Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Religions - Philosophien dieser Erde

Botschaft von Christus?

Re: Botschaft von Christus?

Liebe Eva,

was könnte wohl damit gemeint sein, vor 2000 Jahren hätte man das nicht ertragen, was er uns damals sagen wollte.

Stelle dir vor er hätte ihnen gesagt: Ihr seid nur Schwingungen die nur existieren können, weil sie in Gottes Leib die Möglichkeit haben zu existieren.

Ob solches damals verstanden worden wäre? Es ist sehr schön, dass du es ansprichst, dass die meisten Menschen sich in der Bibel zu sehr auf Christus versteifen. Er ist ein Prophet, ein Verkünder der Botschaft Gottes. Und Gott hat viele Propheten gesendet in der langen Zeit, auch nach ihm. Er wollte nie angebetet werden. Aber die Menschen machen leider das Gegenteil von dem, was sie machen sollen. Auch wichtige Botschaften werden nur halbherzig verstanden.

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das heißt nicht, dass wir die Verbrecher lieben sollen, (die vielzitierte Nächstenliebe), sondern wer oder was ist denn unser Nächstes?
Das sind jenige, für die wir die Verantwortung übernommen haben, unsere „lieben“ Verwandten z.B. Die sollen wir lieben wie uns selbst. Fürsorglich sein und auf sie achten. Nicht den Menschen, der unsere Kinder vergewaltigt, sondern die Kinder schützen, damit so etwas nicht passiert.

Was hatte Christus mit dem „Abschaum“ vor dem Tempel gemacht? Da hat er keine Nächstenliebe walten lassen, weil sie nicht seine ihm nahestehenden waren. Er hat sie aus dem Tempel gejagt. Jeder Verbrecher erwartet plötzlich Nächstenliebe von seinen Mitmenschen. Da kennt er plötzlich seine Rechte, die er anderen nicht gönnen wollte. Und die Menschen fallen darauf rein. Mit dem Nächstenliebewahn halten die Christen im Enderfolg den Hintern hin, damit man ihnen da reintreten kann. Absolut. Deutschland ist hierbei der absolute Spitzenreiter. Den Menschen die am Nahestehendsten sind, jene die Deutschland aus der tiefen Not heraus geholfen haben (unsere Rentner), die werden fast mit Füßen getreten. Da wird weggenommen was irgendwie weg zu nehmen geht. Und das erhalten dann sehr oft andere, die leider meist nicht einmal ein Dankeschön dafür übrig haben, im Gegenteil noch fordernd sind. (Verschiedene Personengruppen) Das alles unter dem falschen Deckmantel der Nächstenliebe. Und niemand darf es wagen, den Mund aufzumachen. Das ist alles grundfalsch. Unsere gesamte Sozialpolitik.

Unsereins hatte bis zu einem gewissen Grad noch einen Ansporn etwas für seine Rente zu tun. Die heutige Generation (30 und jünger) hat eine Perspektive gleich Null. Menschen die Jahrzehntelang gearbeitet haben, bekommen Nullrunden in der Rente und Gesundheitskosten aufgebrummt. Wie soll es dann denen ergehen, die Jahrzehntelang arbeitslos sein werden?
Die Lebenserhaltungskosten steigen ständig, auch wenn man uns andere Dinge davon erzählt. Mieten, Essen, Fahrkosten steigen ständig, und einen Computer und andere technische Geräte, die immer billiger werden, die hole ich mir nun mal nicht jeden Monat. Die werden nämlich in die Lebenserhaltungskosten mit einberechnet.

Der Staat hat so hohe Sozialausgeben dass es abzusehen ist, wann er pleite geht und wir zwangsweise einen Bürgerkrieg bekommen. Sagt mal mehreren Millionen Mensche, ihr bekommt ab sofort kein Geld vom Staat mehr. Dann herrscht Anarchie, das ist sicher. Jeder wird zusehen wo er bleibt, ob mit Gewalt oder mit Pfiffigkeit. Der Staat kann noch so viele Sparmaßnahmen machen, das Sozialloch wird immer größer. Es kommen immer mehr hinzu, welche die Sozialhilfe und Arbeitslosengeld auch benötigen.

Nun komme mir niemand, Deutschland sei ein reicher Staat. Das wurde von der DDR bis November 1989 auch behauptet. Einige wenige sind sehr wohlhabend, aber die werden ihr Geld mit Sicherheit nicht den Rentnern, oder Sozialhilfeempfängern schenken. Der Staat an sich ist schon an der Armutsgrenze. Siehe Rentenkassen, siehe Kommunen usw. Also ich sehe sehr böse Dinge auf uns zukommen. Wieder ein Grund mehr für mich, noch viel aktiver zu sein.

Die Glaubenseinstellung von mir kennst du ja, du weißt, dass ich Christ bin. Auch im Faust ist von Christus die Rede, ein Grund mehr für mich, einen Blick in die Bibel zu werfen und dem Christentum treu zu bleiben. Dabei toleriere ich auch andere Glaubensrichtungen, soweit auch ich von diesen toleriert werde. Der Begriff „Toleranz“ darf nämlich nicht zum Begriff „Dummheit“ werden. Auch das hat Christus gepredigt. Er wart tolerant, aber nicht dumm, denn er sprach von Ungläubigen, die er bestrafen wolle.

Auch in unserer christlichen Toleranz bücken wir uns und halten den Hintern hin. Und andere Glaubensrichtungen nutzen dies, um zuzutreten. Die kennen manchmal keine Toleranz. Im Gegenteil sie predigen die Ungläubigen (gemeint sind hiermit u.A. die Christen) zu vernichten.

Zur Nächstenliebe und zur Toleranz gehört ein gesundes Maß an Verstand. Die Wertbegriffe verdrehen um sie zu ihren Gunsten wirken zu lassen, das tun nur die, welche das Christentum von dieser Welt verbannen wollen. Nur ihnen wird das Gott sei Dank nicht gelingen, wenn wir den Propheten Glauben schenken. Der Hass der geschürt wird, wird genau dort zum Tragen kommen, von wo er ausgesendet wird.

Liebe Grüße HmR

Re: Botschaft von Christus?

Guten Morgen, HmR

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das heißt nicht, dass wir die Verbrecher lieben sollen, (die vielzitierte Nächstenliebe), sondern wer oder was ist denn unser Nächstes?
Das sind jenige, für die wir die Verantwortung übernommen haben, unsere „lieben“ Verwandten z.B. Die sollen wir lieben wie uns selbst.


Ist es wirklich so gemeint, dass mit den "Nächsten" der Verwandte gemeint ist? Der nächste, ist derjenige, der dir über den Weg läuft. Und das kann sehr wohl jemand sein, den du nicht unbedingt sonderlich magst.
Wenn nicht der Nächste gemeint wäre, dann hätte man das Wort gleich ersetzen können mit deinem "Freund", deinem "Lieben", deinem "Verwandten", deinem "Vertraueten", den, den "du magst"....etc

Du kannst dir den NÄCHSTEN nicht aussuchen, der vor deiner Tür steht und anklopft ;)
Er ist einfach da, ob du es nun gerne siehst oder nicht.
Die Frage ist, wie geht man mit dem Nächsten um, der "dort" nun steht?

Manchmal kann eine Abwendung zum Nächsten eine indirekte Zuwendung sein, woraus dieser am ehesten lernt.

Gute Nacht
Herzlichst
Arka



In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!

Re: Botschaft von Christus?

Gruss Eva, danke fürs verkürzen... :-) - versuchen....
Mit Nächstenliebe, ist natürlich der nächste Mitmensch angesprochen, damit ist jeder Mensch gemeint, daß man Seine Lieben liebt, ist wohl Selbstredent, daher auch nichts besonders...Wenn man sich das Band am mp.3. Player einmal anhört - Antichrist - wird man feststellen, dass auch die Bibel verschlüsselt ist..z.B. ein Prophetentag = mit einem Jahr zu bemessen. Die 42. Monate der Drangsal - in der Endzeit, sind mehrfach Biblisch erwähnt sowie auch mit dreienhalb Jahren, an anderer Stelle wieder mit 1260. Tagen..
Ein Konzentratwort von Paulus..
So wird zum Beispiel das «Ausziehen des alten Menschen» und «Anziehen des neuen Menschen» bei Paulus zum Bild für das Christwerden. Der Begriff «Erneuerung» allerdings (in Eph. 4,23 aus stilistischen Gründen ein griechischer Parallelbegriff mit gleicher Bedeutung) wird von Paulus an der zeitlich ersten Stelle in 2. Kor. 4,16 sozusagen kreiert. «zugrunde gehen» ein Tätigkeitswort zu benutzen, das all das zusammenfasst, was er in den vorangehenden Abschnitten ausführlicher beschrieben hatte:

