in den Apokryphen finden sich meiner Ansicht nach viele Hinweise auf eine außerirdische oder andere hoch-technisierte Gruppe, welche die Menschen beherrschte.
So z. B. könnte der Mensch ein erfolgreicher Klon-Versuch gewesen sein.
In Das Leben Adams und Evas kommt eine interessante Stelle vor, warum Lucifer rebellierte. In dieser Geschichte fragt Adam den Teufel, warum dieser ihn und Eva so erbittert bekämpft und der Teufel antwortet, dass er Luzifer- wegen Adam von dem Antlitz Gottes verstossen wurde, weil Adam nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde, Lucifer und die anderen Engel aber anscheinend nicht. Dem nicht genug Lucifer und die Engel sollten Adam auch noch anbeten, darauf hin rebellierte Lucifer und wurde zusammen mit seinen Anhängern aus dem Himmel gestürzt.
Nun stellt sich aus Paläo-Seti-Sicht die Frage, wer oder was waren die Engel? Eine außerirdische Rasse, die einer anderen (menschengleichen) Rasse diente oder Ergebnisse von genetischen Experimenten, die nicht den gewünschten Erfolg (Menschen) gebracht hatten.
Das Paradies selbst war zwischen Adam und Eva aufgeteilt. Adam im östlichen und nördlichen Teil, Eva im südlichen und westlichen. Sie konnten sich im Paradies frei bewegen, wurden aber dennoch von zwei Engeln bewacht (erinnert irgendwie an ein Freigehege).
In der Apokalypse des Moses gibt es eine Passage, in der Seth und Eva nach der Vertreibung aus dem Paradies dorthin zurück wollen, um ein besonderes Öl (Medizin?) für den schwerkranken Adam zu besorgen. Auf dem Weg dorthin werden sie von wilden Tieren angegriffen, die allerdings die menschliche Sprache beherrschen. Denn als Eva die Tiere zur Rede stellt, warum sie sich gegen das Ebenbild Gottes wenden, bekommt sie zur Antwort: Ist doch der Tiere Herrschaft erst durch Dich entstanden. Weswegen tat dein Mund sich auf, vom Baum zu essen? Gott hat Dir strengstens untersagt, von ihm zu essen. Auch unsere Natur hat sich dadurch verwandelt.
Dies ist meiner Ansicht nach eine wichtige Textstelle. Wir stoßen abermals auf die sprechenden und sehr menschlich anmutenden Tiere, wie schon im Hopimythos (Ameisenvolk) und einem australischen Aborigines-Schöpfungsmythos (ebenfalls sprechende Tiere). Was war also der Baum des Lebens wirklich ich tippe auf einen Bauplan der menschlichen DNS. Anscheinend hat Lucifer Eva Zutritt zu einer Art Genlabor verschafft und sie fand dann heraus, wie sie und Adam wirklich entstanden sind, was Gott natürlich nicht gefiel und sie (oder vielleicht Lucifer) hat dieses Wissen an die Tiere weitergegeben, darum auch deren Veränderung.
Anscheinend lag auch das Paradies nicht auf der Erde, sondern könnte durchaus eine riesige Raumstation oder ein anderer Planet in unserem Sonnensystem gewesen sein. In den Apokryphen wird berichtet, dass Gott mit einem Cherubwagen (Raumschiff?) zum Paradies gefahren ist. Auch muss er Adam und Eva erst suchen, um sie zur Rede zu stellen ein ungewöhnliches Verhalten für einen allmächtigen Gott finde ich. Auch Adam soll einmal mit einem Cherubwagen zum Paradies gefahren sein. Kurz vor seinem Tod berichtet Adam seinen Kindern, dass sie erst nach der Vertreibung aus dem Paradies auf die Erde gekommen seien.
Über die Gestalt der Schlange:
Eine Textstelle in den Apokryphen berichtet davon, dass die Schlange erst nach dem Sündenfall ihre Beine verlor und fortan im Staub kriechen sollte. Ein Hinweis auf eine evtl. reptilienartige Gestalt der Engel?
