Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Paläoseti und Alternative Archäologie allgemein

Pyramiden

Pyramiden

Es ist schon klar, daß die Pharaonen, Pyramiden für Ihr Begräbniß, samt aller Bedienstschaft, erbauen ließen. Heute sind Sie Sagenumwoben, und stehen für allerlei...
Die Cheops Pyramide



Pharao Chnum-chuf kurz: Chufu (gr.:Cheops), Sohn des Pharao Snofru aus der 4. Dynastie erbaute das Meisterwerk der Pyramiden: Die große Pyramide von Gise. Die Pyramide wies ursprünglich eine Höhe von 146,5 Metern und eine Kantenlänge von 230 Metern auf, wodurch sie die größte aller Pyramiden des Alten Ägyptens ist.



Pharao Cheops

Die Cheops Pyramide enthält - laut Lehner (1997) - 2 300 00 Steine mit einem Durchschnittsgewicht von je 2,5 Tonnen. Abgesehen von dem Durchschnittsgewicht sind die unteren Verkleidungssteine auf 15 Tonnen pro Stein zu schätzen, die granitenen Deckenbalken der Königskammer auf ca. 50-80 Tonnen, während die oberen kleine Steine weniger als 2,5 Tonnen je Stein wiegen. Die Steinquader kamen aus Assuan und wurden wahrscheinlich durch breitkufige Schlitten über Rampen zum Zielort transportiert (Wildung 2001). Wildung vermutet, dass mehrere Rampentypen verwendet wurden: Glatte, breite Rampen mit einem geringen Neigungswinkel für die unteren Schichten und getreppte Rampen für die oberen Teile der Pyramiden, wobei die Steine mit einem Hebelzug gezogen wurden. Neben diesen Vermutungen ist die Innenrampe archäologisch nachweisbar. Diese Innenrampe schnitt tief in den Baukörper hinein, wobei die unteren Teile der Pyramide als Transportschichten verwendet wurden (ebd.).

Die Außenhaut der Pyramide bestand ursprünglich aus Tura-Kalkstein, die allerdings schon vor Zeiten abgetragen wurde. Die genaue Größe der Cheops-Pyramide ist erstaunlich präzise: Die Basis ist bis auf 2,1 cm Toleranz eben, die durchschnittliche Abweichung der Seiten in Abhängigkeit von den Himmelrichtungen beträgt 3'6'' (3 Minuten 6 Sekunden). Die größte Abweichung der Seitenlängen beläuft sich auf 4,4 cm (erstaunlich wenig bei den oben angegebenen Ausmaßen) (Lehner 1997). Die Perfektion der Vermessung entspricht der Konstruktion im Inneren: Die Außenmaße der Pyramide und die Außenkonstruktion fügen sich übereinstimmend in die Planung des Kammersystems ein (Stadelmann 1997).



Unter den Ägyptologen herrschte lange Zeit die Annahme, dass die drei Kammern der Pyramide die Folge zweier Planänderungen waren, was aber durch die oben erwähnte nahtlose Einfügung der Außen- und Innenkonstruktion widerlegt werden kann. Vom Originaleingang (7,29 m östlich der Zentralachse) geht ein abfallender Gang steil nach unten und mündet in der unterirdischen Kammer, die 30 Meter unter der Plateauoberfläche liegt. Dieser abfallende Gang ist 28 m weit und zieht sich mit 26º 34' 23''Gefälle durch das Mauerwerk der Pyramide.

Danach geht diese Passage 30,3 Meter weit durch den "gewachsenen Felsen", wobei die Ausrichtung der Passage nie um mehr als 1 cm abweicht. Die Kammer der Königin, welche auf der Ost-West-Zentralachse liegt, wird durch einen aufsteigenden Gang mit Horizontalpassage erreicht. Folgt man der engen (1,05 m breit) aufsteigenden Passage weiter eröffnet sich die große Galerie (deren Höhe 8,74 Meter beträgt), auf welche die große Treppe, anschließend die Vorkammer und schließlich die aus Rosengranit erbaute Königkammer folgt.

Die granitene Grabkammer stellt die oberste Kammer da, deren Druck durch fünf Entlastungskammern - mit großen Granitbalken von bis zu 40 Tonnen Gewicht - abgefangen werden soll. In diesen Entlastungskammern wurden die einzigen Graffiti gefunden, welche Cheops als Bauherrn der großen Pyramide auszeichnen. Von der Grabkammer (und der Königinnenkammer) aus, gehen an der Süd- und an der Nordwand Modellgänge ab, die eine theologische Bedeutung haben: Die Korridore führen zu dem nördlichen und südlichen Himmel und sollen dem Ka und dem Ba des Königs den Weg in die himmlischen Gefilde zeigen. Früher wurden hinter diesen Gängen Luftschächte vermutet.

