Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Das für den Klimawandel in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um den dänischen Physiker Henrik Svensmark in Zweifel. Für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung für die Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung.
Es gibt mehrere multidisziplinäre wissenschaftliche Studien, die die CO2-Hypothese infrage stellen. So fahndet der dänische Physiker Henrik Svensmark seit längerer Zeit nach anderen Ursachen für die globale Erwärmung. Er entdeckte neue Zusammenhänge zwischen der magnetischen Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung und der die Erdtemperaturen regulierenden Wolkenbildung. Die Existenz des Klimawandels wird nicht in Abrede gestellt, immer mehr Wissenschaftler setzen ihn aber mit den natürlichen Mechanismen in Beziehung, die sich in Zeit und Raum vollziehen.
Geologen, Astronomen und Paläoklimatologen wie Henrik Svensmark, Nir Shaviv und Jan Veizer betrachten die Klimaentwicklung über 500 Millionen Jahre hinweg. Ihrer Meinung nach muss die globale Erwärmung in Kenntnis der in jüngster Zeit erforschten komplexeren Beziehungen untersucht werden. Lars Oxfeldt Mortensen beleuchtet in seiner Wissenschaftsdokumentation diese internationale Forschung.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Hallo Lilu und all,
sehr interessant! Denke dennoch, dass schon ähnlich krampfhaft wie bei der weg-Erklärung von Ufos versucht wird, die menschliche Beteiligung am Klimawandel herunterzuspielen oder gleich zu negieren.
Wenn der Mensch nichts dafür kann, kann er auch nichts dagegen tun und es gibt einen triftigen Grund weniger, sparsamer mit Ressourcen umzugehen, die Umwelt zu schonen und das System des maßlosen Wirtschaftswachstums und Konsums zu ändern. Kurz um - es kann so weiter gemacht werden wie bisher! Das ist in meinen Augen die wahre Intention, die menschliche Beteiligung am Klimawandel zu negieren.
Meiner Ansicht nach beträgt der Anteil der natürlichen Ursachen am Klimawandel zwischen 50 und 60 %, die restlichen 40 bis 50 % hat allein der Mensch zu verantworten.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Hallo Eva
Zitat:
Wenn der Mensch nichts dafür kann, kann er auch nichts dagegen tun und es gibt einen triftigen Grund weniger, sparsamer mit Ressourcen umzugehen, die Umwelt zu schonen und das System des maßlosen Wirtschaftswachstums und Konsums zu ändern. Kurz um - es kann so weiter gemacht werden wie bisher!
Also ehrlich gesagt, wird bis heute der Klimawandel dem Menschen ausschließlich in die Schuhe geschoben und das seit sehr vielen Jahren. Was wurde verändert? Nichts. Das Gegenteil resultierte daraus. Dem Menschen wurde das Gefühl und die falsche Sicherheit eingetrichtert, dass, wenn sie nur ausreichend dafür zahlen, sie etwas gegen den Klimawandel damit tun würden. So denkt "einjeder", er trüge etwas zur Verbesserung bei. Wirklicher Umwelt-und Naturschutz wurde dadurch immens zurückgedrängt. Die Rohstoffausbeutung hingegen nahm und nimmt weiterhin rigoros zu. Und warum? Weil sich fast niemand mehr darum bemüht, und natürlich bemühen muss, denn ein jeder zahlt doch kräftig dafür und tut somit schon etwas. Damit wurde und wird die Bevölkerung noch immer ruhig gestellt und ermöglicht anderen Profitgeiern in Ruhe ihre teilweise gespenstigen Werke vollführen zu können, mit denen sie immer wieder der Natur großen Schaden zufügen.
Klima ist keine feste Komponente. Klima ist variable, verändert sich. Durch Klimaveränderungen verändert sich auch die Umwelt, die Natur. Klima verändert sich nicht erst seit heute. Allerdings leben wir momentan in einer Zeit großer Veränderung und unternehmen eigentlich so gut wie nichts, um uns mit dieser Veränderung entsprechend zu arrangieren.
Diese (Klima)Veränderung sehe ich erst einmal grundlegend wertfrei, weder als positiv, noch als negativ. Sie geschieht und ist nichts Unnatürliches. Erst wenn ich diese Veränderung in eine Beziehung stelle, eben z.B. zum Menschen, ist sie nicht mehr wertungsfrei. Für uns Menschen stellt die Klimaveränderung leider eine meist eher negative Wirkung dar (zumindest in dieser aktuellen Veränderungsphase), da wir daraus momentan meist nicht profitieren, sondern Schaden erleiden, vornehmlich wirtschaftlich, geopolitisch gesehen und somit auch sozial etc. Normalerweise sollte dies eigentlich Anlass genug sein, um in aller Deutlichkeit zu erkennen, dass wir gegenüber natürlicher Klimaveränderung tatsächlich "machtlos" sind und somit mit aller Kraft versuchen sollten, z.B. Tierarten in dieser Zeit besonders Schutz zu bieten, anstatt noch selbst zu deren Ausrottung beizutragen usw.
Es wird aber das Gegenteil gemacht: Wir trichtern weiterhin den Menschen ein: wir könnten alles ändern, wenn wir nur kräftig weiter zahlen. Wir zahlen getrost, im falschen Glauben, etwas Gutes damit beizutragen. Dabei tun wir gar nichts mehr und sorgen dafür, dass tatsächlicher Schaden an der Umwelt, an der Natur und der Tierwelt immer mehr zunimmt, für den wir zusätzlich mitverantwortlich sind und sorgen auf diese Art und Weise für eine noch heftigere Verschlechterung der Lage. Immer mit Volldampf voraus. Ein Irrglaube nutzt am Ende niemandem etwas.
Die Erde macht nicht die erste große Klimaveränderung durch. Arten sterben aus, neue Arten entstehen. Geografische Veränderungen vollziehen sich in einem kurzen Zeitraum: bestimmte landschaftliche Gebiete verschwinden, neues Land entsteht an anderen Ecken. Wunderbar beobachtbar in den letzten Jahrzehnten. Da gibt es einige Beispiele dafür, die ich auch hier im Forum an anderer Stelle schon einmal postete. Die Erde verändert sich nun einmal und das stetig. Ihr "Kleid" wechselt. Unsere Lebensspanne ist vielleicht bei weitem um ein Vielfaches zu klein, um sich als Teil großer Veränderungen begreifen zu können.
Allerdings grenzt es mittlerweile an pathologischer Schwachsinnigkeit, dass die Menschen beinahe rein gar nichts dazu beitragen, um dem Menschen selbst, aber auch der Tierwelt so weit wie es uns möglich wäre, Schutz einzuräumen - angesichts der großen Veränderungen, die im Gange sind. Stattdessen geben "wir" noch einmal richtig Gas und räubern uns noch einmal kräftig durch die Lande und Gewässer, koste es, was es wolle.
Ich selbst sehe es prozentual gesehen, etwas anders als du. Ich denke, dass zu ca. 80 - 90 % der Klimawandel auf natürliche Vorgänge zurückzuführen ist. Hingegen sehe ich für die Veränderungen unserer Umwelt (Natur-und Tierwelt) zu ca. 50% - 60% die Menschen als verantwortlich.
Auch gibt es, wie ich finde, kein Argument dafür, dass der Mensch so wenig für den Erhalt der Natur und Tierwelt unternimmt und kaum Handlungsbereitschaft signalisiert, um die Zustände etwas zu verbessern - ganz unabhängig davon, ob Klimaveränderungen nun menschengemacht sind oder nicht.
Wir sind ein Teil all dessen, was uns umgibt und alles, was uns umgibt, erhält unsere Existenz aufrecht. Wenn wir nicht schützen, was uns umgibt, steht unsere Existenz auf dem Spiel bzw. in Frage.
