| ....die im schlimmsten Fall, wie vor erwähnt, die gesamte Erde verschlingen könnten. |
Hallo Lilu,
| Zitat: ....die im schlimmsten Fall, wie vor erwähnt, die gesamte Erde verschlingen könnten. Vielleicht wäre das das beste was dem Universum passieren könnte. |
Hallo zusammen,
ich möchte doch nochmal auf dieses Thema eingehen.
Genf
Einmal ins dritte Jahrtausend reisen und wieder zurück in die Gegenwart - was bislang reine Science Fiction war, könnte schon bald wahr werden. Russische Wissenschaftler am Kernforschungszentrum in Genf arbeiten daran.
Teilchenbeschleuniger am CERN: Ist er der Schlüssel für eine künftige Zeitreise?
Sich einmal mit einer Wundermaschine auf die Zeitreise begeben. Entweder weit in die Zukunft hinein, oder einen Blick in vergangene Tage riskieren. Das ist ein Traum, den viele Menschen haben und der Stoff für zahlreiche Romane war. So zum Beispiel «Zurück in die Zukunft» oder H.G. Wells Klassiker «Die Zeitmaschine». In Internetforen wird ausgiebig darüber diskutiert, ob eine solche Reise technisch machbar ist oder niemals wahr werden wird. So zum Beispiel auf Denkfehler bei Zeitreisen. Während andere noch darüber spekulieren, sind russische Wissenschaftler der Zeitmaschine auf der Spur.
Teilchenbeschleuniger in die Zukunft
weiteres hier:
https://www.20min.ch/news/wissen/story/16613297
Naja, ob es wirklich die erste "Primitive Zeitmaschine" ist?
Ich glaube nicht, denn wenn es in der Zukunft eine geben wird, was ich übrigens Glaube, dann gibt es sie auch jetzt in dieser Zeit, da man damit ja dann in jeder Zeit reisen könnte, somit auch in dieser Zeit.
Was ich damit sagen will ist:
Wenn es eine geben wird, dann gibt es sie in jeder Zeit, ob in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
Es ist wirklich Paradox, zumindest für unsere Vorstellungskraft (Gehirn)!!
Man liest immer und fast überall, es sind keine Zeitreisen möglich, (siehe z.B Professor Lesch) doch was ist wenn es in Zukunft doch Möglich sein wird, durch die Zeit zu reisen?
Denn ich bin fest davon überzeugt, das die Vergangenheit-Gegenwart und die Zukunft parallel (das Hier und Jetzt immerwährend an der Ewigkeit gebunden) nebeneinander verlaufen, somit muß es Möglich sein!
Mal diese Beispiel mit einbringe (auch wenn sie indirekt damit zu tun haben)
Wir Menschen können (auch wenn es mit einem Teleskop ist) übrigens auch mit bloßem Auge in die Vergangenheit schauen!
Wenn wir von der Erde unsere Sonne betrachten, dann sehen wir die Sonne, wie sie vor etwas über 8 Minuten aussah, als das Licht ihre Oberfläche verließ.
Betrachten wir abends den Sternenhimmel, dann sehen wir wie die Sterne vor Jahren bis hin zu Milliarden Jahren aussahen, je nachdem wie weit sie von der Erde entfernt sind.
Und was man sehen kann, ist definitiv auch existent!
Und jetzt nochmal darauf zurück zu kommen, wenn die Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft parallel nebeneinander verlaufen, und es in der Ewigkeit des Seins jemals solch eine Zeitmaschine geben wird, dann ist es absolut unmöglich, dass es sie nicht schon im Jetzt und Hier gibt.
Und wer weiß, vielleicht braucht man um durch die Zeit zu reisen vielleicht überhaupt keine Maschine, sondern zB. "nur" einen Spalt, was die Natur oder vielleicht auch ein "Fehler im System" selbst hervorbringt, hervorgebracht hat, durch was auch immer?!
Wenn es schwarze Löcher gibt, dann erscheint es doch nicht unmöglich, dass es auch auf der Erde oder darüber hinaus Spalten gibt, die auf der anderen Seite auch eine andere Zeit hervorbringt.
Es soll ja Berichte geben, in dem Menschen plötzlich auftauchten, die aus einer anderen Zeit stammten und verwirrt umher gingen, oder gar in der Klappsmühle landeten.
Ob es stimmt oder nicht, möchte ich hiermit nicht beurteilen, aber es stimmt, dass es wohl wahr Möglich sein könnte.
Was aus des Menschen´s Hirn als Unmöglich eingestuft wird, heißt nicht zwangsläufig, dass es auch so ist!!!
Wenn ein Mensch geistig dazu in der Lage ist, in die Zukunft zu reisen, beweist es nur, dass es Möglich ist.
Wenn wir Menschen geistig in die Vergangenheit gehen, zB in unsere Kindheit und erleben Situationen nochmal, dann Beweist es nur, dass die Vergangenheit noch exestiert!(Ob jetzt im unseren Geiste oder nicht, ist irrelevant), denn das würde wieder Beweisen, dass wir unsere Welt selbst erschaffen!
Und wenn diese obigen Berichte stimmen sollten, dann ist der Mensch auch dafür geschaffen Physisch durch die Zeit zu reisen.
Es muß einfach Möglich sein, nicht weil ich es mir wünsche, sondern weil es Möglicherweise nicht unmöglich ist;-)
Mir würde noch vieles dazu einfallen, jedoch alles hat ja bekanntlich das Alpha und das Omega und hiermit setze ich vorerst das O:-)
Ach ja, um so mehr wir Menschen kritisiert werden, um so mehr werden wir inspiriert (zumindest trifft es auf mich zu);-)
Jetzt warte ich darauf kritisiert zu werden*lach*
Liebe Grüße,
Caesar
<hr>
Hallo Caesar,
| Denn ich bin fest davon überzeugt, das die Vergangenheit-Gegenwart und die Zukunft parallel (das Hier und Jetzt immerwährend an der Ewigkeit gebunden) nebeneinander verlaufen, somit muß es Möglich sein! |
| Und wer weiß, vielleicht braucht man um durch die Zeit zu reisen vielleicht überhaupt keine Maschine, sondern zB. "nur" einen Spalt, was die Natur oder vielleicht auch ein "Fehler im System" selbst hervorbringt, hervorgebracht hat, durch was auch immer?! |
| Es soll ja Berichte geben, in dem Menschen plötzlich auftauchten, die aus einer anderen Zeit stammten und verwirrt umher gingen, oder gar in der Klappsmühle landeten. |
CERN-Experiment
"Schwarzes Loch könnte Erde aufsaugen"
Am 10. September startet auf dem Areal der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Genf eines der größten wissenschaftlichen Experimente aller Zeiten. Die Teilchenbeschleunigungs-Anlage LHC (Large Hadron Collider) soll an diesem Tag ihren Betrieb aufnehmen. Eine Forschergruppe verlangt nun vom Europäischen Menschenrechts-Gerichtshof, dass die Inbetriebnahme von LHC verhindert wird. Begründung: Es könnten schwarze Löcher entstehen, die die Erde aufsaugen.
Die Teilchenbeschleunigungs-Anlage befindet sich in einem 26,7 Kilometer langen Ringtunnel 100 Meter unter der Erde. Die Klage am Gerichtshof ist von Forschern und Privatpersonen um den deutschen Chaostheoretiker Otto Rössler initiiert worden. Der Wiener Markus Goritschnik, der die Gruppe koordiniert, weist darauf hin, dass es für Teilchenbeschleuniger kein normiertes Verfahren für die Risikoüberprüfung gibt. Es sei nicht auszuschließen, dass bei den Experimenten schwarze Löcher entstehen, die die Erde aufsaugen. Aus diesem Grund müsse man das Projekt abblasen.
Ganz anders sieht das ein Professor für Experimentalphysik an der Universität Zürich, Ulrich Straumann: Nach meinem Verständnis gibt es keine Risiken". Die Befürchtungen des Chaostheoretikers Rössler seien von CERN bereits widerlegt worden.
https://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__112662/hxcms/index.html
Hallo Pegus, habe Deinen Beitrag hierher verschoben. Bitte versuche auf entsprechende Rubriken und (evtl. bereits vorhandene) Themen zu achten, danke. :-) LG Eva
Hallo Pegus,
hoffe sehr, dass das Experiment stattfindet, da die Ergebnisse hochinteressant sein könnten. Ein wenig Bedenken habe ich zwar auch, dennoch überwiegt die Zuversicht, dass da nichts schieflaufen wird.
Liebe Grüße,
Eva
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
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Das Versagen einer Elite beginnt damit, dass sich die Falschen dafür halten. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker)
Wie gehts eigentlich der »Urknall-Maschine«?