Sintflut:
Die Nachfahren Seths (dritter Sohn Adams und Evas) lebten abgeschieden auf einem Berg, während die Nachfahren Kains im Tal lebten und deren Beschreibung durchaus auf einen Menschentyp hinweisen, der noch sehr viel affenartiges an sich hatte, also durch natürliche Evolution entstanden sein könnte.
Den Nachkommen Seths war jeglicher Kontakt mit den Nachfahren Kains verboten worden, aber spätere Generationen hielten sich nicht mehr daran. Sie gingen Verbindungen mit den Nachfahren Kains ein, pflanzten sich fort usw. Gott wurde darüber so zornig, dass er die Sintflut schickte.
Es könnte durchaus sein, dass die Nachkommen Seths mit ihrem Verhalten ein langwieriges Experiment zunichte machten und/ oder diese Vermischung Schuld an der Rückentwicklung einer vormals fortschrittlicheren Menschenart gewesen ist.
Nach der Sintflut:
Zu den Nachfahren Noahs gehörte lt. Apokryphen auch die Königin von Saba. Die Apokryphen berichten, dass Saba bis zum Reich des Königs Salomo von Frauen regiert wurde. Ebenso gehörte ein König namens Lephoron zu den Nachkommen Noahs. Er gründete die Stadt Ophir, die aus goldenen Steinen gebaut worden sein soll. Interessant ist, dass auch die Chronik von Akakor von einer Hafenstadt Ofir berichtet. Diese soll vom Göttersohn Lhasa 3056 v. Chr. an der Atlantikküste des heutigen Brasiliens errichtet worden sein. Auch sie hatte mit Gold zu tun. Ich denke, dass wir die Geschichten in der Bibel und den Apokryphen etwas "globaler" sehen müssen. Nicht immer scheinen sie im "gelobten Land" zu spielen.
Riesen:
Auch in den Apokryphen, wie in vielen Mythologien, sind die Riesen präsent. Sie sollen noch zur Zeit der Geburt Christi über ein großes Heer verfügt haben.
Patriarchen:
Jeder Patriarch scheint eine Weltraumreise unternommen zu haben. Besonders interessant finde ich in diesem Zusammenhang die griechische Baruch-Apokalypse (s. a. hier im Forum).
Zusammenfassend sei noch zu sagen, dass auch Esra beschreibt, dass die Engel zuerst geschaffen wurden, dann die Menschen, letztere aber von Gott über die Engel gestellt wurden. Wenn es sich bei den Engeln um eine andere Art Lebewesen gehandelt hat, könnte man hier durchaus von Rassismus sprechen und müsste somit auch Luzifer und seinen Aufstand vielleicht mit anderen Augen sehen.
Möglich, dass unsere Evolution nicht nur auf natürlichem Weg stattgefunden hat. Oder was meint ihr?
Liebe Grüße, Eva
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse) ---------------------------------------------------------------------------- Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)
Re: Paläoseti in den Apokryphen
hallo Eva
eine wirklich interessante Sichtweise,ich glaub das musss ich mir gleich nochmal durchlesen.
Und es erscheint durchaus Plausibel, dass unsere Evulotion nicht auf natürlichen Weg statttgefunden hat.
Und das Lucifer somit in ein anderes Licht gerückt werden kann, erinnert mich ebenfalls an das Wort "Lichtbringer";-)
Liebe Grüße Caesar
Re: Paläoseti in den Apokryphen
Hallo Caesar, Plavalaguna und @ll,
danke für den interessanten Link. Habe mir das Ganze jetzt 'runtergeladen und muss es mir erst einmal in Ruhe durchlesen. Was ich bis jetzt so überflogen habe, denke ich, dass die "Annuakisache" es zwar nicht ganz trifft, aber irgendwelche "Klon-Experimente" bei unserer Evolution durchaus eine Rolle spielten.
Was nun Lucifer bzw. "Lichtbringer" betrifft - könnte man hier auch ein "Licht ins Dunkel bringen" annehmen, soll heißen, Lucifer klärte Eva über die wahren Hintergründe ihrer und Adams Existenz auf (hat jetzt nichts mit Religion/ Glauben zu tun).
Liebe Grüße, Eva
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse) ---------------------------------------------------------------------------- Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)
Anunnaki
18 Aug. 2008 11:26
Ein Film, der merkwürdigerweise nicht in den Kinos lief und nicht erhältlich ist:
"Mit Uhren kennen wir uns nicht aus. Wir tun die Dinge dann, wenn wir bereit sind." (Redewendung der Irokesen)
wallpaper-03.jpg (711 kByte, 1.024 x 679 Pixel) Anzeige optimiert für beste Darstellung. Großansicht - speichern
Anunnaki
Anunnaki
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Gesichtet (+/−
Dies ist die letzte gesichtete Version, (zeige alle), freigegeben am 13. Mai 2008. Status gesichtet
Sumerisches Rollsiegel mit einer Abbildung der Anunnaki.Die Anunnaki sind ein Bestandteil der akkadischen Mythologie. Es gibt heute mehrere Schreibweisen: Annunaki, Annunnaki, Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka. Oft werden in populären Darstellungen die Annunaki fälschlicherweise mit dem sumerischen Götterrat der Anunna gleichgesetzt, dem die akkadischen Annunaki jedoch nicht entsprechen.
Die Anunnaki gelten oft als die unteren, beziehungsweise unterirdischen, Götter, die denen des Himmels, den Igigi, gegenüber gestellt werden. Diese Deutung ist inzwischen jedoch umstritten. Das Oberhaupt des Anunnaki war der Große An, der Himmelsgott. Um seinen Thron stritten sich die Brüder Enlil und Enki. Weitere bekannte Anunnaki-Gottheiten waren Asaru, Asarualim, Asarualimnunna, Asaruludu, Namru, Namtillaku und Tutu.
Mythengeschichtlich soll der Glaube an die Anunna, bzw. an die Anunnaki, eine besonders alte Stufe der Götterverehrung darstellen, aus einer Zeit in der die Götter noch keine individuellen Namen besaßen. Der deutsche Archäologe Klaus Schmidt stellt 2006 in seinem Buch Sie bauten den ersten Tempel, Das rätselhafte Heiligtum der Steinzeitjäger die Vermutung zur Diskussion, dass die namenlosen Götter des Anunna-Rates, die Erinnerung an die Götter spiegelten, die die Steinzeitjäger in der ältesten Steintempelanlage der Welt auf dem Göbekli Tepe vor etwa 11.500 Jahren verehrten.
"Mit Uhren kennen wir uns nicht aus. Wir tun die Dinge dann, wenn wir bereit sind." (Redewendung der Irokesen)
Indexb_06.gif (101 kByte, 384 x 569 Pixel) Anzeige optimiert für beste Darstellung. Großansicht - speichern
Re: Paläoseti in den Apokryphen
Hallo Pegus,
danke für diese interessante Information. Auf der Seite steht geschrieben, dass dies sogar eine Triologie ist. Also muss es drei Filme geben. Und erstmals ein digitaler Film gedreht wurde, der sich mit dem Thema der Anunnaki beschäftigt, mit der Möglichkeit, dass die Anunnaki die ersten Wesen auf der Erde gewesen sein sollen, die für den kommenden Fortschritt der Menschheit dann verantwortlich waren (falls ich das so richtig verstanden habe) etc. Es wird die Frage gestellt, ob es wirklich einst gefallene Engel gab. Auch wird im Film der Planet X - Nibiru - mit einbezogen.
Wenn der Film zu 50 % das halten würde, was er verspricht, nämlich, dass er alles bisher Dagewesene an Filmen mit dem Material in den Schatten stellen würde, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass er offiziell nicht rausgebracht werden durfte (bisher). Gerade in diesem Zusammenhang, was einen Planeten X betrifft und in Bezug auf die Anunnaki werden Interpretationen oft nicht gerne gesehen. Da gäbe es auf jeden Fall einige Gründe, weshalb man den Film nicht der Öffentlichkeit präsentierte.
Ich werde mal bissel herum stöbern, ob man den nicht doch irgendwie besorgen kann.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Paläoseti in den Apokryphen
Bzgl. des Filmes habe ich bisher noch keine Ergebnisse. Dennoch möchte ich gerne etwas an dieser Stelle einfügen, dass die Anunnaki und den Planeten X betrifft. Es ist zwar ein Thema, was uns bereits bekannt ist, dennoch finde ich einige Infos recht interessant:
Zunächst einmal gibt es ein Buch, welches "Wetterleuchten über Planet Erde" heißt. Ich selbst habe es nicht gelesen. Der Autor (Hans -Peter - Tietz)schreibt u.a.:
Und nun werden Sie erstaunt sein, zu hören, daß ein solcher Himmelskörper offenbar bereits vor 5 Jahren gesichtet worden sein soll. So meldet Der schwarze Brief, Nr. 38 von Sept.2002 Folgendes:
Nachricht:
Russische Wissenschaftler haben einen Planeten hinter der Sonne fotografiert, der Kurs auf die Erde nimmt und im nächsten Jahr die Erde bei seinem ersten Vorbeiflug in einem Abstand von rund 7 Mio Kilometern und bei seiner Rückkehr 3 Millionen km passieren soll. Über die gleichen Informationen verfügen die amerikanische Regierung und der Vatikan.
In den USA ist das Thema zum ersten Mal in den Medien behandelt worden. Der Wissenschaftler Mark Hazelwood schrieb über den Planeten X ein Buch. Der bekannte amerikanische Theologe P. Malachi Martin, der Papst Johannes XXIII beriet und zum Geheimdienst des Vatikans gehörte, erklärte 1997, der Planet würde bei seinem Vorbeiflug viele Millionen Menschen töten und die größte Katastrophe der Erdgeschichte verursachen.
Hintergrund:
Die Großmächte und der Vatikan haben längere Zeit versucht, das Auftauchen des Planeten X als Geheimsache zu behandeln, damit die Menschheit nicht in Panik gerät. Doch dann wurde der Kreis der Informierten zu groß. Malachi Martin stand mit verschiedenen Geheimdiensten in Verbindung. Außerdem kannte er die Beobachtungen des vatikanischen Teleskopes in SE Arizona.
Im Internet tauchten nun die ersten Aufnahmen des Planeten auf, die vom russischen Satelliten NORLOK stammen sollen. Eine Aufnahme wurde am 24 Juli 2002 gemacht und zeigt neben der Sonne zwei größere Objekte, das eine davon, der Planet X, ist ein roter (...) Planet.
***
Ich selbst kenne weder das Buch noch den Autor, um mir also ein Bild bzgl. seines Forschungsmaterials jetzt machen zu können. Dennoch gibt es ja einige Astronomen, die sich für diese Theorie aussprechen, dass sich ein Objekt auf Erdkurs befindet oder befinden soll, wie auch immer. Man will ein grosses, mysteriöses Objekt im äusseren Bereich des Sonnensystems entdeckt haben, welches die 33-fache Größe der Erde besitzen soll.
1983-84 ortete der astronomische Infrarot-Satellit IRAS Hinweise auf einen X. Planeten.
1992 veröffentlichten die USAstronomen Harrington und van Flandern eine Studie, demzufolge sie mit 85%iger Sicherheit von der Existenz dieses Planeten überzeugt sind, den sie für einen Eindringling im Sonnensystem halten.
Der Planet soll gemäss Murray (John Murray von der Open Universität in London) die Sonne im Urzeigersinn umkreisen, im Gegensatz zu allen bekannten neuen Planeten. Seine Arbeit erschien in der Novemberausgabe des Jahres 1999 des Bulletins der renommierten britischen Royal Astronomical Society, gleichzeitig publizierten die Amerikaner ihre Forschungen in der Fachzeitschrift Icarus.