Normalerweise sollte ein natürlicher Überlebensinstinkt ausreichend sein - den wir Menschen durchaus besitzen - um entsprechende Handlungen vorzunehmen, die sich auf uns negativ auswirkenden Veränderungen zu unseren Gunsten umzukehren. Unsere Intelligenz sollte uns bei der Umsetzung dabei unterstützend hilfreich und dafür ebenfalls ausreichend sein.
Allerdings scheint es eher so, als liefen unsere Instinkte Amok. Jeder spürt nahe Veränderungen und alle Schafe laufen nur noch kreuz und quer, behindern sich dabei gegenseitig, zertrampeln sich und jeden, der ihnen in die Quere kommt: vorübergehende (hoffentlich) geistige Lähmungserscheinungen, Intelligenz gen Null heruntergefahren. Eigentlich zu vergleichen mit einem Panikzustand. Darunter gibt es dann einige wenige, die von diesem Zustand besonders profitieren, da die Masse nicht mehr in der Lage ist, die Wenigen zu beobachten, weil sie mit ihrem Zustand genug zu tun haben. Wesentliches geht völlig verloren. Die Idiotie: Niemand bemerkt die Panik. Also spielen wir alle ungewollt ein bisserl Lotterie. Meistens sind die Quoten für den Spieler nicht sehr hoch, um als Gewinner dabei hervorzugehen.
LG Lilu
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Hallo Lilu,
sehe das weitgehend anders als Du, stimme Dir jedoch zu, dass es ziemlich dumm ist, nichts zum Schutz von Mensch und Tier vor den Auswirkungen des Klimawandels zu tun. Ist halt nicht profitträchtig und da sind wir meiner Ansicht nach beim Kern des Problems - die Mehrheit unserer Gesellschaft, nicht nur die sog. Eliten, sind egozentrisch nur noch mit Geld scheffeln beschäftigt. Es wird doch überwiegend nur noch rumgekeift, was alles kostet. Solidarität war gestern! Die Gehirnwäsche hat bestens funktioniert.
Nehmen wir das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) - es ist erfolgreich gelungen die mehrheitliche Bevölkerung dagegen aufzuhetzen und zu suggerieren, dass der Strompreis allein wegen den Erneuerbaren Energien so hoch ist. Dass Atom-Strom zu einem großen Teil staatlich subventioniert wird, die Folgekosten wie sichere Lagerung für Millionen Jahre oder marode Atommülllager wie Asse II sind da gar nicht mit eingerechnet, aber auch die zahlt der Steuerzahler, nicht die Energiekonzerne. Der Steuerzahler subventioniert somit auch den Atomstrom, zahlt also doppelt, was er aber gar nicht so richtig mitbekommt im Gegensatz zu den Subventionen der Erneuerbaren. Weitgehend verschwiegen wird auch, dass Firmen, die massenweise Strom verbrauchen an den Kosten der sog. Energiewende nicht beteiligt werden. Auch die subventioniert somit der einfache Stromkunde und Steuerzahler. Regt sich aber, im Gegensatz zu den EE-Subventionen, kaum jemand darüber auf.
Was nun den menschlichen Anteil am Klimawandel betrifft - bereits als Al Gore diesen mit seinem Buch "Eine unbequeme Wahrheit" postuliert hatte, kamen die mehr oder weniger selbst ernannten Klima-Skeptiker auf den Plan. Als die Klimaforschung immer mehr zu dem Schluss kam, dass der jetzige Klimawandel durch den Menschen zumindest beschleunigt wird, fing man seitens Skeptiker wieder an, alles nur auf Geld zu reduzieren. Man hetzte die Leute dahin gehend auf, dass es den Klimaforschern, welche in erster Linie einen anthropogenen Klimawandel propagieren, z. B. nur um Forschungsgelder ginge und die wirtschaftslobbyhörigen Regierungen machten (und machen) ja tatsächlich vor allem eine Abzocke daraus. Inzwischen ist es soweit, dass Klimaforscher schon Morddrohungen bekommen. Kein Wunder also, dass weder das System hinterfragt wird noch wirklich etwas ernsthaft gegen den anthropogenen Anteil am Klimawandel getan wird. Und die Mehrheitsgesellschaft findet es ebenfalls anscheinend so gut wie es ist. Wie ist sonst zu erklären, dass es auch dort nur noch ums Geld geht und sonst nichts mehr?, dass immer dieselben wirtschaftshörigen Politiker_innen in die Regierungsverantwortung gewählt werden?
