Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2003 bis 2006

Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Sorry Eva, habs erst im Nachhinein gelesen, wegen der Bilder, ich stelle Sie Dir Reihenweise rein und Du saugst sie einfach ab!
Ja, Du weisst doch wie wir darüber schrieben, unter dem Glaubenstread, es ist schon so, wie Du anführst.
Zumindest auch für mich, da ich ja v. Anfang an, dahinter stand - steht ja alles noch da. Ich habe da keine Probs. damit, im Gegenteil.....
Ich nahm mir halt Arkas ersten Satz besonders zu Gemüte, was alles möglich wäre etc... Es gibt keinen Menschen, wegen dem ich meine Grundsätze - ändere...
Alles Liebe, Pegus

P,.:`#.:,,S





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Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Hallo Eva,

du hast geschrieben, ich zitiere:

"Diese Theorie beinhaltet meiner Ansicht nach jedoch ein "klagloses" Hinnehmen der Zustände auf unserer Erde."

Antwort in Form meiner SF-Geschichte:

Oh nein ganz gewiss nicht! Denn ein klagloses Hinnehmen in meiner SF-Theorie würde ja bedeuten, die Menschenseelen wären bereits alle erwacht und es würde keine Auflehnung geben, gegen was auch, denn jeder würde dann ja bereits im Einklang mit Natur und anderen Wesen leben, weil jeder erkannt hätte ;-)
Dies würde auch bedeuten, dass jenes "Rollenspiel" frühzeitig beendet wäre und wir hätten den lang ersehnten Friede-Freude-Eierkuchen. Doch was, wenn dies ZU früh wäre und letzten Endes damit ein Versagen des Plans einhergehen würde, selbst wenn die Menscheit bereits "gesiegt" hätte in ihrem Sein?
Dann wäre (nach dieser Theorie) der Sieg gleichzeitig eine Niederlage, die weitaus schlimmer wäre und viel größeres Leid nach sich ziehen würde.
Der Mensch kann nicht so dumm sein, wie er seine Rolle in den letzten vielen unzähligen Jahrtausenden spielte.
Und warum nicht?
So viele "Esels" hätten die Götter auf einmal nicht produzieren können.
Gott ist wahrlich ein geschickterer Baumeister.
Oder nicht?
Und somit spielen wir natürlich alles andere als ein "Spiel".
Gott erschafft nicht, um es von Esels mutwillig zu zerstören lassen.
Der Sinn dürfte also weit aus tiefer liegen, außer, dass wir Lernprozesse hier durchmachen, die wir bereits vor Ewigkeiten längst hinter uns gelassen haben. Gott setzt den wunderbaren Planeten Erde nicht wegen eines Lernprozesses aufs Spiel!
Wie sollten wir Menschen es sonst ertragen udn durchhalten können, dieses Drama, was wir "spielen", wenn wir nicht wissend wären und uns nicht bewusst waren, um was es in Wahrheit ging....


So nun habe ich meine geschichte etwas erweitert, um ein paar Gedankenzüge :-)

Lieben Gruss
Arka

Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Hallo Eva,

habe eben leider erst deine erste Antwort gelesen. Die habe ich völlig übersehnen gehabt.
Sorry, deshalb kann ich jetzt erst auf eine deiner Fragen antworten.

Deine Frage lautete:

"Was mir an Deiner Theorie auch nicht so behagt, dass sie das Leid um uns herum quasi als positiv darstellt. Wie willst du z. B. die Erde retten, wenn wir sie immer mehr zerstören?"

Weil sich Gegensätze / Pole bedingen, wie wir doch oft schon festgestellt haben.
Also muss es da einen Zusammenhang geben.
Leben - Tod, Aufbau-Zerstörung und immer so weiter...das kennst du ja.