Sitchin hatte 1976 aufgrund des Studiums der alten sumerischen Keilschriften festgestellt, dass die Sumerer an die Existenz eines zwölften Himmelskörpers im Sonnensystem glaubten. (12.Planet deshalb, weil sie Mond und Sonne auch zu den Planeten zählten) Die Sumerer bezeichneten ihn als Heimat der Anunnaki, jener, die vom Himmel zur Erde kamen, wie sie ihre Götter nannten. Sie nannten ihn NIBIRU. Dieser geheimnisumwitterte Heimatplanet der Anunnaki soll derzeit auf Kurs zu seinem sonnenentferntesten Punkt, zwischen Mars und Jupiter, im Bereich des Asteroidengürtels, als grosser, roter Stern unterwegs sein. Manche sehen in seinem Erscheinen ein Fanal für das in der Bibel angekündigte himmlische Gericht, ganz so, wie es in vielen Prophezeiungen geschildert wird. Er würde ein göttliches Reinigungsgewitter in Gang setzen.
Die überlieferte Geschichte, Astronomie und Prophetie verzeichnen viele Namen für Nibiru: Die Nachkommen der Sumerer, die Babylonier, sowie die Mesopotamier kannten dafür drei Namen: Marduk, der Himmelskönig und Der Grosse Himmelskörper. Die alten Hebräer nannten ihn die Geflügelte Weltkugel, bei den Ägyptern hiess er Apep und Seth. Bei den Griechen Typhon oder Phaeton sowie Nemesis, und andere antike Völker gaben ihm Namen wie Der himmlische Lord Shiva, Gott der Zerstörung, etc.
Der Name Der Feurige Bote entstammt der Ramala-Prophetie und in der Grals-Geschichte taucht er als Der Komet des Untergangs auf. Es sind an die hundert oder noch mehr weitere Namen für diesen Planeten bekannt- womit es sich ganz klar nicht um eine Schimäre handeln kann. Auch ist sein Symbol an Tempeln, Palästen, Felsen, auf Wandgemälden und Rollsiegeln gefunden worden, und zwar als geflügelte Kugel. Dieses Symbol begleitete auch Könige und Priester, stand über den Thronen, schwebte über Schlachtszenen, schmückte die Trimphwagen und alle Ton-, Metall-, Stein- und Holzgegenstände waren damit verziert.
Die Herrscher von Sumer und Akkad, von Babylon und Assyrien, von Elam und Urartu, Mari und Nuzi, Mitanni und Kanaan- alle verehrten sie das Symbol. Es steht ausser Frage, dass dieses Symbol einen geschichtsträchtigen Hintergrund hat. Und das blieb Jahrtausendelang so. Im Altertum herrschte die religiöse und astronomische Überzeugung, dass der Zwölfte Planet, der Planet der Götter, dem Sonnensystem angehört und dass er auf seinem grossen Umlauf periodisch in Erdnähe gerät. Und alle Völker des Altertums, und gewiss auch noch viel früher, betrachteten die periodische Annäherung des Planeten als ein Zeichen von Umwälzungen, grossen Veränderungen und einer Neuen Ära. Das Nahen wurde mit starkem Regen, Sturm und Überschwemmungen in Verbindung gebracht, da die Wirkung seiner starken Gravitation bekannt war.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Paläoseti in den Apokryphen
Hier noch eine kurze Zusammenfassung zum Autor des oben kurz angesprochenen Buches:
1934 geboren, Staatesexamen als med.techn.Assistent, Musik - und Chemiestudium, langjähriger Leiter einer Forschungsstelle für Medizintechnik, Gründung und Herausgabe einer med.techn.Fachzeitschrift, Patentassessor an der Akademie der Wissenschaften in Ost-Berlin, Mitbegründer der FDP-Ost sowie danach des Bund Freier Bürger (nun parteilos), Mitglied der letzten, frei gewählten Volkskammer und Abgeordneter im Europa-Parlament bis 1994, nun schriftstellerisch tätig.
