Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2003 bis 2006

WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

Warum Amerika
nicht
gewinnen kann!

PS: Einige Sheriffs denken Sie seinen Götter, (Pegus)
Artikel beginnt unten, leerer Platz ist wegen der Bilder......

Ein Artikel von Arundhati Roy

Kampf dem Imperium - aber wie? Das ist eine große Frage, und ich habe keine einfachen Antworten. Was ist unter "Imperium" zu verstehen – die amerikanische Regierung (und ihre europäischen Satelliten), die Weltbank, der Internationale Währungsfonds, die Welthandelsorganisation,die Multis? Oder mehr? In vielen Ländern hat das Imperium Hilfsagenturen und gefährliche Begleiterscheinungen hervorgebracht: Nationalismus, religiöse Intoleranz, Faschismus und natürlich Terrorismus. Sie alle gehen einher mit der Globalisierung.

Ich möchte das erläutern. Indien, die größte Demokratie der Welt, steht gegenwärtig ganz oben auf der Liste der Globalisierer. Indische Regierung und Eliten heißen Privatisierung und ausländische Unternehmen willkommen. Es ist kein Zufall, daß der Premierminister, der Innenminister, der Minister für Kapitalflucht - jene Männer, die das Geschäft mit Enron unterzeichnet haben, die die Infrastruktur des Landes an ausländische Multis verkaufen, jene Männer, die Wasser, Strom, Erdöl, Kohle, Gesundheits- und Bildungswesen und Telekommunikation privatisieren wollen - durchweg Mitglieder oder Sympathisanten des RSS (Rashtriya Swayamsevak Sangh) sind, einer rechtsextremen Gruppierung, deren Anhänger als Bewunderer Hitlers und seiner Methoden auftreten. Die Demontage der Demokratie wird mit dem Tempo und der Effizienz eines Strukturanpassungsprogramms durchgeführt. Forcierte Privatisierung undArbeitsmarkt-"Reformen" vertreiben die Menschen von ihrem Land und aus ihren Jobs. Dieses Klima von Frustration und nationalerDesillusionierung ist, das zeigt die Geschichte, der ideale Nährbodenfür faschistische Ideologien.

Die beiden Arme der indischen Regierung sind perfekt aufeinander eingespielt. Während der eine Arm eifrig dabei ist, große Teile des Landes zu verkaufen, dirigiert der andere einen wütenden Chor hindu-nationalistischer und religiös-faschistischer Stimmen. Er führt Atomtests durch, schreibt Geschichtsbücher um, brennt Kirchen nieder, zerstört Moscheen. Im März 2002 wurden in Gujarat zweitausend Muslime massakriert. Es war ein mit staatlicher Unterstützung durchgeführtes Pogrom. Muslimische Frauen wurden vergewaltigt und anschließend bei lebendigem Leib verbrannt. Geschäfte, Wohnhäuser und Moscheen wurden in Brand gesetzt. Mythos freier Markt.

Während Gujarat brannte, stellte der indische Premierminister auf MTV seine neuen Gedichte vor. Im Dezember 2002 wurde die Regierung, die das Morden organisiert hatte, mit einer satten Mehrheit wiedergewählt. Niemand wurde für den Genozid zur Verantwortung gezogen. Narendra Modi, der Architekt des Pogroms, stolzes Mitglied des RSS, hat seine zweite Amtszeit als Chefminister von Gujarat angetreten. Wäre er SaddamHussein, würde CNN über all diese Greueltaten natürlich berichten. Weil er das aber nicht ist und weil der indische "Markt" globalen Investoren offensteht, ist das Massaker nicht Mal eine peinliche Randerscheinung.

