Ufo's und Außerirdische im alten China?
Hallo @ll,
auch im alten China soll es Ufokontakte gegeben haben.
Ein Mythos berichtet vom Nachfolger namens Shun des mythischen Herrschers Yao:
"Im 14. Jahr sah man eine "Wolke" und Shun befahl Minister Yü die Angelegenheit zu untersuchen. In diesem Jahr kam vor dem Ende einer Aufführung mit Glocken, klingenden Steinen, Orgeln und Flöten ein großer Gewittersturm. Der Wind zerstörte Häuser und riß Bäume aus. Die Trommeln wurden auf die Erde verstreut, Glocken und Steine wirbelten umher. Alle rannten in panischem Schrecken davon."
Natürlich kann man jetzt einwenden, dass es sich hier um einen Orkan gehandelt hat. Interessant ist aber, dass Shun der Meinung war, Außerirdische hätten ihre Hand im Spiel und seinen Minister Yü dem "Himmel" vorstellte und ihn veranlasste, sich wie ein Sohn des Himmels zu benehmen. Daraufhin endete der Sturm abrupt und es erschienen "Glückswolken". Sie waren wie Rauch und doch kein Rauch, wie Wolken und doch keine Wolken, alle durcheinander strahlend, wirbelnd und sich wie Scheiben (!) drehend oder wie Spiralen (!) gegeneinander schwebend.
Shun errichtete eine Plattform am Ho wie Yao es zuvor getan hatte. Als der Tag sich neigte, erschien ein glänzendes Licht. Ein gelber Drache tauchte auf und ließ sich auf der Plattform nieder.
Auch gibt es in China Legenden, die von Menschen berichten, die einen Weltraumflug absolviert haben, wie der nachsintflutliche König Etana.
Wie wir wissen, gibt es auch in China Pyramiden. Leider ist über sie sehr wenig bekannt, da es ausländischen Forschern verboten ist, sie zu betreten oder gar archäologische Untersuchungen durchzuführen.
Interessant ist im Zusammenhang mit China, dass einige Forscher annehmen, dass die Schrift nicht im Zweistromland, sondern in China "erfunden" wurde.
Der Chemiker und Experte für Radiokarbondatierungen Garman Harbottle vom Brookhaven National Laboratory in New York glaubt, Schriftzeichen gefunden zu haben, die fast 3000 Jahre älter sind als die Aufzeichnungen der alten Sumerer.
Das Schriftgut, das er zusammen mit einem chinesischen Archäologenteam entdeckt hat, stammt aus Jiahu, in der Provinz Henan im westlichen China. Die hier freigelegten 24 Gräber aus dem Neolithikum hatten sich schon als wahre Fundgrube für die Archäologen bewährt. Harbottle fand hier eine fast 9.000 Jahre alte Flöte, das älteste funktionierende Musikinstrument der Welt.
Aus der gleichen Zeit stammen Überreste von Schildkrötenpanzern, deren Radiokarbondatierung ein Alter von 8.600 bis 8.200 Jahre ergab. Auf diesen Panzern befanden sich rätselhafte Zeichen, die den Forschern jedoch bekannt vorkamen - in der chinesischen Shang-Dynastie war es üblich, Schildkrötenpanzer mit eingravierten Schriftzeichen ins Feuer zu werfen, um aus den entstehenden Rissen Vorhersagen für Jagd und Kriege zu erhalten. Die magischen Symbole der Shang-Zeit gelten somit als Ursprung der chinesischen Schrift.
Harbottle meinte, auf den jetzigen Fundstücken ähnliche Gravuren wie aus der Shang-Zeit gefunden zu haben. Elf unterschiedliche Zeichen deutete er als Symbole für Wörter wie "Auge" oder "Fenster", dazu die Zahlen 1, 2, 8, 10 und 20. Es gibt nur ein Problem - nach der Lehrmeinung wird die Shang-Dynastie auf die Zeit vom 16. bis 11. Jahrhundert v. u. Z. datiert und ist damit 5.000 Jahre jünger als die Periode, in der die Bewohner von Jiahu ihre Schildkrötenpanzer mit ins Grab nahmen.
Die Schulwissenschaft bleibt skeptisch, aber ich denke, es könnte durchaus sein, dass die Außerirdischen (oder Zeitreisenden) auch China besucht haben. Es gibt auch einen Zusammenhang mit der Chronik von Akakor: Die "Altväter" ließen zwei Göttersöhne zurück, die sich die Herrschaft über die Erde teilten - Lhasa erhielt das Reich im Westen (das auch Mittel- bzw. Südamerika mit einschloss) und Samon das Reich im Osten, von dem Tatunca Nara nicht sagen konnte, wo genau Samon geherrscht hat bzw. was zum Reich des Ostens dazu gehörte.
Auch besagen chinesische Legenden, dass die Vorfahren der heutigen Chinesen mit "Himmelswagen" zur Erde kamen.
Auch soll angeblich vor ca. 12.000 Jahren ein Ufo in China abgestürzt sein.
Der chinesische Archäologe Prof. Chi Pu-Tei unternahm 1937 und 1938 jeweils eine Expedition in die Gebirgsregionen des Baian-Kara-Ula-Massiv. Prof. Pu-Tei soll einige Felsenhöhlen in vor genanntem Massiv entdeckt haben, in denen in exakt ausgerichteten Gräbern Skelette von 1,30 m Größe entdeckt haben, die keinerlei Ähnlichkeit mit menschlichen Skeletten gehabt haben sollen.
Prof. Pu-Tei ordnete 1940 diese Skelette einer längst ausgestorbenen Affenart zu, die in dieser Region mal gelebt haben soll.
Das ist schon insofern fraglich, da Affen normalerweise keine komplizierten Beerdigungen in Reihengräbern durchführen.
Es sollen auch fremdartige Grabbeigaben gefunden worden sein, u. a. 716 "steinerne Teller", die an Langspielplatten erinnern. Sie sind ein bis zwei Zentimeter stark und haben einen Durchmesser von ungefähr 30 cm. In der Mitte soll sich ein fingerdickes Loch befinden, von dem aus geschwungene Rillen an den äußeren Rand verlaufen. Dazwischen finden sich eingravierte Schiftzeichen, wie sie nirgendwo sonst gefunden wurden. An den Wänden der Höhlen soll es Zeichnungen von Wesen mit rundlichen Helmen neben Sonnen- und Monddarstellungen gegeben haben.
Diese Schrift soll 1962 teilweise übersetzt worden sein und Auskunft darüber geben, dass Außerirdische vor ca. 12.000 Jahren mit ihrem Raumschiff abgestürzt sind. Ihr stark beschädigtes Raumschiff verhinderte eine Rückkehr, so dass die Überlebenden sich in der Nähe der Absturzstelle angesiedelt haben sollen. Mythen erzählen von schmalen, kleinwüchsigen Wesen, die von den damaligen Ureinwohnern gejagt wurden. Diese Wesen, "Dropas" genannt, sollen mit "Schwebeapparaten" aus den Wolken gekommen sein.
Noch heute soll es Nachfahren dieser Wesen geben. In der Provinz Sichuan, östlich am Baian-Kara-Ula-Massiv soll ein Dorf entdeckt worden sein, in dem der größte Erwachsene gerade mal 1,15 m groß sein soll. Das Dorf hat angeblich ca. 120 Einwohner.
Zugegeben, eine sehr fantastische Geschichte, dennoch meiner Ansicht nach nicht vollkommen undenkbar. Was meint ihr?
Liebe Grüsse,
Eva
"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy