welche die Möglichkeit hat, Raumzeitkrümmungen zu folgen. Die Gravitationswirkung in Verbindung mit der Schräge wäre in unserem Fall der benötigte Anstoß für die Aktion, Reaktion.
Damit in einem System (Universum) überhaupt Aktionen und Reaktionen auftreten, muss ein Anstoß erfolgen. Dies würde nur gelingen, wenn das Universum als Ganzes ebenfalls einer Bewegung ausgesetzt ist. Nehmen wir einmal an, dass Universum als Ganzes rotiert.
Welche Beobachtungen würden wir machen?
Rotationen ergeben Fliehkräfte. Wir hätten den Eindruck, je nach Standort, die Massen im Universum entfernen sich vornehmlich von uns. Also wir würden eine Ausdehnung des Universum annehmen, obwohl es sich selbst als Ganzes nicht ausdehnt, sondern sich die Massen in ihr lediglich dem Rand nähern.
Wie bei allen Massen würden sich im Universum Gravitationsspiralen aufbauen. Diese müssten sichtlich erkennbar sein. Orte, an denen Masse spiralförmig aus dem Universum gesogen werden.
Ebenso müsste sich an anderen Stellen die abgesogene Energie wieder einfinden. Wir müssten Orte lokalisieren, in denen Sterne und Galaxien geboren werden. Sehen wir an den Rändern des Universum große Massen die sich schnell bewegen, bzw. sogar pulsieren, dann könnten wir darauf schließen, dass das Universum in etwa mit einem Atomaufbau identisch ist.
So weit erst einmal die Einleitung.
Gruß HerzMitRanken