Mehr als hundert Millionen Muslime leben in Indien. Eine Zeitbombe tickt in unserem altehrwürdigen Land. Die These vom freien Markt, der nationale Schranken überwindet, ist ein Mythos. Der freie Markt untergräbt die Demokratie. Der Abstand zwischen Reich und Arm wird immer größer, der Kampf um die Ressourcen immer aggressiver. Um ihre Geschäftsinteressen durchzusetzen, um sich unsere Agrarprodukte anzueignen, das Wasser, das wir trinken, die Luft, die wir atmen, und unsere Träume, braucht die Globalisierung einen internationalen Verbund von loyalen, korrupten, autoritären Regierungen in den armen Ländern, damit unpopuläre Reformen durchgepeitscht und Aufstände niedergeschlagen werden können.Die Globalisierung (oder, um es beim Namen zu nennen: der Imperialismus) braucht eine Presse, die so tut, als wäre sie frei. Sie braucht eine Justiz, die so tut, als spräche sie Recht. Gleichzeitig häufen die Länder des Nordens Massenvernichtungswaffen an: Es muß dochgewährleistet sein, daß nur Kapital, Waren, Patente und Dienstleistungen globalisiert werden. Nicht die Bewegungsfreiheit der Menschen. Nicht die Einhaltung der Menschenrechte. Nicht die Abkommen über das Verbot von Rassendiskriminierung, von chemischen und atomaren Waffen, über den Klimaschutz oder, Gott bewahre, über die Errichtung eines Strafgerichtshofs.

Das alles ist das "Imperium": diese obszöne Anhäufung von Macht, dieser ungeheure Abstand zwischen Oben und Unten. Unser Kampf, unser Ziel, unsere Vision von einer anderen Welt muß es sein, diesen Abstand aufzuheben. Wir stehen nicht schlecht da. Es hat wichtige Erfolge gegeben, vor allem hier in Lateinamerika. In Bolivien Cochabamba, in Peru der Aufstand vonArequipa. Und die Augen der Welt richten sich auf die Menschen in Argentinien, die darangehen, ihr vom Internationalen Währungsfondszugrunde gerichtetes Land wiederaufzubauen.

In Indien gewinnen die Globalisierungsgegner an Stärke. Und die schillernden Botschafter der Globalisierung - Enron, Bechtel, WorldCom, Arthur Andersen -, wo waren sie letztes Jahr, und wo sind sie jetzt? Dennoch erleben viele von uns dunkle Momente der Verzweiflung. Wir wissen, daß unter dem Schirm des Anti-Terror-Krieges Männer in Anzügen fleißig ihren Geschäften nachgehen. Während Marschflugkörper am Himmel auftauchen, werden Verträge unterzeichnet, Patente angemeldet, Erdölpipelines gebaut, Bodenschätze geplündert, Wasservorkommen privatisiert - und George W. Bush ist entschlossen, Krieg gegen den Irak zu führen. Betrachtet man diesen Konflikt als eine unmittelbare Konfrontation zwischen dem "Imperium" und jenen von uns, die Widerstand leisten, so scheinen wir die Verlierer zu sein.

Man kann es aber auch anders sehen.
Wir haben begonnen, das "Imperium"zu zermürben. Wir haben es vielleicht nicht, noch nicht, aufgehalten, aber wir haben es gezwungen, die Maske fallenzulassen. Das Imperium wird vermutlich in den Krieg ziehen, aber es präsentiert sich jetzt ganz offen - und es ist so häßlich, daß es nicht in den Spiegel sehen mag. Nicht einmal die eigene Bevölkerung kann es für sich gewinnen. Über kurz oder lang wird sich die Mehrheit der Amerikaner mit uns verbünden. Vor wenigen Tagen kam in Washington eine Viertelmillion Menschen zusammen, die gegen einen Krieg im Irak demonstrierten.

Und die Stimme des Protests wird lauter.