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Hallo Eva
Zitat:
Wie ist sonst zu erklären, dass es auch dort nur noch ums Geld geht und sonst nichts mehr?, dass immer dieselben wirtschaftshörigen Politiker_innen in die Regierungsverantwortung gewählt werden?
Es geht ja nicht erst seit gestern nur ums Geld. Gerade, was auch z.B. Wahlmöglichkeiten in Deutschland betrifft, haben wir m.E. kein demokratisches Wahlrecht. Vor allem haben wir als Bürger hier nicht die Möglichkeit durch unsere Stimme direkt zu beeinflussen, in welchen Händen die Regierungsvollmachten landen werden. Hinzu kommt, dass die Propagandamaschinerie es jährlich hervorragend schafft, alternative Wahlmöglichkeiten beinahe völlig auszublenden, womit dem Bürger stets nur die Wahl zwischen Cholera und Pest vorgegaukelt wird.
Allerdings ist das nicht meine Antwort auf deine Frage. Das wollte ich nur nebenbei erwähnen, da wir als Volk nicht bestimmen, wer in welchen Regierungsämtern als jeweiliger Verantwortungsträger bevollmächtigt wird. Ich denke, dass hier eine Gegenfrage durchaus zur Antwort beitragen könnte: Wen ist es möglich, in der Politik so weit eingreifen zu können, dass immer dieselben wirtschaftshörigen Politiker_innen in die Regierungsverantwortung gewählt werden?
KenFM hat vor einiger Zeit ein unglaublich gutes Interview mit Hans-Jürgen-Krysmanski geführt. Das Interview wurde in 2 Teilen aufgenommen. Imgrunde wird dort die Antwort u.a. auch auf deine Frage geliefert. Allerdings sind dies keine Kurzinterviews. Man benötigt schon gute 2 Std., um sich mit dem vollständigen Inhalt konfrontieren zu können.
Ich gebe dir an dieser Stelle mal die Links dafür, vielleicht sind die Videos ja auch für dich oder andere Leser in diesem Zusammenhang interessant und sehenswert.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Hallo Lilu,
mhm, gewissermaßen ist es schon so, dass es erst seit gestern ausschließlich ums Geld geht und nichts mehr anderes.
Vor der Wiedervereinigung - die ich durchaus gut fand und finde - hatten wir eine soziale Marktwirtschaft, welche diesen Namen auch verdiente, jetzt haben wir Raubtierkapitalismus pur. Kurz nach der Wiedervereinigung begann die wilde Privatisierung, das Volksvermögen wurde da gleich mit privatisiert und seit Hartz-IV haben wir endgültig keinen Sozialstaat mehr, der diesen Namen verdienen würde. Aber das Volk findet es mehrheitlich gut, anders ist das Schweigen zur Politik und die Beschimpfung von Hartz-IV-Empfängern im Besonderen und sozial Benachteiligten im Allgemeinen seitens der Mehrheitsgesellschaft m. E. nämlich nicht zu erklären.
