frage ich einfach mal Dich. Was muss geschehen, damit eine Waage ein Gewicht anzeigt? Denke daran, es gibt auch Federwaagen, an denen man zum wiegen etwas anhängen kann.
Dann frage ich mich nun, warum in alles in der Welt willst du denn den Raumfahrer überhaupt an die Waage anschnallen? Du kannst die Waage dem Raumfahrer im All unter die Füße halten. Beide bleiben zusammen. Weder die Waage noch der Raumfahrer werden sich voneinander entfernen, bis es jemand absichtlich tut. Also Raumfahrer und Waage haben Kontakt. Da aber kein Druck ausgeübt wird, zeigt die Waage auch nichts an. Waagen sind halt in eigentlichem Sinne nur Druckanzeiger, bzw. die Federwaage wird gezogen. (Zuganzeiger)
So nun bin ich ganz gemein und drücke die Waage gegen die Füße des Raumfahrers. Was passiert? Die Schwerelosigkeit lässt diesen Druck nicht zu. Der Raumfahrer bewegt sich lediglich frei in Druckrichtung. Aber es wird immer noch kein Gewicht angezeigt.
Sollten nun deine Äuglein leuchten und du erinnerst dich wie ich schrieb, im Universum existiert kein Zug (Eine Anspielung auf die Federwaage), dann betrachten wir dieses Wiegen mal genauer. An der Federwaage ist unten ein Haken, an den man das Gewicht hängt. Und was macht das Gewicht? Es drückt auf die Oberseite des Hakens und zieht die Feder der Federwaage so nach unten. Also doch wieder nur Druck. Liebe Grüße HerzMitRanken
Re: Wie viel wiegt das Universum?
Hallo HMR,
ich möchte den Astronauten deshalb an der Waage anschnallen - die Waage wäre am "Boden" der Raumstation fest verankert - weil ich gerne mit eigenen Augen sehen würde, ob der Astronaut in diesem Fall wirklich nichts wiegt oder ob dann ein Gewicht angezeigt wird. Ich denke, es könnte ein Unterschied sein, ob Astronaut und darunter gehaltene Waage durch die Raumstation "schweben" oder die Waage fest verankert ist und der Astronaut darauf an den Füßen angeschnallt wird.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
Re: Wie viel wiegt das Universum?
druck in diesem falle ist ein kraft die von der druckdefiniton in deinen anderen atrikeln unterscheidbar ist insofern als das der druck der auf eine waage ausgeübt wird durch ein kraft erzeugt wird, diese kraft entsteht dadurch das sich 2 massen anziehen. was wir auf der erde beobachten ist die anziehungskraft zwischen erde und mensch wobei die waage mißt wie sehr sie kompriert wird, was direkt proportional zur kraft zwischen den beiden körpern ist. im all existiert nur die anziehungskraft zwischen der raumstation (oder dem spaceshuttle) und den astronauten da die erde oder ein anderer himmelskörper mit einer vergelichbaren masse zu weit entfernt ist um einen einfluß zu haben. die anziehungskraft zwischen dem astronaut und der station ist jedoch beiweitem geringer als die zwischen erde und astronaut, deswegen ist dort mit hilfe einer waage auch fast nichts zu messen. die masse des astronauten ist aber noch immer existent, zb als träge masse wenn man den astronauten beschleunigen will muß man energie aufbringen um ihn in bewegung zu setzen. masse existiert immer, gewicht ist abhängig von der kraft die die gravitation, dh die anziehungskraft zwischen 2 '(oder mehr körpern) ausübt. eine waage auf den mond wird durch die masse eines astronauten weniger ausgelenkt als eine waage auf der erde, da der mond den astronauten weniger stark zu sich hin zieht.
Re: Wie viel wiegt das Universum?
PS: ohne das böszu meinen: lernt was über physik wennst drüber schreibts!!
Re: Wie viel wiegt das Universum?
Hallo eowyn+...,
Zitat:
PS: ohne das böszu meinen: lernt was über physik wennst drüber schreibts!!
Danke für Deine Ausführungen über die Waage im Weltraum. Um etwas zu lernen diskutiert man schließlich. Man kann seine Ansichten aber auch sachlich und im Gegensatz zu Dir, wie ich es sehe, ohne Arroganz tun.
Auch nicht böse gemeint - bevor Du die Leute hier "schief von der Seite anredest" solltest Du vielleicht einmal etwas über "Forums-Nettikette" lernen.
