Was Gantenbrink, den Schacht und das ganze Drumherum um diese Geschichte betrifft, möchte ich nicht näher jetzt darauf eingehen. Im Internet wirst du jedenfalls nicht den wahren Ablauf erfahren.
Der Gantenbrinkschacht und die Lichtschächte der Cheops sind verschiedene Dinge. Aber du wirst bemerkt haben, dass ich es auch so schrieb.
Ja, ich hatte nur deinen Post noch nicht ganz durchgelesen gehabt, als ich meine erste Antwort verfasste.
Was den Link betrifft: ich habe mir die Zeichnung der Pyramide mit den Lichtschächten angesehen. Hm ...
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo HmR
Habe jetzt gerade den nächsten Post von dir gelesen.
...Riesenkristall habe (die Pyramide) ist im Enderfolg egal. Mit beidem kann man Schwingungen (Lichtstrahlen) umformen. Da bin ich mir absolut sicher.
Da stimme ich dir vollauf zu.
Nachbauten waren manchmal kläglich und sehr sehr oft wurden die Lichtschächte vergessen
Das wirst du so nicht globalisieren können, da die Pyramiden für völlig verschiedene Zwecke benutzt wurden in der Vergangenheit. Und was die Cheops betrifft und ihr eigener Bau, so gibt es keine Zweite auf der Welt, die den gleichen Zweck erfüllt(e).
Den Rest des Postes stimme ich dir ebenfalls grundsätzlich zu.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo HMR, hallo @ll!
Dass die Ur-Kultur durch eine Katastrophe ausgelöscht wurde denke ich auch, weniger allerdings, dass die Pyramiden "nur" fast ausschließlich zur Gold-Herstellung benutzt wurden. Sowohl in Afrika als auch in Südamerika gab / gibt es große Goldvorkommen. Dass man aber evtl. etwas "produzieren" konnte, darauf könnte ein Artikel von wissenschaft.de hinweisen, den ich nachstehend hier zitiere:
Im Licht gefangen - Pyramidenförmige Spiegel ermöglichen winzige Atomfallen
Britische Forscher haben winzige Spiegel aus vergoldetem Silizium hergestellt, mit deren Hilfe einzelne Atome einfangen werden können. Dies soll Experimente in der Quantenoptik erleichtern und könnte unter Umständen auch die Herstellung eines Quantencomputers vereinfachen. Die Spiegel lassen sich dabei auf einfache Weise mittels eines chemischen Ätzverfahrens auf einer Siliziumplatte herstellen.
Michael Trupke und seine Kollegen vom Imperial College in London sowie der Universität von Southampton ätzten in ihrer Studie zunächst quadratische Pyramiden mit einer Seitenlänge von etwa 30 Mikrometern in einen Siliziumwafer ein (siehe Bild). Dazu benutzten die Forscher die Chemikalie Kaliumhydroxid, die Siliziumoberflächen unter einem festgelegten Winkel angreift und somit die Herstellung einer pyramidenförmigen Einbuchtung ermöglichte. Die Innenseiten der Pyramiden wurden danach mit Gold verspiegelt.
Die in dieser ersten Testreihe hergestellten Pyramiden eigneten sich allerdings noch nicht zum Einfangen einzelner Atome. Die Forscher haben jedoch berechnet, dass Pyramiden mit einer Seitenlänge von etwa 200 Mikrometern dafür ausreichen sollten. Diese sollen nun in der nächsten Runde hergestellt werden. Es gelang den Forschern bereits, Atomwolken mit einem millimetergroßen Model solcher Pyramiden einzufangen.
Für den Einsatz als Atomfallen müssen die Pyramiden zusammen mit winzigen Leiterbahnen auf einem Chip angeordnet werden, so dass durch die Überlagerung der optischen Felder zwischen den Spiegeln und der Magnetfelder der Leiterbahnen eine magneto-optische Falle entsteht. Diese könnten dann beispielsweise in Quantencomputern eingesetzt werden, so Trupke.
Quelle: wissenschaft.de
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Liebe Eva,
sehr interessanter Beitrag. Vom Prinzip her hat also die Wissenschaft erkannt, dass eine Pyramidenform Atomschwingungen einfangen kann.
Betrachten wir mal die Pyramide. Sie hat 5 Ecken! Ein zum Körper gewordenes Pentagramm. Im Faust konnte der Teufel in die Wohnung, aber nicht wieder hinaus. Ein Pentagramm verhinderte dies. Er war also gefangen. Eine Parallele, die dich wahrscheinlich auch nachdenklich macht.
Vom Prinzip her könnte man jedes Element in der Pyramide herstellen. Die Frage bleibt, was ist bzw. war damals am Wertvollsten. Stutzig mahte mich der Reinheitsgehalt des gefundenen Goldes. Selbst heutzutage kann man dies künstlich nur unter großen Schwierigkeiten nachmachen.
Liebe Grüße HmR
Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
Hallo HMR,
so gesehen könnte im Faust tatsächlich die "Atomfalle" beschrieben sein.
Vielleicht wurde ja wirklich Gold produziert oder aber, die Goldvorkommen damals waren noch reiner als heutzutage.
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden