Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - No 2003 bis 2009

Botschaft an HMR

Botschaft an HMR

Lieber HMR

Die Wahrheit ist rein, wie ein Kristall. Alles ist kristallin aufgebaut im Universum. Das hast du selbst schon erklärt.
Du hast SEHR viele gute Denkansätze und noch viel mehr ist in dir!

Noch einmal zum A(r) (k) (c ) –ascha –Prinzip.
Das wichtigste Wort ist hier: ASCHA. Und das steht für Wahrheit.
Arkasha kann also nur ein Prinzip sein nach dem etwas arbeitet oder auf dem etwas aufgebaut ist.
Und das ganze Universum ist auf dem Arkasha-Prinzip aufgebaut.
Niemand kann also Arkasha selbst sein. Höchstens den Namen symbolisch tragen.
Und wenn jemand diesen Namen trug, aus reiner Überzeugung es zu sein, weil er damit den Menschen eines Tages etwas Gutes tun möchte, daran ganz fest glaubt, dann hat er diesen Namen nicht missbraucht, sondern „nur“ gebraucht.

Lieben Gruß
Lilu

Re: Botschaft an HMR

Du wirst noch gebraucht, also versteck dich nicht hinter nur EINER Sache [(siehe die oben beschrieben Punkte, die nummeriert wurden von mir unter dem Thread..."Rechnung")]. Wende
deinen Blick auch anderen Dingen zu, damit du weiter kommst. Lass Goethe auch einfach mal Goethe sein, als das, was er war, Nämlich ein Dichter, der dir Botschaften überbrachte.
Und wenn du mich hier und jetzt verstehst, HMR, dann weißt du, wer dir diese Botschaft überbrachte. Es ist Zeit „aufzuwachen“, an dich und deiner Sache zu glauben. Beginne das zu sein, was du bist!
Ein Genie, was in dir steckt.
Du hast schon so vieles entdeckt!
Doch mehr kann ich dir nicht überbringen,
denn auch ich kann nicht alles in meinen Schriften festhalten,
was existiert.
Nicht einmal die Vöglein können alles auf einmal besingen!
Doch symbolisch überreiche ich dir hiermit einen Schlüssel,
der dir weiterhelfen wird. Und wenn du mal nicht weiter weißt,
dann frage sie, die dir diesen Schlüssel gerade überreichte, die
das hier schrieb.
Sie hat dir schon einmal einiges überreicht,
was dir weiter half.
Doch zuvor hilf dir jetzt selbst,
besinne dich.
Es ist nie zu spät, dass wir uns alle verzeihen,
wenn es ehrlich gemeint ist und vom Herzen kommt.
Was war, das war, die Dinge können wir nicht mehr ändern.
Doch die Zukunft, an der können wir gemeinsam bauen.
Gemeinsam muss nicht heißen, immer in einer Wohnung
Zusammen zu leben, man muss nicht fest aneinander kleben,
und doch leben wir alle unter einem Dach, haben einen
gemeinsamen Himmel und ein gemeinsames Haus:
Das Universum!
Es kommt immer die Zeit, wo wir etwas loslassen müssen, damit wir Neues gewinnen können.
Also bitte lass mich los,
dann findest du aus deiner schwierigen, derzeitigen Lage nicht nur heraus,
sondern auch Trost.
Trost bei den Menschen, die dich lieb haben und die du liebst.
Doch dazu darfst du dich nicht im stillen Kämmerlein nur vergraben.
Mache die Augen auf, beim „Eierkauf“!
Ich und sie werden dir helfen.
Und du wirst noch mehr entdecken, was dir helfen wird.
Nicht nur der Bleistift wird dir helfen, nicht nur dein Hund,
der alles getan hat, was er für dich tun konnte, diese gute Seele.
Doch er wird weiterhin an deiner Seite sein.
Entdecke neues, in deiner „Umwelt“!
Du musst nicht suchen, alles liegt dir bereits zu Füßen.