Vielleicht gleicht der Höhepunkt dieses Aktes, den wir gerade "spielen" eines Tages dem Film "Krieg der Sterne" udn vielleicht gehört auch dies alles zu dem großen "Theaterstück". Denn noch ist es ja nicht beendet, auch wenn es eines Tages eine lange Ruhepause geben wird.
Doch was wird sein, wenn die angekündigten 1000 Jahre des neuen goldenen Zeitalters vorüber sein werden?
Beginnt dann noch einmal eine erneute Phase des Kampfes zwischen "Gut" und "Böse"? Wenn ja warum? Nur vielleicht nicht mehr so extrem, wie in all den letzten vielen Vergangenheiten.
Vielleicht braucht die Erde diese "Erholungsphase", um dann den letzten kleinen Schub zu bekommen.
Was, wenn es eine erneute Polverschiebung geben sollte, dies die neunte dann war in der Menscheitsgeschichte, die ja erst kommen würde? Und was, wenn der Untergang Atlantis zur 8-ten Polverschiebung geschah?
Jetzt müsste man nur mal ausrechnen können, welche Zeitspanne zwischen dem Untergang Atlantis und der erneuten Polverschiebung liegen würde, wenn sie denn eintreten sollte. Vielleicht könnten die Zahlen durchaus interessant sein, die einen interessanten Rhythmus erkennen lassen. Und was, wenn diese Zeitspanne widerum in vier weitere Teile aufgegliedert ist. So wie eine UHR!, die den Zeitrhythmus uns schenkt, damit wir Orientierung finden. Und was, wenn jeder kleine Rhythmus der vier Zeitspannen, die einen Polwendezyklus ergeben, jeweils eine drastische Zeitwende der menscheitsgeschichte ergäbe, die mit einer Katastrophe einher ging, die den jeweiligen Elementen zugeordnet (Wasser= Sintflut, Feuer...etc.)ist sowie den Himmelsrichtungen?
Würden wir bei diesen großen offensichtlichen "Fügungen", dann noch von Zu-Fällen reden oder gar von einem Lernprozess der Menschen?


Naja, es gibt keine letzte Frage udn somit keine letzte Antwort.
Doch damit der Mensch mal seinen "Spaziergang" hier abliefert und dann herum wütet wie ein Dämon nach Lust und Belieben und damit das Sein aufs Spiel setzt, dafür sollte dem großen Schöpfer das alles eingefallen sein, was IST?
Ziemlich perfekter Aufwand für tollwütige Wesen und für meines Erachtens zu Risikoreich, denn dann hätte Gott mit seiner eigenen Schöpfung gespielt.

LG
Arka, die erst mal Sonne tanken fährt :-)

Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Hallo ihr Lieben,

so bin wieder zu Hause und kann nun noch ein paar weitere Gedanken einfügen.

Du fragtest auch Eva, wie sollte man die Erde damit retten können, wenn man sie immer weiter zerstört?

Ich verweise hierzu mal einfach auf den ersten Post der SF-Theorie, die ja wirklich nur eine SF Geschichte ist, doch ich fand es interessant auch solche Gedankengänge mal nachzugehen.

Ein Beispiel, welches auch als eine Antwort dienen soll zur obigen Frage, nur etwas umschrieben:

Nehmen wir eine x-beliebige Person, die sich bester Gesundheit erfreut. Alles ist Friede-Freude-Eierkuchen.
Plötzlich und ganz unerwartet, wird diese Person sterbenskrank, ein persönlicher Schicksalschlag, womit sie selbst und auch nciht ihre Lieben in ihrem Umfeld jemals mit gerechnet hatten.
Dabei ist es für die nun folgende Betrachtung völlig unabhängig, ob es eine Krankheit ist, die schleichend kam oder durch ein Unfall schlagartig eintrat.
Fakt ist-sie ist sterbenskrank und wenn man nichts gegen diese Krankheit unternimmt, dann wird diese Person sterben. Doch wären damit weitere negative Umstände verbunden, die vielen Angehörigen, ihre Kinder und selbst das Kind, welches sie im leibe trägt, würde nie geboren werden....etc...
Nun entschließt sich diese junge Frau (habe hier einfach ohne Grund nicht den Mann gewählt) etwas gegen diese Krankheit zu tun.
Sie beginnt Ärzte abzulaufen etc. Ihr gesundheitlicher Zustand verschlimmert sich in der Zwischenzeit, dass der Schicksalschlag selbst gar nicht so schmerzhaft und schlimm war, aber ein Leidensweg entwickelt sich.
Doch sie findet einen Arzt, der schenkt ihr Hoffnung und stellt einen Plan auf, wie man systematisch, Stück für Stück, die Krankheit aufhalten und sogar heilen könnte.
Und sie beginne sich an diesen Plan zu halten, weil sie fest an diesen Plan glauben. Sie erhält Unterstützung von ihren lieben Mitmenschen, die sie in dieser Zeit begleiten.
Und während dieser Zeit wird das Leiden udn die Schmerzen, körperlich wie auch seelisch, immer schlimmer-für alle Beteiligten, für sie selbst sowie für ihre Lieben.
Doch sie nehmen es in Kauf, weil sie wissen, dass es die einzige Chance der Heilung ist.
Und vielleicht nimmt sie während des Heilungsprozesses in Kauf, dass dabei sogar Zellen zerstört werden in ihrem Körper oder andere Schädigungen der Organe geschehen könnten.