Zu erwähnen wäre allerdings noch, dass diese Schächte für die Seelen des Pharaos in der Königskammer bis nach außen dringen, dies aber in der Königinnenkammer nicht der Fall ist. Rudolf Gantenbrink, ein Mitarbeiter Stadelmanns konzipierte einen Roboter "Upuaut II." der durch den Südschacht geschickt wurde. Nach etwa 65 Metern stieß der kleine Roboter auf einen Blockierstein, aus dem zwei Kupfernadeln ragten. Allerdings wurde dieses Projekt abgebrochen so dass nur Spekulationen über dahinter befindliche Dinge angestellt werden können.

Laut Lehner war der Sarkophag des Pharaos ebenfalls aus Rosengranit und stand exakt auf der Zentralachse der Pyramide. Die Kammer der Königin oder die "Königinnenkammer" hat - so wird vermutet - nie den Leichnam einer Königin aufgenommen, sondern diente als Raum in dem eine Statue des Königs Platz fand. Dies wird durch die 4,7 Meter hohe Nische unterstrichen, die sich an der Ostwand der Kammer befindet. Stadelmann vermutet, dass diese unterirdische Kammer die Unterweltshöhle darstellen könnte. Laut neueren Untersuchungen von Stadelmann nahmen wohl 20 000 bis 25 000 Menschen am Bau der Pyramide teil ( Copyright by Stadelmann 1997).
Grüsse Pegus





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Re: Pyramiden

Hallo Pegus,

danke für die interessante Info.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Pyramiden

Hi Eva, schon Interessant, nicht nur die Ägypter, auch andere Volker bauten nach ähnlichem Prinzip, cü Pegus





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Re: Pyramiden

Hallo Pegus,

eben weil auch andere Völker einen ähnlichen Baustil pflegten, denke ich, dass es sich bei den Pyramiden um ein Erbe einer uralten Kultur handelt, die über die ganze Erde verbreitet war und bei einer weltweiten Katastrophe, welche die Überlebenden in die Steinzeit zurück warf, vernichtet wurde.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Pyramiden

https://www.cheopspyramide.de/
Eva - Pyramiden erstrecken sich über den ganzen Globus, sogar im Dschungel, daß Bild wie oben, - ist der Hammer...hoffe es ist nicht das falsche Bildchen.....schaut aus wie ne Optische Täuschung :-) Grüsse Pegus





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Re: Pyramiden

https://www.unerklaerliche-phaenomene.de/Nichtmenschliches/Geister/B/blida.html
@Sry - der link, schaut mir weniger gut her w. oben - Cheops - Pyramiden :-( schwache Site >, hab eine Story gefunden...Solche Phänomene, treten immer wieder auf...
Grüsse Pegus





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Re: Pyramiden

Hallo Pegus,

das Bild unter dem ersten Link sieht wirklich stark aus. :-)

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Re: Pyramiden

Danke Eva, habe dilla einen link gegeben, da ist eine ganze Sammlung dort. Hier auch: Steinpyramiden im altem China...Man kann die Datei ebenso wie das Google Earth verwenden...nicht nur der Zielort, sondern Global, Grüsse Pegus





gw18082,1128711875,steinpyramideChina.zip (1 kByte)
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Re: Pyramiden

Hallo Pegus,

danke für den Tip!

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Pyramiden welch Sinn ?

Bosnien - Herzegowina (Pyramiden) weshalb ?

Eines Tages, denke es war vor etwa 5 -6 Jahren, als ich mich noch mit Allerlei Verschwörungskram beschäftigte, war mein Gedankengang speziell auf Pyramiden ausgerichtet. m.E. hat jedes Ding .. ob Pyramide oder Gebetshaus "was auch immer" zwei Seiten (Menschen sind zwangsweise der Dualität unterworfen) an derer wir uns messen sollen..

Einstweilen ich dahinsinnierte, da ich kurz vorher Siten & Bilder sah.. wo Pyramiden als Hochburgen des Ungeistes dienen. Dieß dachte ich lange zuvor auch schon, daß Pyramiden ebenso positive Seiten aufweisen ist mir sehr gut bekannt.

Detailgetreu konnte solch Pyramide noch nicht einmal im Kleinformat nachgebaut werden.

Meine Freundin war zurselben Zeit mit unseren Hunden unterwegs, als Sie kurz danach die Wohnungstür aufsperrte... gab Sie mir eine Münze die in der Wiese lag, wie Sie mir erzählte...

Es sind 20. Fenninga aus dem Jahre 1999. wo m.M. eine Pyramide zu sehen ist, die von 7. plus einer halben, verkehrten Pentagrammen? gestützt wird. (Fünfzackiger Lebensstern)

Nun, man könnte behaupten es sei nur purer Zufall oder/auch dieß sei keine Pyramide, richtig!

Für mich pers. gibt es keine sogennanten Zufälle, auch meine ich eine Pyramide zu erkennen, wie das ? lange vor den Ausgrabungen ?

Meine Münze sieht haargenau aus wie die im Anhang.. hat nur als Jahrgang, 1999.. wo mir noch einige merkwürdige Sachen begegneten

Weiter unten gehts kurz weiter ...





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