Vor dem 11. September hatte Amerika eine verborgene Geschichte. Verborgen besonders vor den Amerikanern. Doch nun sind die Geheimnisse Amerikas Geschichte, und diese Geschichte ist allgemein bekannt. Heute wissen wir, daß die Argumente, die zur Einstimmung auf den Irak-Krieg dienen, Lügen sind. Besonders lachhaft ist die These, die Regierung wolle dem Irak die Demokratie bringen. Menschen zu töten, um sie vor Diktatoren oder ideologischer Verderbnis zu bewahren, ist ein alter Sport amerikanischer Regierungen. Mickey Mouse und Mullahs. Niemand bezweifelt, daß Saddam Hussein ein Diktator, ein Mörder ist. Keine Frage, daß es den Irakern ohne ihn besser ginge. Allerdings ginge es der ganzen Welt besser ohne einen gewissen Mr. Bush. Er ist weitaus gefährlicher als Hussein. Es ist sonnenklar, daß Bush entschlossen ist, Krieg gegen den Irak zu führen - ohne sich um Fakten und Weltöffentlichkeit zu scheren. In ihrem Bestreben, Verbündete zu gewinnen, sind die Vereinigten Staaten bereit, Fakten zu erfinden. Die Farce mit den Waffeninspekteuren ist das aggressive, beleidigende Zugeständnis an eine verhunzte Form internationaler Etikette. Im Grunde hat der neue Irak-Krieg schon begonnen.

Was können wir tun?
Wir können unsere Erinnerung aktivieren, aus der Geschichte lernen. Wir können unsere Stimme erheben, bis sie ein ohrenbetäubender Donner ist. Wir können die Exzesse der amerikanischen Regierung anprangern. Wir können Bush und Blair - und ihre Verbündeten - als die feigen Babykiller, Wasservergifter und kleinmütigen Fernbomber bloßstellen, die sie sind.

Wir können auf millionenfache Weise zivilen Ungehorsam praktizieren. Mit anderen Worten: Wir können Schwierigkeiten machen. Wenn George W. Bush ausruft: "Ihr seid entweder für uns oder für die Terroristen", können wir dankend abwinken. Er soll wissen, daß dieVölker der Welt nicht zwischen einer böswilligen Mickey-Maus und wildgewordenen Mullahs zu entscheiden brauchen.

Unsere Strategie sollte es nicht sein, das Imperium herauszufordern, sondern es zu zermürben. Ihm die Luft zum Atmen zu nehmen. Es zu beschämen. Es zu verspotten. Mit unserer Kunst, unserer Musik, unserer Literatur, unserem Starrsinn, unserer Lebensfreude, unserer Phantasie, unserer ganzen Entschlossenheit - und unserer Fähigkeit, unsere Geschichten zu erzählen.

Die Revolution der Globalisierer wird scheitern, wenn wir uns ihnen verweigern - ihren Ideen, ihrer Version der Geschichte, ihren Kriegen, ihren Waffen, ihrer Logik. Vergeßt nicht: Wir sind viele, sie sind wenige. Sie brauchen uns mehr als wir sie.

Aus dem Englischen von Matthias Fienbork.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2003, Nr. 30 / Seite 35

PS: Tut mir Leid wegen des fehlenden Raumes, Photos leider dabei
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

Hallo Pegus,

danke für den interessanten Beitrag. Ich habe das Leerzeilenproblem behoben.

Ich kann mich Arundhati Roy's Meinung nur anschließen. Sie hat meiner Ansicht nach die richtige Strategie und auch den Mut, das Ganze durchzuziehen. Ich hoffe, dass sie überall auf der Welt Anklang findet. Wir brauchen wirklich eine Neue Weltordnung, aber nicht so eine, wie sie die "Schattenherrscher" wollen, sondern eine, von der alle Menschen profitieren, nicht nur eine kleine Gruppe Reicher und Superreicher auf Kosten des Rest's der Welt und der Natur.

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"

Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

HI Eva, Danke RE wegen des Platzprobs. Ja, mir hat der Artikel auch sehr zugesagt, wenn mehr Menschen so denken und handeln würden, wären NIE solch Mißstände aufgekommen, Globalmäßig.....
Tschüss, Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

Hallo Pegus,

da stimme ich Dir voll und ganz zu.