Gott erschafft keine Welt und schaut zu, wie man sie zerstört!

LG
Arka

Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

JAja, ich bin mir Bewusst, dass diess kein Glaubenstread ist, doch warum lassen wir nich " GOTT " selber, die Sachlage erklären? Ev.Joh.1,1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
[GEJ.01_001,01] Dieser Vers hat schon eine große Menge von allerleigestaltigen Irrdeutungen und Auslegungen zur Folge gehabt; ja, es bedienten sich sogar barste Gottesleugner eben dieses Textes, um mit dessen Hilfe Meine Gottheit um so sicherer zu bestreiten, da sie die Gottheit im allgemeinen verwarfen. Wir wollen aber nun solche Finten nicht wieder vorführen, wodurch die Verwirrung nur noch größer statt kleiner würde, sondern sogleich mit der möglich kürzesten Erklärung ans Tageslicht treten; diese, als selbst Licht im Lichte des Lichtes, wird von selbst die Irrtümer bekämpfen und besiegen.
[GEJ.01_001,02] Ein Hauptgrund des Unverständnisses solcher Texte liegt freilich wohl leider in der sehr mangelhaften und unrichtigen Übersetzung der Schrift aus der Urzunge in die Zungen der gegenwärtigen Zeit; allein es ist gut also. Denn wäre der Geist solcher Texte nicht so wohl verborgen, als er es ist, so wäre das Heiligste darin schon lange allertiefst entheiligt worden, was da von größtem Übel wäre für die gesamte Erde; so aber hat man nur an der Rinde genagt und konnte zum lebendigen Heiligtume nicht gelangen.
[GEJ.01_001,03] Nun aber ist es an der Zeit, den wahren innern Sinn solcher Texte zu zeigen allen, die da würdig sind, daran teilzunehmen; dem Unwürdigen aber soll es teuer zu stehen kommen, denn Ich lasse bei solcher Gelegenheit mit Mir durchaus keinen Scherz treiben und werde nie einen Handel annehmen.
[GEJ.01_001,04] Nach dieser nötigen Vorerinnerung aber folge nun die Erläuterung; nur bemerke Ich noch das hinzu und sage, daß hier nur der innere, seelisch- geistige Sinn zu verstehen ist, nicht aber auch der allerinnerste, reinste Himmelssinn. Dieser ist zu heilig und kann für die Welt unschädlich nur solchen erteilt werden, die ihn suchen durch ihren Lebenswandel nach dem Worte des Evangeliums. Der bloß innere, seelisch-geistige Sinn aber läßt sich leicht finden, manchmal schon durch die richtige, zeitgemäß entsprechende Übersetzung, was nun sogleich bei der Erläuterung des ersten Verses sich zeigen soll.
[GEJ.01_001,05] Sehr unrichtig und den innern Sinn sehr verhüllend ist der Ausdruck „Im Anfange“; denn dadurch könnte sogar der Gottheit ewiges Dasein bestritten und in Zweifel gezogen werden, was auch von einigen älteren Weltweisen geschehen ist, aus deren Schule die Gottesleugner dieser Zeit auch so ganz eigentlich hervorgegangen sind. So wir aber nun diesen Text recht geben werden, da wird die Hülle nur sehr dünn erscheinen, und es wird nicht schwer sein, den inneren Sinn durch solche leichte Hülle recht wohl und manchmal sehr genau zu erspähen.
[GEJ.01_001,06] Also aber laute die richtige Übersetzung: Im Urgrunde, oder auch in der Grundursache (alles Seins), war das Licht (der große heilige Schöpfungsgedanke, die wesenhafte Idee). Dieses Licht war nicht nur in, sondern auch bei Gott, das heißt, das Licht trat als wesenhaft beschaulich aus Gott und war somit nicht nur in, sondern auch bei Gott und umfloß gewisserart das urgöttliche Sein, wodurch schon der Grund zu der einstigen Menschwerdung Gottes gelegt erscheint, was im nächstfolgenden Texte auch schon von selbst ganz hell ersichtlich wird.
[GEJ.01_001,07] Wer oder was war denn so ganz eigentlich dieses Licht, dieser große Gedanke, diese heiligste Grundidee alles künftigen, wesenhaften, freiesten Seins? – Es war unmöglich etwas anderes als eben Gott Selbst, weil in Gott, durch Gott und aus Gott unmöglich etwas anderes als Gott Selbst nur Sich in Seinem ewig vollkommensten Sein darstellte; und so mag dieser Text auch also lauten:
