Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2007 bis 2008

DIE FALLSCHLINGE...

SUDAN

08. November 2007 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena Del.icio.us Schrift:




Entführen, vergewaltigen, morden


Aus Faschir berichtet Alexander Schwabe



Friedensverhandlungen, die zu mehr Blutvergießen führen, Flüchtlingslager, in denen jeder gegen jeden kämpft - im Sudan nehmen Überfälle, Vertreibungen und Gemetzel ständig zu. Mehr als 20 verfeindete Rebellengruppen, Reitermilizen und marodierende Regierungstruppen verwüsten das Land.

Faschir - Johann van der Kamp ist nervös. Der Leiter der Deutschen Welthungerhilfe im Sudan sitzt im Hauptquartier seiner Organisation in Khartum und macht sich Sorgen um seine Mitarbeiter. Die sind draußen im Einsatz, in Darfur und im Süden des Landes, wo arabische und afrikanische Kultur aufeinandertreffen und wo es jederzeit zu Kämpfen kommen kann.


Jeden Morgen um 10 Uhr ist Lagebesprechung. An welcher Front werden die Konflikte heute aufflammen in einem Land, das größer ist als Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Schweiz, Österreich, Spanien und Portugal zusammen?

Abgebildet ist das Sicherheitsrisiko auf einer großen Magnettafel in seinem Büro. Zu sehen sind die sieben Standorte der Entwicklungshelfer im größten Flächenstaat Afrikas und daneben die Gefahrenstufen von 0 bis 4.

Für die Projekte in den Nuba-Bergen in der Provinz Süd-Kardofan gilt Sicherheitsstufe eins. Dort kommt es lediglich zu nächtlichen Schusswechseln. Nord-Darfur im Westen und die Einheitsprovinz im Süden des Landes sind auf zwei eingestuft: Die Lage dort ist kritisch, die Dichte bewaffneter Gruppen hoch. Eine Gefahrenstufe höher und die Nichtregierungsorganisation würde aus dem Gebiet abziehen. Die Spannungen im Land sind derart gewachsen, dass es jederzeit so weit sein könnte.

Der von den Briten 1956 in die Unabhängigkeit entlassene Staat steht am Abgrund. In fast allen Regionen des Landes flammen Kämpfe auf. Im Westen etwa liegt das Krisengebiet Darfur - allein so groß wie Frankreich. Seit März 2003 hat sich der Konflikt zwischen der Regierung und den von ihr unterstützten arabischen Reitermilizen Dschandschawid und verschiedenen Rebellengruppen deutlich verschärft. In den vergangenen Wochen häuften sich erneut Überfälle, Entführungen, Vertreibungen, Vergewaltigungen und tödliche Scharmützel.

"Bewaffnete Banditen auf Kamelen"

Nahezu täglich treffen im Büro van der Kamps Schreckensmeldungen ein, die der örtliche Uno-Sicherheitsdienst absetzt. Da ist zu lesen: "Killing. 12. Oktober, 15.30 Uhr. Ein von der Uno angemieteter Lkw gerät in einen Hinterhalt zwischen Menawashi und Nyala auf der Al-Faschir-Straße. Der Laster mit einer Ladung von 540 Säcken Sorghum wird von vier bewaffneten Banditen auf Kamelen angegriffen. Sie schießen auf den Fahrer, der sofort tot ist. Die Banditen entwenden 25 Säcke Sorghum."


SPIEGEL ONLINE
Sudan mit der Krisenregion Darfur: Größer als Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Schweiz, Österreich, Spanien und Portugal zusammen
Am 16. Oktober heißt es: "Killing. Zwei leere, von der Uno gemietete Lkw (die für das World Food Programm unterwegs waren, d. Red.) geraten auf dem Rückweg nach Obeid bei Abu Dschabra in einen Hinterhalt. Auf die beiden Fahrer wird geschossen. Sie sterben später während der Behandlung ihrer Verletzungen." Ferner: "Shooting. Am 16. Oktober abends. Auf einen Flüchtling vom Stamm der Dadscho wird im Lager Kalma von fünf bewaffneten Männern im Sektor sieben geschossen. Keine weiteren Details bekannt."