Andreas von Rétyi
Bereits kurz nach der Geburt hatte das Herz des unheimlichen Riesen aufgehört zu schlagen! Der »Large Hadron Collider« bei Genf sollte Grundfragen der Physik klären und Partikelexperimente am Rand des Machbaren durchführen, so extrem, so enorm, dass sogar einige Fachleute befürchteten, dieser utopische neue Teilchenbeschleuniger des Schweizer CERN-Laboratoriums könnte letztlich vielleicht unbekannte und bedrohliche Phänomene hervorrufen. Doch bevor es soweit kam, fiel die gigantische Maschine aus. Das war im vergangenen Herbst. Und jetzt?
Nach einem internen Stromausfall im September 2008 fiel das Kühlsystem des nagelneuen LHC-Beschleunigers am CERN bei Genf aus. Und das gerade einmal neun Tage, nachdem der gigantische Apparat in Betrieb genommen worden war. Zunächst sah es gar nicht so schlimm aus. Ein paar Wochen, vielleicht zwei Monate, dann sollte alles wieder laufen. Am unangenehmsten war die Tatsache, dass der nur knapp über dem absoluten Nullpunkt bei rund minus 270 Grad Celsius arbeitende Beschleuniger im betroffenen Abschnitt zunächst einmal wieder sehr allmählich erwärmt werden musste, was viel Zeit beanspruchen würde.
Gegner des Projekts atmeten eher erleichtert auf, denn sogar einige Experten befürchteten, der LHC könne das Limit zur ernsten Bedrohung hin überschreiten. Immerhin sollten in dem 27 Kilometer langen Tunnel fast lichtschnelle Protonenbündel aufeinander gejagt werden, um dabei neue exotische Teilchen zu erzeugen Teilchen mit unbekannten Eigenschaften.
Der LHC wurde errichtet, um in die Extrembereiche der Physik einzudringen und Zustände am Anfang der Welt, kurz nach dem Urknall, zu simulieren. Dabei könnten theoretisch auch Schwarze Löcher im Miniaturformat entstehen. Und sollten diese winzigen Schwerkraftfallen letztlich doch längere Zeit stabil bleiben, also entgegen aller Erwartungen physikalischer Theorien nicht schleunigst wieder zerfallen, so könnten sie unter Umständen gefährliche »Nebenwirkungen« zeitigen. Würden sie am Ende eine Stadt oder unseren gesamten Planeten verschlingen? Doch der Stillstand des LHC machte weitere Spekulationen um solche Effekte erst einmal überflüssig.
Mittlerweile haben Spezialisten des CERN wesentliche Reparaturen durchgeführt und sind nun damit beschäftigt, ein Frühwarnsystem für winzige Anstiege im elektrischen Widerstand der Supraleiter zu installieren. Diese auf Nano-Ohm-Schwankungen reagierenden Detektoren sollen eine neuerliche Aufheizung des Systems rechtzeitig vereiteln. Die Techniker werden noch weitere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um einen erneuten Ausfall der »Urknall-Maschine« zu verhindern.
Gearbeitet wird also fieberhaft und der LHC läuft mittlerweile bereits wieder. Wenn auch alles andere als auf Hochtouren, so doch im Dauerbetrieb. Die zusätzliche und eigentlich nicht geplante Winterphase verschlingt rund acht Millionen Euro an Strom. Die gesamten Reparaturkosten werden sich wohl auf etwa 30 Millionen Euro belaufen. Im September 2009, fast sogar auf den Tag genau mit einjähriger Verzögerung gegenüber dem ursprünglichen Plan, soll der LHC wieder richtig gezündet werden. Dann wird es noch etwa vier bis fünf Wochen dauern, bis der Beschleuniger seine ersten Protonenkollisionen durchführt. In den darauf folgenden zwölf Monaten hoffen die beteiligten Physiker, bereits wesentliche neue Einsichten in die Materie zu gewinnen.