Mit immer noch lieben Grüßen, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Re: Wie viel wiegt das Universum?
sorry für das post, das ist dadurch entstanden das es manchmal etwas frustrierend ist wenn die wissenschaft der man sein leben widmet von anderen mit ignoranz behandelt wird. aber dafür könnt ihr ja nichts, nicht jeder kann physik studieren und sich damit halbwegs auskennen ;-)
Re: Wie viel wiegt das Universum?
sorry für das post, das ist dadurch entstanden das es manchmal etwas frustrierend ist wenn die wissenschaft der man sein leben widmet von anderen mit ignoranz behandelt wird. aber dafür könnt ihr ja nichts, nicht jeder kann physik studieren und sich damit halbwegs auskennen ;-)
> Hi... Physik ist eine wichtige Wissenschaftliche Komponente.. Ich denke schon, daß wer es studiert (PhysikAbschluß) sich auch damit zurechtfindet, ansonst ja kein Abschluß..Eva hat es z.B. nicht absolviert dafür aber ein gewisses Maß an Wissen - auch Physikgemäß..Klar, wenn man sein Leben dem verschreibt, ist das Fachwissen ja Voraussetzung ! ;-) Lieben Gruss...
sorry für das post, das ist dadurch entstanden das es manchmal etwas frustrierend ist wenn die wissenschaft der man sein leben widmet von anderen mit ignoranz behandelt wird. aber dafür könnt ihr ja nichts, nicht jeder kann physik studieren und sich damit halbwegs auskennen ;-)
Nun das mit der Ignoranz kann ich sehr gut verstehen. Ich finde es z. B. ziemlich frustrierend wenn konventionelle Wissenschaftler aufgrund einer immer gegebenen "Betriebsblindheit" Freidenker ignorieren oder schlimmeres, oder auf Kollegen losgehen, die es wagen, sich von den auch in der konventionellen Wissenschaft vorherrschenden Dogmen zu verabschieden, und diese Kollegen quasi als Dummköpfe bezeichnen. Anstatt Wissen zu schaffen werden für meinen Geschmack viel zu oft einfach nur liebgewonnene Dogmen zementiert wie z. B. bei "Homo Floresiensis". (Kann hier im konventionell wissenschaftlichen Bereich unter "Archäologie" - "größte ur-geschichtliche Sensation nachgelesen werden") Ist zwar eher nicht Dein Fachgebiet, aber diesen Gelehrtenstreit hast Du sicher auch mitbekommen. :-)
Oder die Sache mit den 80.000 Jahre alten Fußspuren in Amerika (kann ebenfalls hier nachgelesen werden). Bis heute konnte ich in keiner einzigen wissenschaftlichen Abhandlung finden, was für Fußspuren denn da gefunden wurden, wenn es plötzlich keine menschlichen Fußabdrücke mehr sind. Was eben nicht sein kann was nicht sein darf...
So wie ich HMR, dessen Thema das hier ist, verstanden habe, forscht er in den Grenzgebieten der Physik und dieses Forum hat nun mal als Schwerpunkte nicht die konventionelle Wissenschaft sondern Grenzwissenschaften und Esoterik. Das gilt auch für die anderen Themen hier.
Ich finde es durchaus interessant und begrüße es sehr, wenn sich hier auch Fachleute der konventionellen Wissenschaft zu Wort melden, aber sie sollten hier in diesem Forum Andersdenkenden dieselbe Achtung entgegenbringen, die sie für sich selbst erwarten und nicht gleich beim Forumseinstand mit Beleidigungen "um sich werfen" wie z. B. mit dem "wahnsinnig" im Mesopotamienthread.
Denn auch die konventionelle Wissenschaft ist meiner Auffassung nach nicht das Maß aller Dinge. Auch hier gibt es noch sehr viel zu entdecken und zu erforschen und darum sollte man auch hier unkonventionellere Ideen nicht rigoros ablehnen, sondern erst einmal darüber nachdenken und sich überlegen, ob sich zu diesen Ideen vielleicht nicht doch Fakten finden lassen. Auch in der Wissenschaft lernt man nämlich nie aus und einiges, was einst als unumstößlich galt, musste inzwischen schon revidiert werden, wie z. B. Stichwort: "Neanderthaler". Bis vor einigen Jahren wurde er noch vollkommen unterschätzt. Inzwischen sind die Wissenschaftler schon so weit, dass sie wenigstens zugeben, dass sie über den Grund des Aussterbens des Neanderthalers nur spekulieren können, da dieser eben nicht, nach neuesten Erkenntnissen, der tumbe, dem Homo Sapiens in jeder Hinsicht unterlegene Steinzeitmensch war.