[GEJ.01_001,08] In Gott war das Licht, das Licht durchfloß und umfloß Gott, und Gott Selbst war das Licht.
Ev.Joh.1,2. Dasselbe war im Anfange bei Gott.
[GEJ.01_001,09] So nun der erste Vers zur Genüge erleuchtet, von jedermann einigen Lichtes leicht begriffen werden kann, so erklärt sich der zweite Vers von selbst und besagt nur zeugnisweise, daß das obbeschriebene Wort oder Licht oder der große Schöpfungsgedanke nicht ein in der Folge des Urgottseins entstandener, sondern ein mit Gott als Selbst Gott gleich ewiger ist und somit nimmer irgend einen einstigen Entstehungsprozeß in sich birgt, darum es denn auch gewisserart zeugnisweise erklärend heißt: Dasselbe war im Anfange oder im Urgrunde alles Seins und alles späteren Werdens als Urgrund selbst bei, in und aus Gott, also Selbst durch und durch Gott.
Ev.Joh.1,3. Alle Dinge sind durch Dasselbe gemacht, und ohne Dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
[GEJ.01_001,10] In diesem Verse bezeugt sich das nur gewisserart als betätigt und handgreiflich, was da schon im ersten Verse sich als das „Wort“ oder „Licht“ im Urgrunde alles Seins und Werdens völlig gegenwärtig, aber noch nicht als schon ausgegangen bewerkstelligt, klar dargestellt hatte.
[GEJ.01_001,11] Es soll demnach dieser dritte Vers rein gegeben auch also lauten: Alles Sein ward aus diesem Ursein, welches in Sich Selbst ist der ewige Urgrund Seines Seins durch und durch. Dieses Seins Licht, Wort und Wille stellte Sein höchst eigen Licht, Seine urewige Schöpfungsidee aus Sich Selbst ins feste beschauliche Dasein, und nichts gibt es in der ganzen ewigen Unendlichkeit, was nicht aus demselben Urgrunde und auf demselben Wege ins erscheinliche und beschauliche Dasein getreten wäre.
[GEJ.01_001,12] Wer nun diese drei ganz klar erläuterten Verse vollends aufgefaßt hat, dem ist der Vers 4 schon von selbst notwendig einleuchtend klar.
Ev.Joh.1,4. In Ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
[GEJ.01_001,13] Es versteht sich ja schon bei weitem von selbst, daß ein Urgrundsein alles Seins, das Licht alles Lichtes, der Urgedanke aller Gedanken und Ideen, die Urform als der ewige Urgrund aller Formen fürs erste nicht formlos und fürs zweite nicht Tod sein konnte, da dieser den vollsten Gegensatz alles wie immer gearteten Seins im Grunde des Grundes bezeichnet. In diesem Worte oder Lichte oder in diesem großen Gedanken Gottes in Gott, und im Grunde des Grundes Gott Selbst, war sonach ein vollkommenstes Leben. Gott war also das urewigste, vollkommenste Grundleben in und aus Sich Selbst durch und durch, und dieses Licht oder Leben rief aus Sich die Wesen, und dieses Licht oder dieses Leben war das Licht und also auch das Leben in den Wesen, in den aus Ihm hervorgegangenen Menschen; und diese Wesen und Menschen waren sonach völlig ein Ebenmaß des Urlichtes, das in ihnen das Sein, Licht und also auch ein dem ewigen Ursein völlig ähnliches Leben bedingte.
[GEJ.01_001,14] Da aber das Urleben Gottes ein ganz vollkommen freies ist und sein muß, da es sonst so gut wie gar kein Leben wäre, dieses gleiche Leben aber in den geschaffenen Wesen ein und dasselbe Leben sein muß, ansonst es auch kein Leben und als sonach Nichtleben auch kein Sein wäre, so ist es ja nur zu handgreiflich klar, daß den geschaffenen Wesen, Menschen, nur ein vollkommen allerfreiestes Leben gegeben werden konnte, das sich selbst als ein vollständiges fühlen, aber aus eben diesem Gefühle auch ersehen mußte, daß es kein aus sich selbst hervorgehendes, sondern nur als ein völlig ebenmäßiges aus Gott nach Dessen ewig allmächtigem Willen hervorgegangen ist.
[GEJ.01_001,15] Diese Wahrnehmung mußte in allen geschaffenen Wesen vorhanden sein gleich der, daß ihr Leben und Sein ein völlig Gott ebenmäßiges sein muß, ansonst sie wieder weder ein Leben noch irgend ein Sein hätten.
