"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Hallo @ll,
noch ein Nachtrag von zwei Erdbeben:
am 23.12.2008 gab es ein Erdbeben in Norditalien, Stärke 5,2 und am 25.12.2008 in den südlichen Philippinen, Stärke 5,5.
Liebe Grüße, Eva
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi) ----------------------------------------------------------------------------- Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Buchs/Zürich (AP) In der Ostschweiz hat am Sonntag die Erde gleich zwei Mal leicht gebebt. Das Epizentrum lag in Buchs im St. Galler Rheintal. Das erste Beben um 16.30 Uhr erreichte eine Stärke von 4,1, wie der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich mitteilte. Um 16.49 Uhr registrierte der Erdbebendienst am gleichen Ort ein Nachbeben der Stärke 3,1. Die Erdbeben ware vermutlich in weiten Teilen der Schweiz zu spüren.
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Bei einem schweren Erdbeben sind im Osten Indonesiens am Sonntag mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen und 26 verletzt worden.
Das Beben hatte eine Stärke von 7,2 auf der Richter-Skala und ein ähnlich starkes Nachbeben.
Ein heftiges Erdbeben in Costa Rica hat mindestens neun Menschen in den Tod gerissen. Hunderte wurden verletzt, Dutzende wurden am Freitag noch vermisst. Das Rote Kreuz hatte zunächst von mindestens 14 Todesopfern berichtet. Grund für die verwirrenden Zahlen seien Berichte aus entlegenen Regionen gewesen, sagte eine Sprecherin. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,1 lag rund 35 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt San José, nahe dem Nationalpark am Vulkan Poas, in nur sechs Kilometern Tiefe. Deswegen sei es besonders stark zu spüren gewesen, erklärte das Seismologische Observatorium des mittelamerikanischen Landes.
Unter den Toten waren zwei Schwestern im Alter von sieben und elf Jahren. Sie kamen bei einem Erdrutsch in der Nähe der Stadt Alajuela ums Leben. Ein zwölfjähriges Mädchen wurde getötet, als ihr Elternhaus von Erdmassen zerstört wurde. Eine Frau erlitt in der Hauptstadt San José einen Herzinfarkt.
Präsident Oscar Arias erklärte: «Heute ist ein Tag der Trauer für Costa Rica.» Noch am Freitag wollte er für die Städte Alajuela, Heredia, San José und Cartago den Notstand ausrufen. In dem Gebiet leben rund zwei Millionen Menschen.
Nach Behördenangaben waren nach dem Beben am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) mehrere Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten, weil Schutt und Geröll die Straßen blockierten. Schäden wurden aus 42 Gemeinden gemeldet. In einem Berghotel saßen rund 200 Touristen fest.
Die Erdstöße waren in weiten Teilen des Landes zu spüren, wie der Fernsehsender Teletica meldete. Tausende Menschen rannten in Panik ins Freie. Das Mobilfunknetz war vorübergehend unterbrochen.
Erdbeben erschüttert Kalifornien
Ein Erdbeben der Stärke 4,5 hat am Donnerstag auch die kalifornische Stadt San Bernardino erschüttert. Nach Behördenangaben lagen keine Berichte über Verletzte oder größere Sachschäden vor. Es habe einen heftigen Ruck gegeben, gefolgt von einem Knall, sagte ein Feuerwehrsprecher. Der Erdstoß war am Donnerstagabend (Ortszeit) auch im rund 90 Kilometer entfernten Los Angeles zu spüren.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Schweres Seebeben bei den Kurilen
(Donnerstag, 15.01.09) Am Donnerstag hat gegen 18:49 Uhr MEZ (= 03:49 Uhr Ortszeit am Freitag) ein schweres Seebeben den Meeresboden bei den Kurilen zwischen Russland und Japan erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 7,4 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum lag etwa 430 Kilometer südlich von Severo-Kuril'sk (ca. 2.300 Einwohner) und damit etwa 720 Kilometer südlich der russischen Stadt Petropavlovsk-Kamchatskiy. Der Erdbebenherd befand sich 35 bis 40 Kilometer unter der Oberfläche. Die russischen Behörden gaben eine Tsunamiwarnung aus, Schäden oder eine gefährliche Flutwelle wurden aber bisher nicht gemeldet.
