durch eine neue Studie der kosmischen Hintergrundstrahlung wurden Zweifel an der Urknall-Theorie geweckt.
Bei der Untersuchung stellten die Wissenschaftler fest, dass große Galaxienhaufen die Hintergrundstrahlung nicht verzerren. Dies aber sagt die Urknalltheorie vorher.
Die kosmische Hintergrundstrahlung im Mikrowellenbereich erfüllt den gesamten Kosmos und gilt als Überbleibsel des Urknalls. Galaxienhaufen sollen nach der Urknalltheorie eine Art Schatten in der kosmischen Hintergrundstrahlung erzeugen. Für o. g. Studie wurden mittels dem Weltraumteleskop "Wilkonson Microwave Anisotropy Probe" (WMAP) insgesamt 31 nahe gelegene Galaxienhaufen in Augenschein genommen. Bei manchen wurden Schatten entdeckt, bei manchen nicht.
Jetzt suchen die Forscher nach Erklärungen dafür. Es wird angenommen, dass entweder die Strahlung nicht hinter den Clustern entsteht, was das Aus für die Urknall-Theorie wäre oder die Galaxien selbst Mikrowellen abstrahlen. Letzteres würde aber bedeuten, dass jede Galaxie Mikrowellen in gleicher Frequenz und Intensität wie die Hintergrundstrahlung abstrahlen müsste. Dies wird von den meisten der am Projekt beteiligten Forscher aber für unwahrscheinlich gehalten.
Was aber wieder einmal typisch ist - auch Wissenschaftler verabschieden sich ungern von Erkenntnissen, die einmal zum Dogma erhoben wurden - dass jetzt, anstatt intensiver zu forschen, erst einmal darüber diskutiert wird, dass das Teleskop WMAP für diese Art von Forschung ungeeignet ist.
Niemand von den Wissenschaftlern scheint zu wissen, dass die Urknalltheorie von einem Abt ins Leben gerufen wurde (nicht von einem Wissenschaftler), um Religion und wissenschaftliche Erkenntnisse in Übereinstimmung zu bringen.
Bin schon gespannt, was hier noch herauskommt. Was meint ihr - Urknall oder statisches Universum?
Liebe Grüße, Eva
Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
Re: Doch kein Urknall?
Liebe Eva,
die heutige Urknalltheorie ist halt nur eine Theorie. Dann macht man sich Überlegungen, was könnte auf Grund dieser Theorie alles passiert sein, bzw. noch passieren. Auch diese Überlegungen sind hauptsächlich Theorien. Was dann nun Wirklichkeit ist, das steht in den Sternen.
Eine Konsistenz die plötzlich anfängt unterschiedlich zu schwingen, (Im Anfang war das Wort, jedes Wort besteht aus unterschiedlichen Schwingungen) bedarf keines Urknalles in diesem Sinne. In meiner Theorie breiten sich diese Schwingungen innerhalb dieser Konsistenz aus, genau wie nach einem angenommenen Urknall.
Der besagte Mönch, der die Urknalltheorie entwarf, kannte wahrscheinlich nur Schallschwingungen. Vielleicht kannte er auch das Wissen, das ich aus dem Faust habe, also meine Schwingungstheorie, die ja darauf aufbaut. Vielleicht meinte er eben das Gleiche wie ich.
Das Problem einiger Wissenschaften ist, dass sie nur auf Grund von Wahrnehmungen entstanden sind. (Mathematik, Physik z.B.) Nur ist das Wahrgenommene nicht immer auch real. Das Beispiel mit den geometrischen Körpern aus Masse, die bei näherem hinsehen alles Andere als geometrisch sind. Ergo stimmen die Berechnungen auch nicht, da solche Körper nicht real existieren und somit auch nicht mathematisch exakt berechenbar.