Ich stimme Dir durchaus zu, dass wir keine richtige Demokratie haben. Dass Wahlen aber nichts ändern, dem stimme ich nicht zu. Würde das Volk nämlich anstatt sich Wahlen zu verweigern oder ständig dieselben Parteien zu wählen endlich einmal Parteien wie die Tierschutzpartei, Familienpartei, Rentner- und Rentnerinnenpartei odere andere sog. Kleinparteien - bei der Vielfalt ist da für jeden was dabei - über die 5-%-Hürde bringen würde den Mitgliedern der Etablierten Parteien wohl die sprichwörtliche Kinnlade herunterfallen. Das wäre m. Ansicht nach genau der Schock, den die Etablierten brauchen würden um mal andere, bessere Politik zu machen. Mit der Mehrheit der Deutschen ist das aber nicht zu machen, da kommt nur immer "die da oben machen eh was sie wollen" und "wir können eh nichts dagegen tun", obrigkeitshörig und phlegmatisch bis zum Untergang eben. Eine durchaus respektable Mehrheit der Wähler_innen findet ja auch Frau Merkel ganz toll und somit ändert sich eben wieder nichts - nicht bei der Klimapolitik, nicht im Gesundheitswesen, nicht im Sozialen, nichts Positives eben, sondern weiterhin Politik für Großkonzerne, Großbanken und Superreiche. Auch die Polizeigewalt gegen die Blockupy-Demonstranten wurde vom deutschen Durchschnittsbürger mehrheitlich nicht kritisiert, dafür aber über die Demonstranten geschimpft. Kann ja nicht angehen, dass es tatsächlich Deutsche gibt, die nicht obrigkeitshörig sind und wenigstens noch versuchen etwas zu ändern.
Der deutsche Durchschnittsbürger zieht es eben mehrheitlich meiner Erfahrung nach vor ein braver Untertan zu bleiben und sich auf diesen Kadavergehorsam auch noch etwas einzubilden - siehe ganz offene Beschimpfungen der Griechen als Faulpelze etc. So ist das eben hierzulande. Und da das Volk eben mehrheitlich so ist können auch weiterhin Großkonzerne, Großbanken und Superreiche bzw. ihre Lobbyisten die Politik bestimmen und uns in Wahrheit regieren.
Die von Dir verlinkten Videos werde ich mir mal in Ruhe ansehen - danke dafür - auch wenn sie meine Ansichten wohl eher nicht ändern werden.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Hallo Eva
Zitat:
Dass Wahlen aber nichts ändern, dem stimme ich nicht zu.
Das schrieb ich doch nirgends.
Und den Link habe ich hier eingefügt, nicht um irgend jemand seine Meinung beeinflussen zu wollen, sondern weil es in den Videos um Informationen geht, die die meisten Bürger nicht besitzen. Und weil der Herr auf deine Frage indirekt eine Antwort gibt. Ob die Antwort für dich logisch, stimmig oder eher keine plausible Erklärung darstellt, kannst nur du eh für dich entscheiden. Eine Antwort auf eine Frage ist jedoch kein Versuch die Meinung eines Menschen zu ändern, es sei denn, der Fragesteller selbst sieht es so, weil er bereits eine Antwort auf seine Frage gefunden hat und erwartet trotz Fragestellung gar keine anderweitige Antwort und mag auch keine andere geliefert bekommen.
LG Lilu
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Re: Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Hallo Lilu,
das mit den Wahlen meinte ich zwischen den Zeilen in Deinem Beitrag zu lesen. Da habe ich mich wohl geirrt.
Auch das mit der Meinungsänderung war jetzt nicht so ernst gemeint wie es wohl 'rüber kam. Hoffe, dass ich bald Zeit finde mir die Videos anzusehen. Kurz 'reingeschaut habe ich schon mal, reicht aber natürlich nicht aus, um sich eine Meinung zu bilden.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Klimawandel hat natürliche Ursachen: Das Geheimnis der Wolken
Hallo Eva,
das mit den Wahlen sehe ich sogar sehr ähnlich wie du. Was das Video betrifft: Mir machte es manchmal anfangs oft Mühe zuzuhören, da KenFM`s Gesprächspartner sehr langsam seine Ausführungen spricht. Doch man gewöhnt sich recht schnell daran, weil die Erklärungen sehr interessant und dafür sehr ausführlich gemacht werden.
LG Lilu
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