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"

Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

Tagchen Eva, schreibst oft bei Nachts, gelle? Naja, ich ja auch meistens. Ja, wären wir EINS, was wir ja sind, nur nimmts fast niemand zur Kenntnis, würden die abprallen wie wenns gegen ne Mauer rennen würden. Das schlimme an den ganzen, ist, dass die ganz genau wissen - was wir brauchen werden um zu überleben, Geld. Denke RE an die Denuntianten im 2. W.Krieg welch Wege, manche gute Bürger aufeinmal einschlugen. Darum wird ja alles was Wertvoll ist, eingenascht. Das ist ja wie im Film, nur schlimmer, kein Trick, zu dreckig wenn er gewinnträchtig ist! Schade! Aber die Helden sind ja nicht ausgestorben, Sie sind eben im Verborgenen, hätte auch wenig Sinn, zur falschen Zeit, den Dobermann raushängen zu lassen, HM?
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

Hallo Pegus,

nun, wenn es soweit ist, wird Geld das Letzte sein, was Menschen brauchen. Nur ist dies bei den "Schattenherrschern" noch nicht angekommen.

Aber Menschen wie Arundhati Roy werden immer mehr und es richtig, dass viele noch im Verborgenen sein dürften. Manches ist ja auch eine Frage des richtigen Timings.

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"

Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

Da erhebet sich wieder die Frage ist nicht so ziemlich alles, eine Frage des richtigen TImings?
Der bekannte Satz, wird auch mal Wirklichkeit:
Und am Schluss werden wir festellen (oder Ihr) dass man Geld nicht essen kann. Und diesser Satz, ist mehr als nur trefflich......
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

 Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

HI @lle, Plan einer neuen Weltordnung



Von Oliver Gerschitz, Autor des Buches "Verschlußsache Philadelphia-Experiment"


Nachfolgend werde ich darstellen, in welchem Bezug ich die Vorfälle vom 11.09.2001 sehe, und wie ich die kommende Entwicklung einschätze. Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung eines Vortrags, den ich am 29. September 2001 in Regen hielt.

Ich gebe diesen Text hier wieder beginnend mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe, welcher schrieb:
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse“. Als Mitglied bei den bayerischen Illuminaten, wußte Goethe sicher sehr genau, wovon er sprach.

Was wir am 11.09. erlebt haben, hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, dies war VERSCHWÖRUNGSPRAXIS!
Trotz dieser Bemühungen die Welt ins Chaos zu stürzen, bin ich äußerst optimistisch was unsere Zukunft angeht, denn die Drahtzieher liegen Jahre hinter Ihrem Zeitplan zurück und Ihre Organisation ist in Ihrem Inneren schon faul und morsch. Aber dazu später mehr.

Oberstes Gebot für uns alle muß jetzt heißen: Keine Panik – keine Agression und vor allem KEINE ANGST!
Denn genau das ist es, was man erreichen will. Man will Ordnung aus dem Chaos schaffen, wie es schon im Schriftzug des Eingangsportals des Hauptquartiers der Weltfreimaurerei in Genf geschrieben steht: ORDO AB CHAO!

Bertold Brecht sagte einmal:“Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ Deshalb kann George W. Bush nach den Vorgängen vom 11.09.2001 auch immer wieder von der Schaffung „Einer Neuen Weltordnung“ sprechen, ohne das die Masse der Weltbevölkerung weiß, wovon er eigentlich spricht.
Es ist ein sehr alter Plan, entworfen vom Orden der bayerischen Illuminaten, welcher am 1. Mai 1776 in Ingolstadt von Adam Weishaupt und in enger Zusammenarbeit mit dem „Rothschild-Clan“ gegründet wurde. Das Siegel der bayerischen Illuminaten ziert interessanterweise den amerikanischen 1-Dollar-Schein und ist außerdem die Rückseite des „großen Siegels der Vereinigten Staaten“. Dieses Siegel ziert neben einer 13stufigen Pyramide der lateinische Wahlspruch „Novus Ordo Seclorum“, der übersetzt „Neue Weltordnung“ heißt.