Als nun meine besagten Schwingungen in der Konsistenz zum ersten Mal zusammentrafen, da war die Gravitation geboren. Aufeinandertreffende Schwingungen ergeben die Wahrnehmung von Druck. Falls du dich erinnerst, hatte ich schon ganz am Anfang behauptet, Gravitation ist eigentlich Druck, und wie du siehst, hat sich das bis heute erhalten. Und was die Welt im Innersten zusammen hält (Faustzitat) hat auch mit Druck zu tun, nämlich Unterdruck. Das ist Masse, durch Unterdruck zusammengehaltene Schwingungen.
Goethe fragte zwar im Faustzitat nach, aber er kannte die Lösung schon längst, was man herausbekommt, wenn man den Faust aufmerksam liest. Er war unserer Zeit schon meilenweit voraus. Trotzdem hat er alles heimlich in sein Werk versteckt. Warum, das habe ich ja im letzten Post erklärt.
Der erste Schritt eines Menschen auf dem Mond, war ein großer Schritt für die Menschheit. Das Erkennen der Grundfunktion der Physik und die Beherrschung der Schwingungen wird ein Quantensprung für die Menschheit sein. Mit allen Vor- und Nachteilen.
Und bis dahin ist es nicht mehr allzu lange. Für die breite Öffentlichkeit muss ich nur die richtigen Worte finden. Sie werden schließlich über den Erfolg bestimmen. Kommen wird er, denn so steht es geschrieben, und daher wird er wohl auch so geschehen.
Liebe Grüße HmR
Re: Doch kein Urknall?
Hallo HMR,
stimme Dir weitgehend zu. Bei der Wissenschaft kommt (leider) hinzu, dass auch sie viel zu "verliebt" in ihre Dogmen ist. Am häufigsten trifft dies zwar auf die Archäologie/ Paläontologie zu, aber auch Astronomie, Physik und Mathematik sind hiervon nicht ausgenommen.
Was nun die Schwingungen betrifft - auch wenn die Menschen darüber Bescheid wissen denke ich, dass es noch lange Zeit dauern wird, bis sie die Schwingungen beherrschen.
Liebe Grüße, Eva
Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
Re: Doch kein Urknall?
Hallo @ll,
Astrophysiker an der Pennsylvania State University haben eine neue Theorie vorgestellt, in der sie glauben, die Frage beantwortet zu haben, was vor dem angeblichen Urknall gewesen ist. Sie gehen davon aus, dass unser Universum aus dem Zusammenbruch eines früheren Universums entstanden ist.
Dieses Modell, genannt "Schleifenquantengravitation" vereint Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie mit der Quantenphysik. Der "Big Bang" wird so quasi zum "Big Bounce", einem Ereignis zwischen dem Vergehen eines alten und dem Entstehen eines neuen Universums.
Unser Universum verhält sich demnach genau umgekehrt zu seinem Vorgänger, welches bis zum Nullpunkt mehr und mehr kollabierte.
Als Folge der hier wirkenden extremen Quantenkräfte verändern sich immer wieder bestimmte Parameter und Eigenschaften, zu dass jedes Universum quasi anders ist als sein Vorgänger.
Auch hier meiner Ansicht nach wieder ein schönes Beispiel dafür, was alte Kulturen schon wussten und wir erst heute wieder entdecken. So sprechen auch die Hopis davon, dass der Mensch "sieben mal sieben Welten in sieben Universen" durchlaufen muss und davon, dass unsere Sonne nicht mehr die alte Sonne ist.
Liebe Grüße, Eva
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse) ---------------------------------------------------------------------------- Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)
Re: Doch kein Urknall?
Der US-Wissenschaftler Gerrit Verschuur stellt das sog. "Echo des Urknalls" und damit das kosmologische Standardmodell infrage.
Schade, dass Verschuur von seinen Kollegen gleich wieder angegriffen wird. Wissenschaft sollte ohne Dogmen auskommen, was aber leider nicht der Fall zu sein scheint.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)