Die ehrgeizige Suche der Physiker gilt vor allem dem Higgs-Boson, das in salopperem Jargon auch als »Gott-Teilchen« bezeichnet wird. Dieser bislang unentdeckte Baustein soll endlich erklären helfen, warum Materie überhaupt eine Masse besitzt. Während der LHC-Ring im Rennen um diesen ultimativen Elementarpartikel erst einmal heftig zurückgeworfen ist, zeigt sich der amerikanische »Konkurrenzbetrieb«, das Fermilab im US-Bundesstaat Illinois, doppelt zuversichtlich, vor allem auch, weil der dortige Tevatron-Beschleuniger hervorragend arbeitet. Projektleiter Dr. Dmitri Denisov erklärt: »Das Tevatron arbeitet extrem gut« Salz auf die Wunden der CERN-Physiker sowie etlicher tausend an den LHC-Projekten beteiligter Physiker weltweit! Doch LHC-Projektleiter Lyn Evans bestätigt die Qualitäten des Tevatron ohne mit der Wimper zu zucken: »Das Tevatron arbeitet besser, als ich je gedacht hätte. Sie sammeln Daten wie verrückt. Der Rückschlag mit dem LHC verschafft ihnen ein zusätzliches Zeitfenster. Und sie werden mit Sicherheit das Beste daraus machen. Wenn sie das Higgs finden, Gratulation! Aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass sie es finden, noch bevor der LHC wieder online geht
In einem Jahr werden wir im Wettbewerb sein. Dann werden wir sie überflügeln.«
Der Wettbewerb sei für beide »Parteien« durchaus förderlich, so erklärt Evans, aber der LHC sei speziell für das Higgs-Teilchen gebaut worden und man dürfe nicht vergessen, dass der neue Genfer Beschleuniger ein ganzes Spektrum physikalischer Phänomene erforschen könne, die dem Tevatron nie zugänglich wären. So, wie es momentan aussieht, kann der LHC allerdings erst gegen Ende 2010, Anfang 2011 die maximale Kollisionsenergie am LHC erreichen. Dann kommt also wohl in mehrfacher Hinsicht der berühmte »Moment of Truth«.
https://info.kopp-verlag.de/news/wie-gehts-eigentlich-der-urknall-maschine.html
Hallo @ll,
für die Pannen am CERN haben jetzt zwei Wissenschaftler eine exotischere Theorie aufgestellt, die ich ganz interessant finde. Dazu gehört, dass die Entwicklung des Universums irgendwie von ihrem Ende her bestimmt wird und hier freie Higgs-Bosonen nicht vorgesehen sind - quasi die Zukunft verhindert, dass das CERN-Experiment stattfindet.
Näheres dazu in folgenden Artikeln:
https://www.spektrumdirekt.de/artikel/1011014 und
https://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/10/kuriose-theorie-um-cern-verhindert-die.html
Was meint ihr hierzu?
Liebe Grüße,
Eva
Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe)
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)
Rätselraten um (angeblich) geplante "Weihnachtspause" und Abschaltung des CERN ab 16. Dezember 2009 bis Februar 2010
Bereits nach drei Wochen Betrieb soll der CERN zum 16.12. d. J. wieder abgeschaltet werden. Die Begründung - eine geplante Weihnachtspause.
Diese Ankündigung stößt bei vielen auf Verwunderung, da, schon wegen dem verspäteten Start im November, ursprünglich geplant war, die Anlage den Winter über laufen zu lassen. Ein CERN-Sprecher bestätigte dies. An einem Energieversorgungsengpass kann es auch nicht liegen, da der Schweizer Energieversorger "Quest Suisse" zugesagt hatte, die CERN-Anlage auch im Winter mit Strom zu versorgen.
Denke mal, die werden schon ihre Gründe für die Abschaltung haben, allerdings wüsste ich die wirklichen Gründe dafür auch gern. 
Liebe Grüße,
Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
Hallo, Eva:
Nach allem, was ich bisher las, ist es in der Tat nicht auszuschliessen,
dass so ein Experiment uns nicht alle verschluckt ...
Da der gegenwärtige Erhalt dieses Planeten für viele Kräfte von
Bedeutung ist, werden die Herren einfach Riegel vorgeschoben
bekommen haben, - die Frage ist nur von wem ?
meint Atlan. -
Hallo Atlan,
dass durch die CERN-Experimente ein so dauerhaftes Schwarzes Loch, welches die Erde verschlingen kann, entstehen könnte glaube ich nicht, auch wenn es nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
Glaube allerdings auch nicht, dass der CERN wegen Weihnachtspause abgeschaltet wurde/ wird. Denke immer noch, dass der CERN direkt oder indirekt etwas mit dem norwegischen Lichtphänomen zu tun hat und deshalb die Andordnung zur Abschaltung (von ganz irdischer Seite) kam.
Liebe Grüße,
Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Hallo, Eva:
"Glauben" heisst "für möglich halten", und da es nicht einmal die
Verantwortlichen völlig ausschliessen können, muss es diese Möglich-
keit real geben, - auch wenn niemand möchte, dass wir das "glauben". -
- meint Atlan. -