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Schweres Seebeben bei Neukaledonien
(Donnerstag, 15.01.09) Am Donnerstag hat gegen 08:27 Uhr MEZ (= 18:27 Uhr Ortszeit am Freitag) ein schweres Seebeben den Meeresboden bei Neukaledonien unter dem Südpazifik erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 6,8 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum lag etwa 145 Kilometer westlich von Ile Hunter in den Loyality Islands und damit etwa 430 Kilometer östlich von Noumea, der Hauptstadt Neukaledoniens. Der Erdbebenherd befand sich 40 bis 50 Kilometer unter der Oberfläche. Schäden oder eine gefährliche Flutwelle wurden nicht gemeldet.
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Erneut leichtes Erdbeben in der Schweiz
Zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen hat am Samstagmorgen im St. Galler Rheintal in der Schweiz die Erde leicht gebebt. Laut einer Aufzeichnung des Erdbebendienstes an der ETH Zürich wurde das Beben der Stärke 3,0 um 08.10 Uhr mit Epizentrum in der Region Buchs registriert. Das Beben dürfte in der Region deutlich verspürt worden sein. Schäden sind laut Seismologen bei Beben dieser Stärke hingegen nicht zu erwarten. In der gleichen Region hatte die Erde bereits am vergangenen 4. Januar gleich zwei Mal gebebt. Die damaligen Ereignisse erreichten Stärken von 4,1 und 3,1. Es entstanden keine Schäden.
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
hallo all
der planet schreit, er erwartet eine antwort, die liefern wir aber noch nicht, wir befinden uns in einem zustand unwirklicher projektionen, für uns gemachten bewusstsein und einer neuen und nicht genau deffinierten realität. die wir so wahrscheinlich nicht wollen.
ohne das zu verstehen werden wir kein stück weiter kommen, wir sollten und müssen lernen mit der bewussheitsebene auch umzugehen. das ist kein vögeleien das da spricht, das ist da, heute, und geht jeden an, der nicht wegschauen will. tu was.
friedlicher gruss
vanDammen
____________________ Jeder der nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems ! ----------------------------------------------------------------------------- Es ist nicht meine Schuld das die Welt so ist wie sie ist. Es ist aber auch mit meine Schuld wenn sie so bleibt... ----------------------------------------------------------------------------- Ohne Freiheit keine Wahrheit - ohne Wahrheit keinen Frieden (Karl Jaspers)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Millionen Menschen in China ohne Trinkwasser, aufgrund einer Dürre, die seit über 100 Tagen in Nordchina schon anhält.
Überraschend extreme Regenfälle in Australien. In den Nachrichten (Fernsehen) sprach man heute von einem Überschwemmungsgebiet, dass ungefähr doppelt so groß wie Spaniens Fläche sein soll.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Gegen die Dürre hat man in China folgendes versucht:
Peking (AP) Im Kampf gegen die verheerende Dürre im Norden Chinas haben die Behörden Wolken bildende Chemikalien in den Himmel schießen lassen. Nach der Salve von 2.392 Raketen und 409 Artilleriegeschossen regnete es am Sonntag tatsächlich etwas, teilte das chinesische Wetteramt mit. Allerdings hätten sich nur dünne Wolken gebildet, die dann auch noch aus der Region abgezogen seien. «Die Trockenheit wird nicht in der nächsten Zukunft aufhören», hieß es in einer offiziellen Mitteilung.
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Hallo Lilu,
irgendwie ist das Ganze schon fast karmisch - zu Olympia hat China das Wetter mit Chemikalien beeinflusst, damit es ja nicht regnet und jetzt brauchen sie dringend Regen und bekommen keinen, auch die Chemie versagt. Wettermanipulation ist anscheinend doch keine so gute Idee mit vielleicht jetzt verheerenden Auswirkungen auf das Land.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
hallo all,
wollen wir kleinlinge dem planeten erzählen was er zu tun und lassen hat. sowas ist wohl masslose überschätzung...
wir sind nicht einmal in der lage das niemand hunger hat, das ist die katastrophenmeldung, wir sind nicht mal mensch.
solange es den zustand gibt das nicht alle menschen in dieser welt ausreichend zu essen haben ist jegliche weitere frage zu unserem zustand nonsens. das sollte man mal wirklich kappieren.
back to the roots, zurück zum ursprung, wir leben zusammen, was heute nicht so wirklich praktiziert wird. daher funktioniert das ja auch auch auf dauer sicherlich nicht.
friedlicher gruss
vanDammen
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