Hallo zusammen, ich schreibe nun hier meine Eingebungen hinein, weil ich einfach denke, dass ich es tun muss! Denn wenn ich diese Zeilen schreibe, geschieht dieses ohne jegliches nachdenken, weil ich einfach durch etwas geführt werde, was sich nicht leicht erklären lässt. Doch noch ist dieses Band nicht tadellos!? Die menschlichen und göttlichen Eingebungen sind derart unterschiedlich wie Himmel und Erde, dennoch bedingen sie einander...damit das "Werkzeug Mensch" (nicht im negativen Sinne) vom göttlich angehauchten (der übrigens vom prophetischem Ursprung ist) berührt werden kann.
In jeder Lage wohlbekannt, hier des Dichters reiner Fluss, schreibt hier zwar die Menschenhand, inspiriert vom ihrem Kuss!!!
Die Herrin JA, sie existiert, durch den Schutz aus meinem Willen, Mensch Oh Mensch, die Erde friert, doch das Ausmaß folgt im Stillen!
Menschenskinder werdet wach, hier die Hand der Liebe schreibt, trocken wird bald Fluss und Bach, Nichtmahl mehr ein Fischlein treibt!
Ein Regen kommt aus Feuerglut, durch den König des Mammon, gering die Zahl der Menschenflut, dann erwacht der Menschensohn!
Die Großen KLEIN, der Kleine GROß, sich erhebt die Gottesmacht, das Erdenkind, sucht Schutz im Schoß, die Tausend Jahre sind VOLLBRACHT!
Die Zeiten habe ich genommen, um zu schützen mein Gesicht, der Specht, der Graue hat´s vernommen, wenn mein Kind die Wahrheit spricht!
drum sage ICH nehm dich in ACHT, das Schwert auch deine Zunge teilt, der Mensch, Er denkt! und GOTT gelacht! die Ewigkeit in IHM verweilt.
vergänglich ist dein Plan der Welt, widerwärtig der Versuch, Du bist der, der sich enstellt, schrecklich frisst an Dir ein Fluch!
selbst gelesen hast Du nicht, drum gebe weiter treuer Mann!!! wer verspricht dir hier das Licht? der dich bezahlt und lenken kann...
Liebe Grüße, Caesar
Re: Meine Eingebungen
Die schlimme Tat geplant zum Zweck, weiss die Flagge, roter Mond! den Brüdern gleich, der grosse Schreck! nichts mehr bleibt, was dort verschont.
verbrannt, geteilt die Wissenschaft, in dem Land was untergeht, es bebt und bebt mit solcher Kraft, Glücklich ist, der dann noch steht!
Rufen wird man, warum Ich, bin ich wirklich ganz allein, Gott Oh Gott, so schau und sprich, Glücklich will ich nimmer sein.
Ehrenhaft ist dein Gesicht, wird der Herr zu warnen sagen, doch die Trauer glück verspricht!, vier auf eins musst Du ertragen!
Japan Japan, halte ein!, nur die Lüge euch verdirbt, der falsche Redner nichts als Schein, dieses Land verlogen stirbt!
Ich warne schnell den großen Mann, lass dich nicht auf denen ein, dein Volk geleitet durch den Bann, sein Herz erstarrt zu Eis und Stein.
Der Anschlag folgt zu einer Zeit, an dem die Sonne herrlich scheint, die Macht der Mächte sind bereit, das Auge Japans kläglich weint!
Einkaufszentrum dieser Stadt, öffne deine Pforten nicht, wenn der Tag an falschheit Satt, mehr als nur dein Haus zerbricht!
Liebe Grüße, Caesar
Ps. ich will euch nicht zum Narren halten, weil es Dichter´s künste sind, Worte kann man umgestalten, drehen, schubsen, ganz geschwind!
die Wahrheit liegt darin verborgen, selbst im Vers der Dunkelheit!!! Schreie, Wut an jenen Morgen, wird durchdringen, Raum und Zeit
Re: Meine Eingebungen
Die Erde bebt sobalt auch hier, selbst die deutsche Eiche fällt, zur Mittagszeit um 12.04, denkt der Mensch zerfällt die Welt!
Der Wahnsinn schnell die Masse packt, die Trauerflut im Geisterland, der Schauer kommt zum zweiten Akt, die Hoffnung öffnet ihre Hand!´
Wer sie greifet wahrlich lebt, da falsche Handlung sich verdirbt, der Glaube selbst im Herzen strebt, die Religion so baldig stirbt!
Verflucht ist auch in Rom die Zeit, wenn das Kreuz am Himmel steht, denn deine Lüge geht zu weit, die Sünde hier vergeblich fleht!
Des Papstes Flucht im Abendrot, wird geläutet durch die Macht, doch seine Lehre ist längst Tot, im Volk geehrt und doch belacht!
Liebe Grüße, Caesar
Re: Meine Eingebungen
Der Friede lebt, so denkt die Welt, doch ein Plan im Osten liegt, die "Spinne" webt, im Netz ihr Zelt, am Ende nur der Schrecken siegt!
Die Lüge steckt im sein Gesicht, der Marschbefehl in seiner Hand, und wenn der Balken baldig bricht, dann flieh hinaus ins weite Land!!!
Ich mahne noch im Kriegsgeschrei, legt die Waffen in den Dreck, folgt ihm nicht und macht euch frei, diese Mahnung liegt im Zweck!
Prophetisch uns die Feder mahnt, wehe! stoppt ihr nicht das Leid, der Schreiber selbst es wahrlich ahnt, die Sonne tobt in Dunkelheit!
Im letztem Vers der Täter steckt, wenn die Zwölf vor dem U, und Zwei allein im Kessel steckt, die Mehrzahl liegt in seinem Schuh!!!