Seit Juli 2006 wurden in Darfur mehr als 30 Angriffe auf Uno- oder NGO-Einrichtungen verübt. Dabei wurden mindestens zwölf Mitarbeiter von Hilfsorganisationen getötet. 31 Mal wurden insgesamt 400 Helfer aus Sicherheitsgründen von ihren Einsatzorten zurückgezogen. Selbst die Einheiten der Afrikanischen Union (AU), die mit 7000 Mann den Frieden überwachen sollen, aber auf verlorenem Posten stehen, kommen nicht ungeschoren davon: In Haskanita kamen bei einem Rebellenangriff vor fünf Wochen zehn AU-Soldaten ums Leben. Insgesamt beklagt die Truppe bisher 22 Tote.

Dach ab, MG-Stand drauf, fertig ist das Kampfvehikel



von Daddeldu

Die Mannschaft der Welthungerhilfe kam bisher glimpflich davon. Dass auch sie in Gefahr ist, zeigt ein Vorfall in Nord-Darfur: Zu siebt waren Mitarbeiter in zwei Geländewagen von der Provinzhauptstadt Faschir auf dem Weg nach Gurbura, um dort Lebensmittel zu verteilen (fast drei Millionen Menschen sind in Darfur auf externe Hilfe angewiesen, ohne die sie nicht überleben könnten). Bewaffnete stoppten den kleinen Konvoi im Wadi Turba. Die Täter wiesen die Entwicklungshelfer an, in eine Stadt im Norden zu fahren. Dort wurden die Entführten frei und mit einem Wagen zurückgelassen. Bevor sich die Angreifer mit dem anderen Auto aus dem Staub machten, feuerten sie in die Reifen des Fahrzeugs, das sie zurückließen, und zerschnitten die Kabel des Funkgeräts.

"Inzwischen gibt es einen Markt für gestohlene Fahrzeuge - jeden Donnerstag an der Grenze zum Tschad", sagt Jürgen Maresch, Leiter einer vierköpfigen Truppe des Technischen Hilfswerks, die in Faschir Lastwagen und Jeeps der Hilfsorganisationen reparieren, "you order, we deliver". Autos sind begehrt. Rebelleneinheiten rüsten Geländewagen zu Kriegsmaschinen um: Dach ab, Seitenwände verstärkt, MG-Stand drauf, fertig ist das Kampfvehikel.



@Spiegel.de





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Re:

Hallo Pegus,

es wird immer schlimmer. Wenn man mal diese ganzen "kleinen Kriege" zusammen zählt haben wir fast schon einen Weltkrieg und es sieht leider nicht so aus, als würde es besser werden.

Liebe Grüße,
Eva

Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse)
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Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)

Zeichen der Zeit...

Das sehe ich zweifellos auch so, liebe Eva...

Gangster stürmen Atomforschungszentrum

Archivbild: AP

Vier schwer bewaffnete Männer stürmten das Kontrollzentrum eines Atomforschungszentrums im südafrikanischen Pelindaba. Dort soll angeblich Uran lagern, das für die Waffenproduktion verwendbar ist.

Bei dem Vorfall hatten sich die Gangster Zugang zu dem elektronisch abgeriegelten Kontrollraum verschafft. Wie ein schwer verletzter Manager, Augenzeuge der Tat, berichtet, seien sie auf die Instrumententafel zugestürmt. Dies berichtet die Zeitung „Saturday Star“. Die Polizei fahndet noch immer nach den Tätern. Festnahmen sind bisher nicht bekannt. Unklarheit herrscht auch über das Motiv der Täter.

Sechs Atombomben waren in Pelindaba zur Zeit der Apartheid hergestellt worden. Noch vor der demokratischen Wende wurden diese entschärft. Seither soll sich das waffenfähige Uran auf dem Gelände des Atomforschungszentrums befinden – unter strenger internationaler Aufsicht. Das Material soll zu medizinischen Zwecken, genauer zur Herstellung von Isotopen, verwendet werden.

Im ganzen Land droht nun auch ein Streit über die Sicherheit in Südafrika zu eskalieren. Oppositionspolitiker befürchten das schlimmste Ausmaß einer Katastrophe, sollte das Gelände und das dort gelagerte Uran in die Hände von Terroristen gelangen.

MSN, 11.11.2007



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)





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San Francisco kämpft verzweifelt gegen Ölpest

11. November 2007


San Francisco kämpft verzweifelt gegen Ölpest

In der Bucht von San Francisco kämpfen hunderte Einsatzkräfte nach einem Tankerunfall gegen eine Ölpest. Aus dem leck geschlagenen Schiff liefen rund 220.000 Liter Öl aus, deutlich mehr als zunächst angenommen. Unzählige Seevögel sind gefährdet. Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger rief den Notstand für das Gebiet aus, damit schnell zusätzliche Mittel für die Bekämpfung der Umweltkatastrophe bereit gestellt werden können.

