Naturkatastrophen und allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Am 14. August d. J. kam es in Bangladesh zu schweren Gewittern. Insgesamt wurden 18 (!!!) Personen - die meisten an unterschiedlichen Orten - dabei vom Blitz getroffen - 7 davon starben, 11 mussten ins Krankenhaus, aber überlebten.
In Österreich kam es am 9. Augsust d. J. in Fürnitz zu einem merkwürdigeren Blitzschlag. Das Gewitter war rund drei Kilometer von Fürnitz entfernt, als eine Mutter und ihre 12jährige Tochter beim Baden im Pool von einem Blitz getroffen wurden, der in ihr Haus eingeschlagen hatte. Die Mutter konnte ihre Tochter noch aus dem Pool ziehen; die beiden kamen zwar ins Krankenhaus, konnten dies aber am 11.8. wieder verlassen. Auch Nachbarhäuser waren von dem Blitzschlag beschädigt worden.
Inzwischen wurde bestätigt, dass in Fürnitz tatsächlich ein Blitz eingeschlagen hatte obwohl das Gewitter ca. 3 km entfernt war. Laut Wetterdienst Klagenfurt können Blitze aus Gewitterzellen auch noch ein paar Kilometer entfernt einschlagen. Eine weitere Möglichkeit wäre ein stromschwacher Blitz gewesen, der mit dem Blitzerfassungssystem ALDIS nicht erfasst werden konnte. (Quelle: ORF)
Liebe Grüße, Eva
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. (Albert Einstein)
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Riesiger Erdfall in Jonghap, Nordkorea
Während Landarbeiter_innen den Boden pflügten, brach dieser unvermittelt unter ihnen ein. 11 Menschen starben - sie wurden von den Erdmassen regelrecht lebendig begraben, 30 weitere wurden verletzt.
Die Ursache dieses riesigen Erdfalls ist noch unklar. Da die Arbeiter_innen beauftragt waren, die Bodenqualität zu verbessern und bis zu einer evtl. gefrorenen Bodenschicht zu graben, wird angenommen, dass sich unterhalb der gefrorenen Bodenschicht ein vom Grundwasser ausgewaschener Hohlraum gebildet hat, der sich durch die Pflüge- und Grabungsarbeiten schlagartig vergrößerte und so den Einsturz der oberen Bodenschicht verursachte.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Hallo Arkasha,
erst einmal ganz offiziell herzlich willkommen im Forum.
Irgendwie hatten wir fast zur selben Zeit denselben Gedanken bzw. über das selbe Ereignis geschrieben.
Die mysteriösen Krater in Sibirien haben hier im Forum ein eigenes Thema bekommen unter der Rubrik "Entdeckungen". Dorthin habe ich Deinen Beitrag verschoben.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Hallo @ll,
um den 15.3. d. J. herum kam es im Norden Indiens zum Teil zu verheerenden, saisonunüblichen Unwettern mit Hagel. Die Unwetter hinterließen eine Schneise der Verwüstung in den Bundesstaaten Punjab, Haryana, Rajasthan, Madhya Pradesh, Uttar Pradesh und Maharashtra. 6 Menschen kamen dabei ums Leben. Große Teile der diesjährigen Ernte wurden zerstört. Besondrs betroffen sind Hülsenfrüchte, Weizen und Senf. Darüber hinaus kam es auch zu Verlusten beim Vieh. Viele Bauern sind dadurch ruiniert.
Es gab mehrere Erdrutsche und mehrere Straßen, darunter auch Autobahnen, mussten gesperrt werden bzw. waren unpassierbar. Nach dem Starkregen kam es schließlich auch noch zu Schneefall.
Meiner Ansicht nach nehmen die schweren Unwetter weltweit weiter zu, da könnte noch einiges auf uns zukommen.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Tausende Erdfälle am Toten Meer
Das Tote Meer schrumpft und das mit fatalen Folgen - rund um das Gewässer kommt es massenweise zu Erdfällen. Sie entstehen zum großen Teil aufgrund Bildung verborgener Hohlräume, die durch das Schrumpfen des Toten Meeres entstanden sind. Wegen Letzterem dringt nun an vielen Stellen salzarmes Grundwasser in den Boden ein, welches nach und nach die sich darin befindenden Salzablagerungen auflöst und somit die Bildung unterirdischer Hohlräume begünstigt. Stürzen sie ein, sackt blitzschnell und unerwartet der Boden weg und ein klaffendes Loch öffnet sich. Da das jederzeit passieren kann, wird die Gegend um das Tote Meer quasi zur Gefahrenzone.
Man muss mit dem Anfang beginnen. Und der Anfang von allem ist der Mut. (Vladimir Jankélevitch)
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Zur Zeit wird vor allem über das schwere, verheerende Erdbeben in Nepal berichtet, aber auch anderen Ortes gab es schwere Naturkatastrophen im April und Mai diesen Jahres:
Hagelunwetter und schwere Überflutungen in Bangladesh
Flutkatastrophe in Indonesien
Flutkatastrophe in Australien bei der auch um die 200 Rinder, etwa 30.000 Hühner, Puten, Gänse, Enten und Truthähne und eine nicht näher genannte Anzahl von Pferden umkamen
Ausbruch des chilenischen Vulkans Calbuco
Schwerer Erdrutsch in Florence/ New Jersey/ USA; hier sind inzwischen mehrere Wohnhäuser bedroht
Das ist jetzt nur eine kleine Auswahl. Meiner Ansicht nach nehmen Naturkatastrophen weiter zu.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Meiner Ansicht nach nehmen Naturkatastrophen weltweit zu. Nachstehend eine Aufzählung mir bekannter Naturkatastrophen vom 1.5. bis 14.5. d. J.:
1.5.:
Flutkatastrophe in Queensland/ Australien
Erdbeben der Stärke 6,8 in der Region Kokopo/ Papua Neuguinea. Seit dem noch mehrere starke Erdbeben in der Region.
2.5.:
Hitzewelle in der Region Tucson/ Texas/ USA
Erdbeben der Stärke 5,7 in Japan; mehrere Häuser wurden beschädigt
In Bangladesh in der Region Sunamganij werden 15 Menschen von Gewitterblitzen getroffen; 3 von ihnen sterben daran
3.5.:
Schwere Flutkatastrophe in Lombok/ Indonesien. Viele Häuser sind in den Fluten versunken. Es drohen Seuchen.
Erdrutsch in der Region Hamisi, Kenia. Mehrere Gebäude wurden von den Erdmassen begraben. 120 Menschen konnten gerettet werden.
Ein weiteres Erdbeben in Papua Neuguinea. Stärke 5,6; mehrere Nachbeben bis Stärke 5,5
Riesenwellen aus nicht näher genannter Ursache treffen auf die Pazifikküsten von Mexiko bis einschließlich Chile. Die Wellen kommen auf eine Höhe von bis zu 4 Metern. 3 Menschen starben.
4.5.:
Sturmflut in der Region Ramabad/ Bangladesh artet in eine schwere Flutkatastrophe aus.
Ein schwerer Tropensturm in der Region Nakhon Phanom/ Vietnam zerstört um die 200 Häuser.
Erdbeben der Stärke 5,8 in einer Tiefe von nur 5 km nahe Wanaka/ Neuseeland
Ein schwerer Waldbrand bei Shawangunk im US-Bundesstaat New York kann erst nach Stunden gelöscht werden.
5.5.:
Unwetter in Tasmanien/ Australien mit Starkregen, Stürmen und Schnee
Erneutes Erdbeben in der Region Kokopo/ Papa Neuguinea. Stärke 7,5. Sehr viele Nachbeben bis Stärke 5,9.
Schwerer Erdrutsch in der Region Pangalengan, Westjava/ Indonesien; mehrere Menschen wurden unter den Erdmassen begraben.
Tornado in Buetzow/ Mecklenburg-Vorpommern/ Deutschland zerstört einen Großteil des Ortes.
Tornado nahe Roswell, New Mexico/ USA. Zwei Hunde wurden von dem Wirbelsturm mitgerissen.
Erdbeben der Stärke 5,2 in 10 km Tiefe in Kaschmar/ Iran; mindestens 64 Verletzte und um die 200 ganz oder teilweise beschädigte Gebäude.
Hagelunwetter mit zum Teil golfballgroßen Hagelkörnern in Wittmund/ Deutschland. Wie durch ein Wunder keine größeren Schäden oder Verletzte.
Schweres Gewitter mit Hagel führte in Korneuburg/ Österreich stellenweise zu starken Überflutungen
Tornado in Groß Laasch/ Deutschland zerstörte mindestens ein Haus.
6.5.:
Tornado in Belleville, Kansas/ USA zerstörte einige Häuser
Mindestens 5 Tornados wüteten zeitgleich in der Region Roseland/ Nebraska/ USA.
Tornado nahe Oklahoma City/ USA. Auch hier waren es mindestens 2 Tornados gleichzeitig. 12 Menschen wurden verletzt; teilweise große Verwüstungen.
Tornados wüteten auch in mehreren Counties von Kansas/ USA
7.5.:
Ein weiteres Erdbeben in Papua Neuguinea; Stärke 7,1 in einer Tiefe von 23,2 km. Auch diesmal wieder viele stärkere Nachbeben.
Hagelsturm mit golfballgroßen Hagelkörnern in Colorado Springs/ USA
Schwere Flutkatastrophe bei St. Louis/ Kanada; der Notstand wurde ausgerufen.
Schwerer Gewittersturm mit vielen Blitzen über Istanbul/ Türkei.
Erdrutsch in der Marienschlucht bei Allensbach, Bayern, Deutschland. 1 Frau kam dadurch ums Leben; ihr Begleiter überlebte verletzt.
Fortsetzung nächster Post
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Fortsetzung:
8.5.: - Hagelunwetter mit golfballgroßen Hagelkörnern im Hale County, Texas, USA
9.5.:
Schwere Flutkatastrophe nach Starkregen in Baghlan-e-Markazi/ Afghanistan; mindestens 1 Mensch kam dadurch ums Leben, mindestens 12 Menschen wurden verletzt; um die 500 Häuser wurden von den Fluten mitgerissen, sehr viele (landwirtschaftliche) Tiere ebenfalls; viele Hektar Ackerland wurden zerstört.
Erneutes Erdbeben in Papua Neuguinea; diesmal "nur" Stärke 5,5 in einer Tiefe von 12,6 km.
10.5.:
Bei einem Tornado nahe Fort Worth/ Texas/ USA kam mindestens 1 Mensch ums Leben.
Tornado in Delmont/ South Dakota/ USA; 3 Menschen wurden verletzt und mindestens 20 Häuser wurden beschädigt; im Ort gab es daraufhin keinen Strom und auch das Trinkwasser wurde knapp.
Tornado in Van/ Texas/ USA; 26 Verletzte, mehrere Menschen wurden noch vermisst. Große Sachschäden.
11.5.: - Bei einem Erdrutsch auf einem Parkplatz in Dresden/ Deutschland werden 3 Autos in die Tiefe gerissen. Menschen kamen nicht zu Schaden.
12.5.:
Wieder schweres Erdbeben in Nepal; Stärke 7,3; Tiefe 15 km. Gebäude, welche das erste schwere Erdbeben überstanden haben, drohen nun einzustürzen. Wieder viele Tote und Verletzte. Einige starke Nachbeben.
Erdbeben der Stärke 6,8 nahe Ofunato/ Japan
Ein weiterer Tornado in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland. Diesmal bei Reimershagen. Glücklicherweise wurde der Ort nur gestreift und es kam nur zu leichten Sachschäden.
Schwerer Sturm in der Region Limburg-Weilburg/ Deutschland. Unzählige Bäume wurden entwurzelt und mehrere Dächer abgedeckt.
Noch ein Tornado im Osten Deutschlands - nahe Nohra in Thüringen. Viele Bäume wurden entwurzelt und einige Gebäude beschädigt.
13.5.:
Hagelunwetter über Paphos/ Zypern. Es regnete walnussgroße Hagelkörner.
Schweres Gewitter und ein Tornado in der Region Aichach-Friedberg, Bayern, Deutschland. Viele Häuser wurden so stark beschädigt, dass sie einsturzgefährdet sind. 9 Menschen wurden verletzt, davon 2 schwer, als sie von einem Blitz getroffen wurden.
Hagelunwetter auch in Freiburg/ Deutschland; teilweise golfballgroße Hagelkörner; vergleichsweise aber glücklicherweise nur geringe Schäden.
Ein Feuer, wahrscheinlich durch Blitzschlag entstanden, in einem Kirchturm in Waldshut/ Deutschland konnte glücklicherweise schnell gelöscht werden, so dass sich der Schaden in Grenzen hielt.
14.5.:
Flutkatastrophen in Kapiti und Wellington/ Neuseeland entstanden nach länger andauerndem Starkregen.
Flutkatastrophe in den Regionen Dallas und Houston/ Texas/ USA nach tagelangem Regen.
Tornado Coopers Beach/ Neuseeland; Dächer wurden abgedeckt, dennoch hielten sich die Schäden in Grenzen.
Flutkatastrophe in San Diego/ Kalifornien/ USA nach länger andauerndem Regen
Mehrtägiger Sturm und Starkregen lässt in mehreren Regionen Finnlands die Flüsse und Seen über die Ufer treten.
Für meinen Teil sehe ich die zunehmenden Naturkatastrophen, insbesondere die doch ungewöhnliche Häufung von Tornados in unseren Breiten mit großer Sorge. Der Klimawandel beschleunigt sich anscheinend und ich denke nicht, dass wir alle darauf wirklich vorbereitet sind.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Was passiert auf der Welt? Hier ein kleiner Überblick Ende Juni bis Mitte Juli:
- Die große Hitze in Pakistan führte zum Tod von mehr als 1.300 Menschen (meist alle aus der Provinz Sindh), mehr als 20.000 Menschen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Ab dem 20. Juni bis Anfang Juli d.J. wurden ca. 65.000 Menschen wegen Hitzschlag behandelt. Quelle
Am 26. Juni gab es in Peru eine Explosion, verursacht durch den Vulkan "Ubinas". Die Aschewolke war bis zu 2,8 km hoch. Quelle
In Florida, in der Stadt von Port Richey, bildeten sich mehrere riesige Krater (Erdlöcher). Insgesamt traten drei Trichter auf. Größe: ca. 3 bis 6 Meter im Durchmesser und bis zu 4,5 Meter tief. Zum Video1, zum Video2, Quelle
Am 30. Juni gab es in Papua-Neuguinea ein Erdbeben der Stärke 6,0. Quelle
Im Norden und Osten Chinas wurden wegen auftretender Überschwemmungen 7 Menschen getötet. Im Osten des landes waren 1.256.000 Menschen von der Katastrophe betroffen. Quelle
In der Indischen Region Darjeeling kam es zu einem Erdrutsch, der das Leben von 30 Personen forderte. Quelle
Im Nordosten Chinas, in der Region Xinjiang der Uiguren, kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6,1 (6,5). Quelle Es gab 6 Tote und 66.000 Menschen mussten evakuiert werden. 12.000 Häuser wurden beschädigt und es gab ca. 4.000 Nachbeben. Quelle
Guatemaltekische Behörden haben aufgrund der Aktivität des Vulkans Fuego die Alarmstufe auf "orange" (hoch) erhöht. Quelle
Vor der Küste der Philippinen gab es ein Erdbeben der Stärke 6,1. Quelle
Im Süden der Region Omsk (an der Grenze zu Kasachstan) trat ein Tornado auf. Video
Bis zum 2. Juli hatten sich die Opferzahlen in Darjeeling wegen des Erdrutsches auf mittlerweile 38 Personen erhöht.
Im US-Bundesstaat Missouri gab es einen heftigen Sturm, der mehere Tornados mit sich brachte. Quelle
Ein verheerender Monsunregen in Bengal hat Tausende von Menschen obdachlos gemacht. Mehrere Dörfer wurden überschwemmt.Quelle
In Los Angeles hatte man begonnen Bäume herunterzuschneiden wegen der aufgetretenden Dürre. Erst im verganenen Jahr 2014 waren ca. 14.000 Bäume verdorrt. Inzwischen spricht man von einer katastrophalen Situation, denn die Dürre hält bereits das vierte Jahr an. Im vergangenem Jahr ührten die geringen Niederschläge zum Tod von 12,5 Millionen Bäumen in den Wäldern Kaliforniens. Quelle
Japan kündigte eine Erhöhung der vulkanischen Aktivität in der Kirishima Bergplateau Ebina an. Quelle
In der Region Samara trat ein mächtiger Hurrikan auf. Es gab sintflutartige Regenfälle und großen Hagel. Quelle
In der Altai wurde eine anormale Wärme von +49° aufgezeichnet. Bereits im letzten Jahr war eine Anomalie dort aufgetreten, Temperaturen in Höhe von 44°. In diesem Jahr war es somit noch heißer geworden. (Die Altai ist ein mittelasiatisches Hochgebirge im Grenzgebiet Kasachstans.) Quelle
In mehreren Regionen fiel Anfang Juli 2015 Schnee. Quelle
Heftige Regenfälle führten in Nordirland zu Überschwemmungen. Quelle
Am 5.Juli wurde in Bayern in Kitzingen eine Rekordhitze aufgezeichnet. Die heißen Temperaturen in Deutschland verursachten den Tod von 12 Menschen. Quelle
Der Vulkan Piton de la Fournaise wachte auf der Insel Reunion wieder auf, weshalb Touristen um das Gebiet herum evakuiert wurden. Video, Quelle
In Nord-Japan (im Osten der Insel Hokkaido)ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,2. Quelle
Der indonesische Vulkan "Raung", auf der Insel Java gelegen, hatte am Samsatg den 4. Juli eine 4 km hohe Aschewolke ausgespiehen. Quelle
In Deutschland traten nach der Hitze schwere Stürme und Gewitter auf. U.a. im Bundesland Sachsen-Anhalt wurden schwere Regenfälle durch Hagel ersetzt. Sturmwinde erreichten manchmal Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/Std. Stromleitungen wurden dabei heraus gerissen. 1.700 Menschen waren ohne Strom. 3 Menschen wurden verletzt. Video, Quelle
Am 3. Juli trat in der Stadt Huizhou, in der Provinz Guangdong in China zu einem Feuer, welches auf 1000m² wütete. Es entstand dabei ein Feuertornoado, der eine Höhe von ca. 20 m erreichte. Quelle
In Thailand kam es zur mächtigsten Dürre seit Jahrzehnten. Im zentralen Teil Thailands, das als günstigstes Anbaugebiet für Reis gilt, wurde die diesjährige Reisernte ruiniert. Der Verlust soll sich auf fast 2 milliarden Dollar belaufen. Quelle
Eine extreme Trockenheit trat auch in der Republik Burjatien (Sibirien, Grenze zur Mongolei) auf. Quelle
Eine schreckliche Dürre zerstörte ebenso in Samara die Ernte. In sieben Bezirken dieser Region wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. 184.000 Hektar Ackerland - davon 135.000 Hektar Getreide - wurden dadurch vernichtet. Quelle
Tausende von verschiedenen Arten von Vögeln sind auf mysteriöse Art und Weise von der Halbinsel Florida verschwunden. Wissenschaftler erwarten Probleme. Die Küstenzone der National Reserve Cedar Key (150 Hektar) ist buchstäblich "tot". Eine massive Anzahl der Vogelfamilien: Reiher, Rosalöffler, Pelikane, Möwen, Enten, Kolibris und sogar Adler haben die Gegend verlassen. Sie sidn einfach spurlos verschwunden! Es wurden Tests gemacht, aber man fand keine Probleme durch Luft-oder Wasserverschmutzung vor. Die Flucht Tausender Vögel bleibt ein Rätsel.
Forscher befürchten, dass das plötzliche Verschwinden der Tiere ein Anzeichen für ein unangenehmes kommendes Ereignis oder einer Umweltkatastrophe sein könnte. Quelle
UNICEF: schwere Dürre bedroht das Leben von Kindern in Nordkorea. Es sind zudem viele Durchfallerkrankungen aufgetreten, da der Zugang zu sauberen Trinkwasser begrenzt ist. Quelle
Amerikanische Seismologen sind besorgt: Seit 2014-2015 gibt es in Oklahoma eine anormale seismische Aktivität. Die Häufigkeit und Stärke der Erschütterungen steigt mit jedem Monat weiter an. Bereits seit 2009 begann sich die Anzahl der Erschütterungen stark zu erhöhen. Und heute steht Oklahoma nach Kalifornien schon an zweiter Stelle was die Stärke der seismischen Aktivität betrifft. Quelle
Eine Flut in Afghanistan zerstörte mehr als 80 Häuser in der Provinz Badakhshan und mindestens 2 Personen wurden dabei getötet. Quelle
Der weltweite Bestand an Seevögeln hat sich in den letzten 60 Jahren um knapp 70 % verringert. Dies gilt für Vögel wie Sturmvögel, Albatrosse, Pelikane usw. Biologen gehen davon aus, dass die Vögel wegen der Verschlechterung der Umwelt und der ständigen menschlichen Eingriffe in den natürlichen Lebensraum der Tiere sterben. Wissenschaftler fordern sämtliche Regierungen der Welt auf, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Quelle
Ein Tornado traf die italienische Provinz Venedig. Es gab 30 Verletzte und eine Person wurde getötet. Quelle
Ein Erdbeben der Stärke 7,0 ereignete sich in der Nähe der Salomon -Inseln. Quelle
Wissenschaftler haben lebende Haie im Krater eines aktiven Vulkans gefunden. Video - In dem aktiven Unterwasservulkan fand man aber auch Rochen und Quallen und andere Fische. Bisher bleibt es ein Rätsel wie die Tiere bei den hohen Temperaturen und hohem Säuregehalt dort überleben können. Quelle
Im Gebiet Uljanowsk fiel Hagel in der Größe von Hühnereiern. Video, Quelle
Mehr als 200 Menschen mussten im Westen Mexikos wegen dem Ausbruch des Vulkans "Colima" evakuiert werden. Er warf eine riesige Säule aus Asche und Rauch in die Luft, etwa 7 km hoch. Video, Quelle
In Kamtschatka kam es ebenfalls zu einem Vulkanausbruch des Vulkans "Zhupanowsky". Der Ausbruch führte zu einer 8km langen Aschesäule. Video, Quelle
In Sotschi - Strandnähe - trat ein leistungsstarker Tornado auf. Bewohner haben ihn gefilmt. Video
Den Bewohnern der japanischen Stadt Hiroshima wurde eine Evakuierung empfohlen wegen der Gefahr von Erdrutschen und Überschwemmungen. Quelle
Als Folge der Überschwemmungen im Westen Indiens wurden Tausende von Tieren getötet. Die Tragödie ereignete sich in Girskom Reserve in Gujarat. Mehr als 10.000 km² Waldflächen wurden überflutet. Quelle
Im US-Bundesstaat Kentucky wurde der Ausnahmezustand eingeführt. Bereits 2 Anwohner wurden Opfer schwerer Überschwemmungen. 6 Personen sind vermisst. 150 Gebäude wurden bereits zerstört. Es gab Tausende von Menschen ohne Strom. Video, Quelle
Amerikanische Seismologen warnen vor einem katastrophalen Erdbeben, welches vielleicht die Westküste der USA zerstören könnte. Im Nordkalifornischen Gebiet erstrecken sich die tektonischen Platten. Es beginnt in der Nähe von Cape Mendocino in Kalifornien, kreuzt die Staaten Oregon und Washington und endet in der Nähe von Vancouver Island in Kanada.
Wenn die tektonischen Platten sich dramatisch verschieben (und dies wird veraussichtlich unweigerlich geschehen laut Katherine Schultz), wird es ein Erdbeben der Stärke 8,0 bis 9,2 auf der Richterskala sein. Seismologen sagen voraus, dass solch ein Ereignis riesige Wassermassen im Ozean mobilisieren wird und sich eien riesige Welle bilden wird. Das Erdbeben und der Tsunami würde das Gebiet völlig unkenntlich machen. Hier gibt es Städte wie Seattle, Eugene, Salem, Washington mit einer Gesamtbevölkerung von 7 Millionen Menschen. Dieses Erdbeben wäre das verheerendste in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Nach Angaben der Seismologen könnte diese Katastrophe jederzeit geschehen. Diese Tragödie kann nicht vermieden werden. Dieser Bereich ist seismisch sehr aktiv, besonders in den letzten Jahren. Fast jeden Tag gibt es seismische Ereignisse, einschließlich mehr als 5-6 Größenordnung. Viktor Bukov, Leiter des Labors der Erdbebenvorhersage, sagt ein Erdbeben in den nächsten 10 Jahren voraus. Die Wahrscheinlichkeit, dass all dies geschehen wird, betrage 95 %. Quelle
Wegen eines Taifuns in Japan kamen 2 Menschen ums Leben und 350.000 weitere wurden aus ihren Häusern getrieben. Quelle
Überschwemmungen und Tornados in Brasilien führten zum Tod von drei Menschen. Mehr als 40.000 Menschen waren betroffen. Die Überschwemmungen wurden durch heftige Regenfälle verursacht. Ein Tornado zerstörte 11 Häuser. 19 Menschen wurden verletzt. Quelle
Waldbrände haben in Transbaikalien (Ostsibirien) 23.000 Hektar Waldfläche bedeckt. Quelle
Im Indischen Bundesstaat Assam wurden wegen eines Monsun 150 Dörfer überschwemmt. Mehr als 65.000 Anwohner sind betroffen. Quelle
Am 16. Juli fiel in mehreren Städten in Australien Schnee. Das ist alles andere als typisches Wetter für diesen Kontinent. Der Norden des landes besitzt ein tropisches Klima mit vorwiegend sommerlichen Niederschlägen. Im südwestlichen Teil des landes ist das Klima mediterran. Quelle mit Bildreihe
Ein weiteres ähnliches Phänomen trat in Hawai auf: ein Schneesturm mitten im Juli! Das ist bizarr. An der Spitze des hawaiianischen Vulkan Mauna Kea fielen am 17. Juli etwa 3 cm Schnee. Quelle
LG Arka
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Hallo Arka,
danke für diese doch recht erschreckende Aufstellung. (Habe Deinen Beitrag hierher verschoben.)
Frage mich auch, was inzwischen auf unserem Planeten vorgeht. Denke, dass es vor allem der Klimawandel ist, der quasi immer mehr Naturkatastrophen produziert.
Liebe Grüße, Eva
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