[GEJ.01_001,16] So wir aber diesen Umstand näher betrachten, so ergibt es sich, daß sich in den geschaffenen Wesen notwendig zwei Gefühle begegnen müssen, und zwar erstens und zunächst das Gefühl der göttlichen Ebenmäßigkeit oder des Urlichtes Gottes in ihnen und zweitens aus eben diesem Lichte aber dann auch notwendig das Gefühl des zeitgemäßen Werdens durch den Urwillen des Schöpfers.
[GEJ.01_001,17] Das erste Gefühl stellt das Geschöpf unbedingt dem Schöpfer gleich und wie aus sich hervorgehend völlig unabhängig von dem ewigen Urgrunde, als gleichsam solchen in sich selbst fassend und bergend; das zweite aus diesem ersten notwendig hervorgehende Lebensgefühl aber muß sich dennoch als ein vom eigentlichen Urgrunde aus sich hervorgerufenes und erst in der Zeitenfolge als in sich selbst als frei manifestiertes und somit vom Haupturgrunde sehr abhängiges ansehen und betrachten.
[GEJ.01_001,18] Dieses demütigende Gefühl aber macht das erste Hoheitsgefühl ebenfalls zu einem Demutsgefühle, was fürs Hoheitsgefühl freilich wohl eine höchst und unumgänglich nötige Sache ist, wie es in der Folge ganz klar gezeigt wird.
[GEJ.01_001,19] Das Hoheitsgefühl streitet ganz gewaltig gegen solch eine Erniedrigung und will das zweite Gefühl erdrücken.
[GEJ.01_001,20] Durch solchen Kampf aber entsteht dann Groll und am Ende Haß gegen den Urgrund alles Seins und aus dem gegen das niedere Demuts- oder Abhängigkeitsgefühl; dadurch erlahmt und verfinstert sich aber dann das Hoheitsgefühl, und es wird aus dem Urlicht im geschaffenen Wesen Nacht und Finsternis. Diese Nacht und diese Finsternis erkennt dann kaum mehr das Urlicht in sich und entfernt sich also, als blind und dabei dennoch selbständig, vom Urgrunde seines Seins und Werdens und erkennt solchen nicht in seiner Verblendung.
Ev.Joh.1,5. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis begreift es nicht.
[GEJ.01_001,21] Daher mag dann dieses Urlicht leuchten in solcher Nacht, wie es auch leuchten mag; da aber die Nacht, die wohl auch aus dem Lichte entstanden ist, keine ordentliche Sehe mehr hat, so erkennt sie das Licht nicht, das da kommt in solche Nacht, um selbige wieder ins rechte Urlicht umzugestalten.
[GEJ.01_001,22] Sogestaltig kam denn auch Ich als das ewige Ursein alles Seins und als das Urlicht alles Lichtes und Lebens in die Welt der Finsternis zu denen, die aus Mir waren; aber sie erkannten Mich nicht in der Nacht ihres ermatteten Hoheitsgefühls!
[GEJ.01_001,23] Denn dieser 5. Vers deutet eben darauf hin, wie nach und in den ursprünglichen Maßen und Verhältnissen Ich als ganz Derselbe, Der Ich von Ewigkeit war, in diese von Mir und aus Mir geschaffene Welt komme und diese Mich nicht erkennt als ihr eigenstes Grundsein.
[GEJ.01_001,24] Aber Ich als der Urgrund alles Seins mußte ja aus Meinem urewigen Allichte sehen, wie das Hoheitsgefühl als Urlicht in den Menschen durch den fortwährenden Kampf stets matter und schwächer und sonach als Lebenslicht auch dunkler und am Ende gar finster ward, und daß demnach die Menschen, so Ich zu ihnen in dem ihnen aus Mir gegebenen Ebenmaße käme, Mich nicht erkennen würden, wenigstens gar sehr viele nicht, besonders so Ich als ein reiner Deus ex machina ganz unerwartet und unvorbereitet in beschränkter Menschenform zu ihnen käme, und Ich es Mir dann Selbst zuzuschreiben hätte, daß Mich die Menschen als unvorbereitet auf solch Meine Ankunft unmöglich erkennen könnten.
[GEJ.01_001,25] Ja, wohl sah Ich das von Ewigkeit ein und ließ daher den Menschen schon von ihrem ersten aus Mir geschiedenen Entstehen angefangen bis zu Meiner wirklichen Ankunft durch viele tausend Seher, die im Kampfe das Licht nicht verloren, eben solche Meine Ankunft vorhersagen und die Art und Weise und sogar den Ort und die Zeit Meiner Ankunft treulich bezeichnen, und bei Meiner wirklich erfolgten Ankunft ließ Ich große Zeichen geschehen und erweckte einen Mann, in dem ein hoher Urgeist Wohnung nahm, daß er den Blinden verkünde Meine Ankunft und volle Gegenwart auf der Erde.
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S