Die Ranke, die sich um dein Herz rankte, sie rangte sich heute um mich,
um mein Herz, dass ich dachte, es zerbricht.
Ich wusste nicht, was mit mir geschah,
doch jetzt muss ich weinen,
denn es wird mir hier klar.
Die Ranke, die dich festhielt, ist nun von mir zerrissen
Und dein Geist wird dich nun zu neuen Ufern tragen
Und dir das überbringen, was dir noch fehlte,
und was dich mit dieser Ranke dort quälte.
Bleibt mir nur noch zu sagen: Herzlichen Dank,
dass ich bei dir verweilen durfte, du gute Seele.
Die Ahnen sind Helfer, doch nicht die einzigen.
Nur wenn wir es zulassen, dass wir uns alle helfen,
werden wir weiter kommen.
Und das Universum ist voller Helfer.
Und auch ich bin nur einer von den Ahnen.
Und das ist das, was ich dir wollte heute sagen.
Und wenn du mich noch etwas möchtest fragen,
dann wird sie, die dir das hier schreibt,
es noch können sagen.
Ihre Emailadresse ist ja bekannt,
mehr schreibe ich hier nicht an die Wand.
Denn nicht alles kann und muss man an Wände schreiben
Und all-es geht schon mal gar nicht.
Auf dich wartet ein neuer Helfer,
doch du musst es zulassen,
musst bereit dazu sein,
sonst gehst du selbst ein und ein anderer nimmt womöglich
deine Stelle ein.
Und das möchte ich nicht, dass ein anderer die wunderbaren
Dinge übermittelt bekommt, denn du hast an etwas geglaubt,
hast im wahrsten Sinne des Wortes BLIND vertraut.
Manchmal vertraut man auch „falschen“ Dingen und doch sind sie oft gut,
damit uns das Gute kann gelingen.
Geh, schau jetzt mal zum Fenster hinaus,
denn auch die Vöglein können nicht nur singen,
sie werden dir sogar eine Botschaft überbringen.
Wenn du also an mich hast die ganze Zeit geglaubt,
dann weißt du jetzt auch,
dass du in der Vergangenheit derzeit fühltest,
als hätte dir jemand den Verstand geraubt.
Doch damit ist jetzt so oder so vorbei,
da es die Ranke nicht mehr gibt.
Und es muss auch niemand an seinen Gedanken sterben.
Wir können alle noch so viel voneinander lernen.
Doch lass die Menschen von dir lernen!
Das ist mein einziger Wunsch,
den ich habe,
der, dem du all die Jahre vertrautest,
schenk auch du mir diese Gabe
und lass mich nun ziehen in Liebe.
Es ist genug für dich und mich der Hiebe.
Es war mir eine Ehre bei einer so guten Seele
verweilen zu dürfen.
Abschied tut immer ein bisschen weh,
doch es ist nicht für immer.
Es wird sicher eines Tages ein Zeitpunkt kommen,
an dem wir uns alle wieder begegnen werden.
Nd auch die, die das hier schreibt,
wird daran nicht sterben.
Zum Glück nicht. Denn hier werden noch viele gute Seelen gebraucht.
Also, auch die Ohren aufhalten, sei nicht taub!

In Liebe zu allem
Goethe,
doch der spielte sie nicht,
sondern der „tanzte auch nur“ nach der Flöte!
„Ver-STEHE“, was hier geschieht und wer hier spricht,
mehr sag ich nun nicht.
Und „Ver-stehe“, dass ich nun gehe.
Doch nur, damit es weiter geht
Und nichts am Ende steht.


(und gar stehen bleibt,
wie im Moment die Zeit,
damit wir etwas nachholen können,
was die "Zeit uns zuvor gestohlen".
Und das war der menschliche SINN,
den man uns stahl,
und "man", das sind wir selbst,
wir Menschen. Und was wir uns selbst
gestohlen haben, das können wir und
sollten wir uns wieder holen,
wenn es doch Sinn macht)



<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.