Die bayerischen Illuminaten verstanden es über die vielen Jahre geschickt, Organisationen wie die Freimaurer, Rosenkreuzer, u.a. zu unterwandern und für Ihre Absichten zu mißbrauchen. Die Illuminaten, deren Spitze sich aus den reichsten Familien der Welt zusammensetzt (Illuminati), haben sich halbgeheime Organisationen weltweit aufgebaut, um ihr Ziel die „Neue Weltordnung“, d.h. eine Eine-Welt-Regierung, eine Eine-Welt-Währung und eine Eine-Welt-Religion aufzubauen. Dies alles unter der Führung „ihres“ Gottes: Luzifer.

Die wichtigsten von den Illuminati kontrollierten Organisationen sind der „Council on Foreign Relations“, die „United Nations“, die „Bilderberg-Gruppe“, der „Club of Rome“, das „Royal Institute for international Affairs“, und die „Trilaterale Kommission“. Doch wie versucht man nun, das Ziel „Neue Weltordnung“ zu erreichen? Aufschluß gibt dazu ein Brief, den Albert Pike, der damalige „souveräne Großmeister des alten und akzeptierten schottischen Ritus derFreimaurer“ am 15. August 1871 an den Illuminatenführer Mazzini schrieb, und darin in grobem Umriß den Plan für die Eroberung der Welt (die Neue Weltordnung) mit Hilfe von drei Weltkriegen aufzeigte:

Der ERSTE WELTKRIEG sollte inszeniert werden, um das zaristische Rußland unter die unmittelbare Kontrolle der bayerischen Illuminaten zu bringen. Rußland sollte dann als „Buhmann“ benutzt werden, um die Ziele der bayerischen Illuminaten weltweit zu fördern.
Der ZWEITE WELTKRIEG sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflussbereiches und die Gründung eines Staates Israel in Palästina ergeben.
Der DRITTE WELTKRIEG sollte sich dem Plan zufolge aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die die Illuminati zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konflikts geplant.

Fällt Ihnen was auf? Betrachten Sie die aktuellen Ereignisse auf der Welt in Hinblick auf diesen Plan. „Wir werden zu einer Weltregierung kommen, ob Sie es wollen oder nicht – durch Unterwerfung oder Übereinkunft“, dies sagte das „Council on Foreign Relations“-Mitglied James Warburg vor dem Senatsausschuß für auswärtige Angelegenheiten am 17. Februar 1950. Der „Council on Forein Relations“ spielt bei der Errichtung der „Neue Weltordnung“ eine führende Rolle.

Sehen wir uns diese Organisation deshalb etwas genauer an: Der „Council on Foreign Relations“ wurde 1921 von den Illuminati gegründet und wird auch als „das Establishment“, die „unsichtbare Regierung“ oder das „Rockefeller Ministerium für auswärtige Angelegenheiten“ bezeichnet. Diese halbgeheime Organisation ist heute mit die einflußreichste Gesellschaft in den USA , und ihre Mitglieder sind ausschließlich US-Bürger.

Der CFR übt heute eine enge Kontrolle über die Nationen der westlichen Welt aus, sei es direkt, durch die Verbindung zu gleichartigen Organisationen oder durch Institutionen wie die „Weltbank“, in denen er den Vorsitz führt. Seit der Gründung des CFR waren alle US-Präsidenten (einschließlich Kennedy, was manchmal in Frage gestellt wird) bis auf Ronald Reagan bereits vor Ihrer Wahl Mitglieder gewesen. Dafür war der Vizepräsident Reagans, GEORGE BUSH, Mitglied des CFR. Bush war 1977 sogar der Direktor des CFR. Der CFR ist durch das Rockefeller-Syndikat kontrolliert und verwirklicht dessen Ziel, das Erreichen der „Eine-Welt-Regierung“.
DER INNERSTE KREIS DES CFR IST DER „SKULL &BONES“ ORDEN. Dort spielt die Familie Bush eine herausragende Rolle. Sowohl George Bush sen., als auch dessen Vater Prescott Bush und der heutige US-Präsident George W. Bush sind Skull&Bones – Männer. Na, überrascht Sie jetzt noch irgendetwas?