Der Tanker "Cosco Busan" hatte am Mittwoch bei der Ausfahrt aus der Bucht in dichtem Nebel einen Pfeiler der Bay Bridge gerammt. Ersten Erkenntnissen zufolge war menschliches Versagen ursächlich für den Unfall. Ein Vertreter der Küstenwache, Andrew Wood, ging von einem Kommunikationsproblem aus. Untersucht wurde sowohl das Verhalten der chinesischen Besatzung als auch des Lotsen, der das Schiff sicher aus der Bucht leiten sollte.

Am Wochenende erhöhte die Küstenwache die Zahl der Kräfte zur Bekämpfung der Ölpest deutlich: Am Samstag waren insgesamt 20 Schiffe im Einsatz, fast doppelt so viele wie am Vortag. Rund 770 Menschen schlossen sich den Reinigungsmannschaften auf dem Wasser und an Land an. Deren Arbeit dürfte sich nach Ansicht von Experten über Wochen hinziehen. Experten befürchten, dass die Auswirkungen der Umweltverschmutzung auf Monate oder gar Jahre hinaus zu spüren sind.

Unterdessen wurden Vorwürfe gegen die Küstenwache laut. Sie seien viel zu spät über das Ausmaß der Ölverschmutzung unterrichtet worden, kritisierten örtliche Behörden. Eine Sprecherin des Bürgermeisters von San Francisco sagte, wären die Behörden korrekt informiert worden, hätten sie anders reagiert. Die Küstenwache wies die Vorwürfe zurück und erklärte, sie habe sofort und energisch gehandelt. Mindestens 60 Vögel wurden bis Samstag tot aufgefunden, weitere 200 ölverschmutzte Tiere konnten geborgen und in spezielle Pflegestationen gebracht werden. (Marcus Wohlsen, AP)


www.N24.de



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uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
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Großfeuer in London

Großfeuer in London

Polizei geht nicht
von Anschlag aus

Gigantische Rauchsäulen über London: Im Osten der Stadt ist ein Großbrand ausgebrochen. Die Ursache ist bisher nicht bekannt. Doch die Polizei geht nicht von einem Anschlag aus.



https://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,7124126,00.html

12.11.2007



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Kenia brennt

Kenia brennt







Unruhen nach den Wahlen in Kenia.

Nairobi. Nach dem umstrittenen Wahlsieg des kenianischen Präsidenten Kibaki ist es im ganzen Land zu blutigen Unruhen gekommen. Für heute droht eine neue Machtprobe: Oppositionsführer Odinga hat zu einer Massendemonstration aufgerufen, die von der Regierung bereits verboten wurde.

In der kenianischen Stadt Eldoret haben sich aus Angst vor weiterer Gewalt Tausende in Kirchen, Schulen und Polizeistationen geflüchtet. Allein in der katholischen Kathedrale der westkenianischen Stadt halten sich 7000 bis 10000 Personen auf. Auch in einer Moschee sollen mehrere tausend Menschen Zuflucht gesucht haben.

Nicht einmal die Kirchen sind sicher. Ein aufgebrachter Mob in Eldoret hat eine Pfingstkirche in Brand gesteckt, in der meist Frauen und Kinder Schutz gesucht hatten. Nach Angaben des Roten Kreuzes kamen dabei rund 50 Personen ums Leben.

Hinweis: Kenia brennt! Blutiger Aufstand gegen Wahlbetrug. Eine 15-minütige Reportage von Birgit Virnich. Das Erste, Donnerstag, 3. Januar 2008, 22.45 bis 23 Uhr

Quellen: Kipa/WDR/idea





Datum: 04.01.2008



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Sonne verdunkelt in Chile

02.05.2008

Sonne verdunkelt

Vulkan läßt in Chile und Argentinien Asche regnen


Weltuntergangsstimmung im Süden Chiles, wo am Freitag der Vulkan Chaiten ausgebrochen ist. Er hat dabei so große Mengen Asche ausgestoßen, dass zeitweise die Sonne völlig verdunkelt wurde. Aus mehreren Dörfern der Region etwa 1.000 Kilometer südlich von der Hauptstadt Santiago und aus dem benachbarten Argentinien wurde Ascheregen gemeldet.