Und hier noch ein Link für diejenigen, die sich gerne noch näher mit dem Thema Nibiru beschäftigen möchten:
In dieser PDF-Datei werden diverse weitere Links noch genannt.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Paläoseti in den Apokryphen
Hi Lilu, browse mal auf unten Angegebe Url und lade Dir die Datei Nibiru ab. L.G. Pegus
Die Bücher sind nicht zu kaufen! Zur Zeit vergriffen. Einen Termin zum Kauf konnte man mir beim Argo Verlag telefonisch nicht nennen - im Buchhandel sind die Bücher ebenso nirgends erhältlich.
PS. Habs erst eben gechekt, Du hast sie schon :-) Kannst Du auch gleich "Bunkerbaus Hompage" besuchen, die beiden sind Freunde von mir. https://bunkerbau.ws24.cc/
untitled.bmp (335 kByte, 272 x 420 Pixel) speichern
Re: Paläoseti in den Apokryphen
Hallo Pegus,
dankeschön für den Link. Doch die beiden Bücher habe ich nicht vorliegen. Mir sind nur Auszüge durch das Internet bekannt. Und der Link, der zu der PDF-Datei führt "Planet X" ist ja nicht das Buch "Planet X auf Erdkurs" oder doch? Bin gerade etwas verwirrt. Ich hab bis jetzt mir nur die Titel und Autorenangaben notieren können.
Habe gesehen, dass das Buch von Hazlewood erst im Februar 2008 heraus kam. Jetzt schon vergriffen? Also entweder wurde nur eine Mindestauflage von 50 Büchern gedruckt oder aber wir hätten es mit einem Bestseller zu tun, von dem wir nichts wissen *lacht*.
Ich werde auf jeden Fall versuchen mir beide Bücher zu besorgen. Das Buch soll ja vergriffen sein, steht bei Amazon de. Leider gibt es bis heute keine einzige Rezension dort zu lesen, sondern nur die Kurzbeschreibung zum Inhalt, die da lautet:
Was hat es auf sich mit diesem obskuren Himmelskörper, um den seit bald zwei Jahrzehnten ein unbegreifliches Versteck- und Verwirrspiel getrieben wird? Ist er wirklich gesichtet und nach gewiesen? Befindet er sich tatsächlich auf Erdkurs? Wenn ja, stellt er wirklich eine Gefahr für die Menschheit dar? Und warum wird die Weltöffentlichkeit nicht darüber informiert, wenn nötig gewarnt? Hazlewood tragt eine erstaunliche Anzahl von Informationen und Beweisen aus den verschiedensten Wissenschafts- und Wissensbereichen zusammen, läßt eine große Zahl von Wissenden, Beobachtern und Experten zu Wort kommen und kommt zu noch erstaunlicheren, ja bestürzenden Schlüssen: An der Existenz des 10. Planeten und seiner Flugbahn, die durch unser Sonnensystem führt, ist nicht zu zweifeln, ebensowenig an möglicherweise weltweiten Erdkatastrophen, sog. Kataklysmen, hervorgerufen durch die elektromagnetischen Wirkungen und Wechselwirkungen bei seinem Vorbeiflug. Wenn dem tatsächlich so sein sollte eine fruchtbare Vorstellung warum werden wir dann nicht von offizieller Seite unterrichtet? Der sich nach außen noch demokratisch gebende Regierungs- und Herrschaftsapparat der westlichen Führungskraft U.S.A. ist in Wirklichkeit längst zur Beute der wenigen Finanzgewaltigen und deren Marionetten in der Politik und allen andern Gesellschaftsbereichen geworden. Bei Bekanntwerden dieser alarmierenden Tatsachen befürchten diese den vollständigen Macht-, Geld- und Systemverslust. Daher: Geheimhaltung, Ablenkung und Verwirrung der gutgläubigen, vertrauensseligen, weil unwissenden und eingelullten Öffentlichkeit um jeden Preis! Auch um den Preis plötzlich verstorbener Fachleute, Professoren (also wahren Bekennern!), die sich dem Redeverbot der Mächtigen nicht unterwarfen, sondern redeten...
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."