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Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Hallo Arka,

es ist schwierig für mich, zu antworten, da meine Ansichten, wie Du ja weißt, sich von denen in Deiner "Geschichte" sehr unterscheiden. :-)

Ich habe vor allem ein Problem damit - egal, wie man es nimmt, ob als "dramatisches Theaterstück" oder "Krankheit" bzw. "Genesungsprozess" - dass diese Theorien, Glaubensrichtungen etc. implizieren, dass alles so richtig ist und man nichts verändern soll (oder auch nicht zuviel verändern soll), weil dies alles zum Schöpfungsplan gehört.

Damit kann ich mich nicht "anfreunden". Es ist richtig, dass so manche/r für ein bisschen Hoffnung auf Heilung alles mögliche in Kauf nimmt. Aber was wäre, wenn diese "Krankheit" gar nicht aufgetreten wäre, wenn wir alles richtig gemacht hätten?

Sieht man sich nicht nur das ursprüngliche Christentum bzw. die ursprüngliche Lehre Christi an, sondern zieht Vergleiche mit Schöpfungsmythen anderer Völker und der Kabbala kommt am Ende immer das Gleiche heraus - wir haben es vermasselt!!! In den meisten Schöpfungsmythen wie auch in der Bibel gab es am Anfang ein Paradies bis das Böse sich in diesem "Paradies" breit machte. Das "Böse" wurde von bestimmten Personen verbreitet und führte immer zu Kriegen, Krankheit, Vernichtung und Tod und beendete den "paradiesischen Zustand". Bei dem Kabbalisten Papus kommen wir etwas besser weg - er spricht von einem "Unfall". (Ähnliches wurde sogar von dem Physiker Cahill als Theorie aufgestellt.)

Wenn wir also etwas falsch gemacht und dadurch selbst diesen Zustand, in dem wir uns befinden, herbei geführt haben, müssen wir es auch wieder in Ordnung bringen. Ich glaube nicht, dass dies schrittweise erfolgen soll und dass es schlimm oder zu früh wäre, wenn alle aufwachen. Schließlich hat uns ja auch Christus aufgetragen, uns auf den Weg zu machen. Was also alles um uns herum passiert - Kriege, Gewalt, Hunger, Krankheit und schließlich Tod - ebenso wie die Wiedergeburten, hat für mich zugrunde, dass wir eine so komplette Rückentwicklung durchgemacht haben, dass wir wirklich alles wieder lernen müssen. Im Grunde sind wir die "Krankheit", die die Erde infiziert hat. Und die "Dunkelmächte" sind die widerstandsfähigsten Viren, darum muss ab und zu eine tiefgreifende "Operation" stattfinden wie die (göttliche) Vernichtung ganzer "Zivilisationen".

Ich weiß, klingt wenig schmeichelhaft für uns, aber wir haben nach wie vor die Möglichkeit uns selbst zu heilen und die "Medizin" ist für mich die Lehre Christi.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Hallo Eva,

du kannst es ruhig als Geschichte bezeichnen, ohne Anführungszeichen, denn dies ist eine Geschichte und sind Gedankenzüge, die ich einfach verfolge, da durch diese Gedankengänge, interessante Fragen aufgeworfen werden, die manches Mal wichtige Dinge an die Oberfläche bringen. Ein Kreuz und Quer denken sozusagen, um möglichst von vielen Seiten aus Dinge zu betrachten.
Wobei ich stets versuche von keiner "Seite" es aus zu betrachten, sondern von der "Seite" des Punktes aus, dann entsteht kein Blickwinkel, doch dies ist nicht immer möglich oder gar so einfach.

Was die Lehre "Christi" betrifft, so glaube ich bis heute nicht, dass die Bibelschrift - in dieser Form, so wie sie heute existiert - SEINE wahre Lehre war und ist.
Ich denke, dass man einen Großteil seiner Lehren eingebunden hat, in dieser Schrift, sehr wichtige Dinge seiner Lehren bewusst ausgelassen udn den Rest einfach weg gelassen.
Und das, was weg gelassen wurde ausgetauscht gegen die eigenen Interessen, die man mit dieser Lehre durchsetzen wollte und ja auch tat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Schöpfer extrem widerspricht in den wichtigsten Details.
Dies wird jedoch mit dieser Schrift getan.

Lieben Gruss
Arka

Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Hallo, Ihr zwei Ladys and @ll , " Medizin " diesser Ausdruck, gefällt mir ,( Bravo ) ist es auch Eva. Wenn man einbezieht - oder, nur etwas nachsinniert, wer heutzutage, alle - nicht Nachfolger der Ur - Apostel, sein sollen, bekommt man Bauchkrämpfe. Z. Jehova s sind auch so ne Gemeinde, man sehe sich nur Ihr Wappen (Wahrzeichen) an. Habe nicht das Motiv auf diessem P.C. Es steht für EINE WELTORDNUNG! Gibs in den google ein, und überzeuge Dich, mal -Wahnsinn. Dadurch, dass mein ältest. Kind, meine Tochter - selber getaufte Zeugin J. ist, habe doch tiefe Einblicke bekommen. Nicht nur, dass man mich anwerben wollte, da ich ja angeblich so Gescheit -etc... sei, auch wussten Sie, dass man mir viell. ja Eintritt gewährt, beim Losschicken, zu den Mitbürgern. Eines, muss ich jedoch zugeben, es sind wirklich sehr gute Menschen involviert. Da Sie keine Feste Feiern - Geburtstag - Fasching - nichts, ...Doch wenn jemanden bei einer Versammlung auffällt, dass ein Bruder oder eine Schwester, kaputte Schuhe etc...trägt, steht beim nächsten Treff, ein paar neues (Schuhe) da!
Also, was sind Sie? Meiner Meinung, fehlgeleitete Seelen - die auch eine andere Bibelaussage handhaben. Arka, wenn Du bei der Lorberplattform hier im Forum liesst wirst Du feststellen (oder Eva) dass " Jesus " selber auf die Fehlinterpretationen der " Bibel " hinweisst.....
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S





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Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Hallo Arka, hallo Pegus!

Sprichst Du hier die Gegensätze zwischen AT und NT an?

Diese Gegensätze kamen meiner Ansicht deswegen zustande, weil in der Bibel Mythologie, geistige Wirklichkeit, physische Realität und historische Ereignisse miteinander vermengt wurden.