Vor 11 Jahren rief George Bush sen. in New York (!) die "Neue Weltordnung" aus. Was glauben Sie, an welchem Tag das wohl war? Es war am 11.09. (!!!!)

Auch folgendes Zitat, vom CFR-Mitglied Admiral a. D. Chester Ward, bezüglich des CFR erscheint mir äußerst wichtig: „ Ebenso bedeutend ist der Einfluß des CFR auf die Massenmedien...sie kontrollieren unsere großen Zeitungen, Zeitschriften, den Rundfunk und das Fernsehen“. Über den berühmt-berüchtigten Skull&Bones – Orden möchte ich keine weiteren Ausführungen in diesem Text machen, da Sie im Internet reichlich Informationen dazu finden können.

Doch seit 1996 läuft es für die Illuminati schlecht und sie wissen das auch. Sie sind seither in Panik. Aber wer in Panik ist begeht Fehler. Der ehemalige US-Marinegeheimdienstmann Milton William Cooper, der unter anderem durch sein Buch „Die apokalyptischen Reiter" bekannt wurde, hat bereits ein Jahr vor dem Golfkrieg diesen Krieg auf den Tag genau vorhergesagt. Er schrieb, daß dieser Golfkrieg bereits lange vorher „geplant“ war und er während seiner Dienstzeit beim Navy-Geheimdienst diese Pläne sah..

Aber Cooper sah noch mehr! Der dritte Weltkrieg ist nach Aussage William Coopers auf Mitte 1996 geplant, sagte Cooper Anfang der 90er Jahre. Er hat diese Informationen Geheimpapieren, die er während seiner Amtszeit für den US-Marinegeheimdienst photografiert hatte, entnommen. Danach war geplant, eine der drei größten amerikanischen Städte (New York, San Franzisco oder Los Angeles) durch eine Atombombe auszulöschen. Man wollte die Schuld Extremisten aus dem Nah-Ost-Krisengebiet zuschieben, um eine Rechtfertigung für den Beginn des dritten Weltkriegs zu haben. Nun wissen wir alle, daß dies 1996 NICHT passiert ist. Warum konnte Cooper den Golfkrieg auf den Tag genau vorhersagen, aber beim Plan für den dritten Weltkrieg so danebenliegen? Ist Cooper ein Lügner? Mitnichten, denn wenn man sich die Ereignise des ersten Halbjahres 1996 einmal unter diesem Hintergrund betrachtet, wird so manches klar.

Im ersten Halbjahr 1996 erschütterte eine Welle von seltsamen „Unfällen, Selbstmorden und Flugzeugunglücken“ das Weltgeschehen. Am 5. März 1996 starb einer der engsten Mitarbeiter von Präsident Clinton, Ron Brown, bei einem äußerst seltsamen Flugzeugabsturz in Bosnien. Mit Brown starben 39 weitere Regierungsbeamte, Am 6. Mai 1996 wurde der ehemalige CIA-Chef William Colby tot aus dem Potomac-River gezogen. Da bei ihm die Haustüre sperrangelweit aufstand und sogar der Computer noch lief, kann man davon ausgehen, daß die offizielle Version eines „Kanuunfalls“ vernachlässigt werden kann. 11 Tage später am 16. Mai 1996 hat sich der oberste Admiral der US-Marine, Marinekommandeur und oberster Chef aller Marineoperationen Jeremy „Mike“ Boorda erschossen. So zumindest die offizielle Version. Interessanterweise wollte Boorda dem amerikanischen Nachrichtenmagazin „Newsweek“ an diesem Tag ein Interview geben.

Später zitierte Admiral Kendell Pease, Boorda hatte vorher gesagt „Ich sage Ihnen (Newsweek) die Wahrheit!“. Seinen Höhepunkt fand diese Todesserie am 08. Juli 1996 als der Bankier Amschel Rothschild erhängt in einem Pariser Nobelhotel aufgefunden wurde. Der damals 41jährige galt als Nachfolger für die Führung der britischen Geschäftsbank N.M. Rothschild.