In der Physik ist es ähnlich. Ich weiß jetzt nicht, in welchem Zweig der Physik Du tätig bist, aber nimm einfach einmal die Erkenntnisse der Quantenphysik - die Forschung hier ist noch lange nicht abgeschlossen wie in vielen wissenschaftlichen Bereichen. Darum sollte man sich nicht auf seinem Wissen ausruhen sondern sich weiter entwickeln und dazu gehört eben auch unkonventionellere Ideen nicht einfach quasi als "Schwachsinn" oder "Unwissenheit" zu bezeichnen. sondern sich damit ernsthaft und sachlich auseinanderzusetzen.
In diesem Sinne,
liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Re: Wie viel wiegt das Universum?
Hallo Forum,
in meinem Postfach fand ich heute eine sehr interessante Mail:
>> Tanz des Kosmos <<
Die Melodie der Schöpfung, das Fundamentale Fraktal & die Harmonie der Welt ~ Eine Einführung in Global Scaling ~
Alles ist in ständiger Bewegung, alles schwingt. Wie oben, so unten. Alles ist polar, Gegensätze sind Eins. Dieses uralte Wissen früher Hochkulturen z.B. in Indien oder Ägypten, das uns als Teil der universellen hermetischen Gesetze überliefert ist, ist physikalisch bestätigt und mit weit über 40 Millionen Meßdaten gesichert. Die Entdeckung einer mathematischen Grundformel, die den Aufbau & die Verteilung der Materie in allen Maßstäben exakt beschreibt, revolutioniert langsam aber sicher alle Naturwissenschaften, vereint sie durch das ganzheitliche Verständnis der überall wirkenden Kraft, und führte bereits zu verblüffenden Entwicklungen. Dank Global Scaling ist es uns möglich, Systeme mit der Natur in Einklang zu bringen - sodass unsere Technik sich nicht länger destruktiv auswirkt, sondern harmonisierend und heilsam ist. Der Aufbau der Pyramiden legt nahe, dass das Wissen um die Struktur von Raum & Zeit bereits seit vielen Jahrtausenden bekannt war.
Im ersten Vortrag, >> Tanz des Kosmos <<, werden Sie die Einheit hinter allen Strukturen, vom kleinen Photon bis zur Metagalaxie, anschaulich vermittelt bekommen. Sie werden Materie und Vakuum als zwei Seiten eines Phänomens kennenlernen, dessen Wechselspiel unsere Welt beständig erschafft.
Im zweiten Teil, >> Die Wellenharmonie des Gravitations-Äthers <<, wird dieses Wissen vertieft werden, wir verlassen das lineare Denken und betreten den logarithmischen Raum. Dort entdecken wir die Gravitation, die DNA und das Licht als Schlüssel der Kommunikation und Evolution allen Lebens. Detailliert werden praktische Anwendungsmöglichkeiten von Global Scaling in verschiedenen Arbeitsgebieten vermittelt: Architektur & Städteplanung, Elektronik & Elektrotechnik, Biologie & Medizin, Energiegewinnung, Kommunikation u.a.
Ich wünsche Ihnen viel Freude und zahlreiche Aha-Erlebnisse ! Bleiben sie gesund & energetisch effizient !
Referent: Lars Hüttner, Diplom-REB Global Scaling Vorträge: Di 5.12. & Mi 6.12. jeweils 20:00 Akazienstr. 27 VH DG im >> SkyDivin' << 20,08 € Fr 15.12. & Sa 16.12. jeweils 19:00 Akazienstr. 27 HH 2.OG ("Gelber Saal") Teil II : So 17.12., 19:00 Akazienstr. 27 HH 2.OG ("Gelber Saal") Beide Räume befinden sich im Akazienhof - Komplex, Berlin - Schöneberg, U7*Eisenacher Str Infos: www.globalscaling.de
soweit die Mail.
Es gibt offensichtlich noch andere Menschen, welche die herkömmliche Physik (basierend aus der irrtumhaften Mathematik) bezweifeln und sich gedanklich mit dem Thema beschäftigten. Das freut mich natürlich ungemein. Der Mensch lernt nicht aus, und so lange er die Wahrheit nicht anerkennt, wird er sie auch nicht anwenden können.
Gruß HmR
Hallo HMR, habe den Link korrigiert, da er nicht funktionierte. LG Eva
Re: Wie viel wiegt das Universum?
Hallo HMR,
obwohl ich Dir und dieser Gesellschaft weitgehend zustimme, halte ich diese Organisation für nicht ganz so seriös. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich immer dann misstrauisch werde, wenn dann so etwas erscheint wie "Lottoprognose" für die man dann auch noch eine Menge Geld berappen muss.
Fazit: Interessante Seite, aber mit Vorsicht zu genießen.
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)