Vieles im AT zum Beispiel wurde von der älteren Sumerischen Kultur übernommen, deren Wissen aber ebenfalls von einer noch älteren Kultur übernommen worden sein könnte. Es gibt ernst zu nehmende Indizien, die darauf hinweisen, dass z. B. Moses ein emigrierter Anhänger der Lehre Echnatons gewesen sein könnte. Wenn dies zutrifft, wurde im AT auch viel von der ägyptischen Kultur übernommen usw.

Auch das NT bzw. die einzelnen Evangelien weisen Unterschiede auf, aber der "Grundtenor" der Lehre Christi bleibt immer derselbe - Nächstenliebe, Pazifismus, Hilfe für die Mitmenschen bzw. Bedürftigen. Dies findest Du auch in den urchristlichen Lehren von Origenes und in so ziemlich allen religiösen Schriften auf der ganzen Welt.

An den Schöpfungsmythen, auch von Kulturen, die entweder gar nichts mit dem Christentum zu tun haben (China, verschiedene Native People in Afrika) oder die erst sehr spät mit dem Christentum in Berührung kamen (Hopiindianer, Aborigenes) in aller Welt findest Du ähnliche Beschreibungen wie oben bereits erwähnt. Das sind schon sehr starke Indizien wie ich finde.

Und es war ja nicht nur Jakob Lorbeer, der, wie er selbst sagste, von Christus persönlich "unterrichtet" wurde, sondern auch "moderne" Channelingmedien sagen Ähnliches. Pegus schrieb mal (so ähnlich wie), dass diejenigen, die die Wahrheit erkennen sollen, sie auch in der Bibel finden werden - Fälschungen und Übersetzungsfehler hin oder her. So ist die wahre Lehre Christi für den Suchenden nach wie vor offensichtlich.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: Deutschland dient als Versuchsfeld für Implantate

Hallo Eva und Pegus,

leider habe ich auf der Lorbeerplattform noch nicht so vieles nachgelesen, muss ich gestehen. Habe mcih hier irgendwann mal eingeklinkt, weil ich etwas dazu sagen wollte.

Und ja Eva, diese Gegensätzlichkeiten meinte ich u.a.
Deshalb kann ich auch keine Lehre vertreten, weder die eine, noch die andere, von den vielen, die es gibt.
Du hast natürlich Recht damit, wenn du sagst, dass man die Wahrheit in der Lehre, trotz aller Veränderung, finden wird, wenn man ein Suchender ist und die Grundlehre bleibt sicherlich gleich, also das, worauf es ankommt.
Imgrunde kann man die Wahrheit überall finden, in jedem noch so winzigen Staubkorn.
Es sind die grundlegenden kosmischen Gesetze die wirken. Die kosmischen Gesetze zu beherrschen, ist etwas anderes, die sicher auch nicht jeder beherrschen "darf". Wäre ja noch schöner, wenn jeder damit herumspielen könnte, wie er wollte.
Jesus war einer von ihnen, der diese kosmischen Gesetze nicht nur achtete...etc..
Und man band ihn einfach in eine Religion ein, zum eigenen Zwecke.

Grundlegend wollte ich äußern, dass ich keine einzige Lehre vertrete, außer die, der Liebe, der Lehre, die dem Herzen entspringt.
Und das man in jeder Religion oder in jedem Glauben allgemein, immer einen gemeinsamen Nenner findet, ist ja auch logisch.
Wir entspringen ja alle ein und der selben Schöpfung.
Und durch die vielen Jahrtausende, entstanden viele verschiedene Kulturen, ist ja klar und somit schweifen sie durch den Lauf der Zeit von einander ab - durch die eigene Völkerentwicklung.
Ich denke man sollte einfach nicht blind herum laufen, die Ohren gespitzt halten und auf sein Herz hören, dann findet man die Fäden, die man zusammen ziehen kann, so dass sie passend werden oder löst die Knoten, die man gebunden hat.

Nur vertreten kann ich die Lehre Christi nicht, da sie in ursprünglicher Form überhaupt nicht mehr existiert.

(Keine Ahnung, ob mich jemand versteht, was ich sagen möchte. ich hab es versucht)

Schönen Abend für euch!

Lieben Gruss
Arka