"Die Sicht war zeitweise gleich Null, es war wie mitten in der Nacht", wurde Arturo Carvallo, Bürgermeister der chilenischen Ortschaft Futaleufu, zitiert.

Die Behörden hatten zunächst mitgeteilt, der Vulkan Michimahuida sei ausgebrochen. Später jedoch korrigierten sie ihre Angaben. Es handle sich um den Vulkan Chaiten, der nur zehn Kilometer von der gleichnamigen größeren Stadt entfernt liegt. Daraufhin wurden vorsorglich kleinere Kinder, ältere Menschen und gesundheitlich geschwächte Menschen evakuiert. Ansonsten ist die Gegend nur dünn besiedelt.

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BlindgängerBuddha-Statuen von Bamiyan weiter beschädigt

04.05.2008

BlindgängerBuddha-Statuen von Bamiyan weiter beschädigt

Eine kontrollierte Explosion von Fundmunition in Afghanistan hat die berühmten Buddha-Statuen von Bamiyan nach Behördenangaben weiter beschädigt. Trotz eines Verbots hätten NATO-Truppen im Umkreis der Statuen zwei Blindgänger zur Detonation gebracht, sagte der oberste Kulturbeamte für Bamiyan, Nadschibullah Harar, am Samstag der Nachrichtenagentur AP. Dabei seien am kleineren der beiden kolossalen Reliefs Risse entstanden.
UN-Sprecher Aleem Siddique erklärte, die kontrollierte Explosion habe in etwa 100 Metern Entfernung stattgefunden. Der Vorfall werde untersucht.

Die weltberühmten riesigen Statuen, die aus einem Berg herausgemeißelt wurden und dort in der gleichnamigen Provinz eine imposante Kulisse bilden, wurden unter der Herrschaft der radikal-islamischen Taliban schwer beschädigt, da das Kulturerbe des Buddhismus ausgelöscht werden sollte.



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Zyklon Nargis verwüstet Burma

243 Tote
Zyklon Nargis verwüstet Burma


Ein verheerender Zyklon hat am Samstag die Küstenregion Burmas verwüstet, mindestens 243 Menschen kamen ums Leben. Das berichtete der Sender BBC am Sonntag unter Berufung auf das staatliche Fernsehen. Die größte Stadt Rangun an der Südküste bekam die volle Wucht von Zyklon Nargis zu spüren. Dort brach sämtlicher Kontakt zur Außenwelt ab. Der Strom fiel aus, die Internetleitungen blieben tot. In weiten Teilen der Küstenregion wurde nach Angaben der Exilregierung (NCGUB) in Bangkok der Notstand ausgerufen.


Wie erste Fernsehbilder zeigten, wurden in Rangun bei Windgeschwindigkeiten von teils mehr als 200 Kilometern in der Stunde tausende Häuser abgedeckt und Bäume umgerissen. Im Hafen sanken mehrere Schiffe oder wurden gegen die Hafenmolen geschleudert. Tausende Menschen flüchteten in Notunterkünfte.

Mehrere Generäle der Militärregierung, die normalerweise in ihrer neu gebauten Hauptstadt Naypyidaw 300 Kilometer landeinwärts residiert, eilten ins Katastrophengebiet. Reis und Speiseöl wurden verteilt. Nächsten Samstag sollte in Burma erstmals seit 18 Jahren gewählt werden. Die Menschen sollten in einem Referendum über die neue Verfassung abstimmen, mit der die Militärjunta sich ein Viertel der Sitze im Parlament sichern will. Ob sie an dem Wahltag festhält, war am Sonntag unklar.

Verwüstung und Folgen verheerend
Zyklon Nargis habe auch die Reisfelder in der Region des Irrawaddy-Flusses sowie in der Umgebung von Rangun und den Provinzen Mon und Karen zerstört, berichtete die Exil-Regierung in Bangkok. Dort befinden sich nach diesen Angaben vor allem viele Reissilos und - Lager. "Das ganze Ausmaß der Schäden ist noch unbekannt, aber die Schadensmeldungen lassen vermuten, dass die Verwüstung und die Folgen für die Menschen verheerend sind", teilte sie mit. Sie appellierte an die große Gemeinschaft von Exil-Burmanen und die internationale Gemeinschaft, zu helfen.




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Re: Zyklon...

Hallo Pegus,

zunehmende Naturkatastrophen und der Mensch versteht immer noch nicht - leider.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)