Schon seit längerem häufen sich die Hinweise, daß „eingeweihte“ Leute innerhalb der Geheimdienste, des Militärs und der Hochfinanz „nicht mehr mitspielen wollen“. Dies hat mir vor ca. 2 Wochen ein Bekannter bestätigt, welcher demnächst ein Buch eines ehemaligen CIA-Informanten herausbringen wird. Dieser Informant erklärte ebenso, daß sich hinter den Kulissen immer mehr Widerstand gegen die „Neue Weltordnung“ formiert. Ein interessantes Beispiel stammt aus dem Jahre 1999, als der oberste NATO-General Wesley Clark den Befehl gab die im Kosovo (Slatina-Flughafen) stationierten russischen Soldaten anzugreifen. Glücklicherweise verweigerte der englische General Jackson den Befehl mit den Worten „Ich werde wegen Ihnen nicht den 3. Weltkrieg beginnen". Als Antwort flogen kurz darauf 3 US-Raketen aus 3 verschiedenen Richtungen „irrtümlich“ in die Chinesische Botschaft in Belgrad. Interessanterweise ließen sich auch die Chinesen nicht provozieren.

Ich folgere daraus, daß die Gegenkräfte innerhalb der Militärs, der Geheimdienste und der Regierungen immer stärker werden. Und je mehr der einzelne Bürger über die Hintergründe der Geschehnisse weiß, um so mehr wird der Druck gegen „Die Neue Weltordnung“ erhöht! Deshalb heißt die Devise für alle, die dazu beitragen wollen, daß sich die Illuminati nicht etablieren und mit Ihren Plan für den 3. Weltkrieg durchsetzen können: INFORMATION! Geben Sie diesen und andere Texte zu diesem Thema an so viele Menschen wie möglich weiter, helfen Sie mit den „Gegenkräften“ den Rücken zu stärken. Geben Sie INFORMATIONEN weiter!

Dies alles aber, wie bereits zu Beginn geschrieben, unter folgender Prämisse:

KEINE PANIK, KEINE AGRESSION UND KEINE ANGST!
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David Rockefeller ließ sich bereits 1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council) wie folgt vernehmen: «Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.» Wie man solche Krisen auslöst, dürfte mittlerweile jedermann klar sein.

https://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_120b/T07.HTM

LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

Hallo Leute, in rund zehn Tagen, werden wir erleben, wer der Präsident der Vereinigten Staaten sein wird. Bush junior. hat schon mal falsch gepunktet, bei der Wahl, gegen - Al Gore. Was einmal zieht, lässt sich sicherlich wiederholen. Werden aber Staatsmänner gemacht, und NICHT gewählt, (In diessem Fall) so kommts ja auf selbe raus, ob nun, diesser oder jener. Diesse Unfallserie, w.o. beschrieben, spricht für sich selbst. Auch der ehemalige Marineagenten M. William Cooper wird erwähnt. Ich las vor ung. zwei Jahren einen Geheimbericht, den Er bei einem Freund im NET reinstellte. Er packte damals aus, und fügte an, dass Er auf der Flucht sei. Es war ein sehr umfassendes Protokoll, dass Cooper Preisgab. Zu Schluss, verabschiedete Er sich höflichst, und fügte an Er vertraue auf " Jesus Christus "..
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S





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Re: WARUM AMERKIA NICHT GEWINNEN KANN!

HI @ll, Ich finde es sehr erschreckend, wie man sich jetzt schon den Satansgruss zudeutet. Wie weit, sind wir noch vom Chip entfernt?......
Ich denke, jetzt wo Master Bush - Präservativ - wieder wurde *lol*
werden Sie es nicht mehr erwarten können um loszuschlagen. Niemand -gebietet Einhalt, es soll ja auch so sein, da bis dato- NIEMAND aufstand. Wird die Prophezeiung Ihren Lauf nehmen....
cheers, Pegus

P,.:`#.:,,S