Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - No 2003 bis 2009

Wir sind individualisierte Energieteile

Wir sind individualisierte Energieteile

»Wir sind individualisierte Energieteile, die in der physischen Exi­stenz materialisiert sind,
um zu lernen, aus Energie Ideen zu formen und aus diesen wiederum Körperliches zu erschaffen
(das eben ist Ideenkonstruktion). Wir projizieren unsere Vorstellungen in ein Ob­jekt hinein,
damit wir mit diesem umgehen können. Aber wir sollten uns bewußt sein: Das Objekt ist ein
materialisierter Gedanke. Solche V ergegenständlichung unserer Vorstellungen erlaubt es uns,
zwischen dem >Ich<, das denkt, und dem Gedanken, dem Gedachten, unter­scheiden zu lernen.
Die Ideenkonstruktion lehrt das >Ich<, was es ist, indem es ihm die eigenen Produkte in materieller
Form zeigt. Wir lernen also, indem wir unsere eigenen Kreationen betrachten. Wir lernen die Kraft
und die Wirkungen unserer Vorstellungen kennen, indem wir sie in materielle Realität verwandeln;
und wir lernen, die Verantwortung für unseren Umgang mit kreativer Energie zu tra­gen ...
Die Entität ist das innere Selbst; es ist nichtkörperlicher Natur und unsterblich. Es kommuniziert
auf einer Energieebene mit anderen Entitäten und verfügt über einen schier unerschöpflichen Energievor­rat.
Das Individuum ist der Teil des Gesamtselbst, den wir körper­lich-materiell auszudrücken vermögen...
Das Auge projiziert das innere Bild unserer Vorstellung auf die Seinsebene der materiellen Welt genau so,
wie ein Filmprojektor ein Bild auf die Leinwand wirft. Der Mund bringt Wörter hervor, das Ohr Laute.
Der Grund, warum dieses Prinzip so schwer zu verstehen ist, liegt darin, daß wir als gegeben annehmen,
daß das Bild und der Laut zuvor existieren, damit die Sinne sie wahrnehmen können. Tat­sächlich sind
jedoch die Sinne die Schöpfungskanäle, durch die die Vorstellung zum materiellen Ausdruck gelangt.
Wir verfügen über hochentwickelte Sinne, nicht um eine bereits existierende materielle Welt wahrzunehmen,
sondern um die unsere zu erschaffen...«
Solche Ideen waren nur der Anfang dessen, was später noch kom­men sollte. Das Manuskript bestand immerhin
aus ungefähr hundert Seiten und umfaßt neue Definitionen altbekannter Begriffe. Zum Bei­spiel: »Das Unbewußte
gewährleistet das Hochsteigen der Ideen ins Bewußtsein des Individuums. Es verbindet das Selbst mit dem Ich. . .
Instinkt ist die Mindestfähigkeit, die bei der Ideenkonstruktion das physische überleben der materialisierten
Vorstellungen sicherstellt. . . Die Gegenwart ist der Punkt, an dem jedwede Idee im Körperlich­Materiellen sichtbar wird.«

Jane Roberts

Sobald zwei Menschen ein und derselben Meinung sind, wird's gefährlich *gg*