«Darum werden wir nicht unwillig, sondern wenn auch unser äusserer Mensch zugrunde geht, so wird doch unser innerer [Mensch] von Tag zu Tag …»

Welcher Begriff könnte konzentriert das zusammenfassen, was er insbesondere am Ende des vorletzten Abschnittes (3,18) so formulierte:

«Wir werden aber alle, mit aufgedecktem Angesicht – die Herrlichkeit des Herrn anschauend – umgestaltet nach demselben Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Herrn, den Geist.»

Schon dieser Satz war ja äusserst konzentriert und enthält eine Fülle von gewichtigen Aussagen: Durch das Rettungswerk von Jesus Christus und das Wirken des Heiligen Geistes dürfen jetzt die Christusnachfolger in unverstellter Gemeinschaft mit Gott selbst leben. Das im Unterschied zum bisherigen «alten» Bund, in dem sogar Mose Gott nur mit verdecktem Gesicht begegnen durfte. Christusgläubige werden durch die von Gott ausgehenden Kräfte («Herrlichkeit» im alttestamentlichen Sinn) umgestaltet in das, was Gott ursprünglich beabsichtigte: Durch diesen Vorgang werden Christen fähig, Gott zu «verherrlichen», das heisst: ihn mit ihrem Leben zu ehren. – Diesen ganzen Vorgang will Paulus also hochkonzentriert in ein einziges Wort fassen. Das gelingt ihm nur mit Hilfe einer
Wortneuschöpfung: «... wird doch (...) von Tag zu Tag erneuert!»

Erneuert wird, wer neu geworden ist...
Damit ist deutlich geworden, dass «Erneuerung» ein Vorgang ist, der denen gilt, die bereits durch Umkehr und Glauben «neue Menschen» oder «neu geschaffen» (2. Kor. 5,17) wurden. So verwendet Paulus den Ausdruck konsequent auch an den übrigen Stellen und es kann nicht erstaunen, dass wir in Kol. 3,10 sogar lesen: «… und [ihr] den neuen [Menschen] angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat, ...» Es ist der «neue Mensch», der erneuert wird. «Erneuerung» ist also nicht mit der Neuschöpfung oder der Wiedergeburt (vgl. Tit. 3,5) gleichzusetzen. Die beiden geistlichen Vorgänge folgen organisch aufeinander. Der systematische Theologe würde sagen: «Neuschöpfung/-werden» ist die Rechtfertigung, «Erneuerung» die Heiligung.

Erneuerung ist Umgestaltung des Christen, alle Menschen sind berufen Christus zu folgen.
Bereits in den Korinthertexten wurde deutlich, was dann in Römer 12,2 eng beieinander steht: «... passt euch nicht diesem Zeitalter an, sondern lasst euch umgestalten [durch] die Erneuerung des Sinnes, ...» Auch hier befinden wir uns an einer Konzentratstelle (Röm. 12,1–2 ist sozusagen das Scharnier zwischen den beiden Hauptteilen des Römerbriefs!) und entscheidend ist für unsere Thematik, wie das Umgestalten mit der Erneuerung zusammenhängt. Sprachlich gesehen kann sowohl «lasst euch umgestalten, das heisst: euren Sinn erneuern» oder aber «lasst euch umgestalten durch die Erneuerung des Sinnes» (die Erneuerung ginge hier der Umgestaltung voran) übersetzt werden. Der Vergleich von 2.
Korinther 3,18 mit 4,16 hat aber bereits gezeigt, dass Paulus mit der «Erneuerung» den Vorgang meint, der unter anderem auch mit «Umgestaltung» umschrieben werden kann. Mit anderen Worten: Die beiden Ausdrücke beschreiben im Grunde denselben Vorgang. Einziger Unterschied: «Erneuerung» geschieht an allen Stellen betont durch Gott, Jesus, den Heiligen Geist.
Für wen sind Jesu Neuofffenbarungen und Bibelenthüllungen vor allem gedacht und gegeben? Für wen nicht?
In diesem Zusammenhang wird dann vom Herrn auf das Evangelium vom Sämann hingewiesen und gesagt: "Für alle, welche durstig nach Lebenswasser lechzen werden, sind sie (die Kundgaben, d. Vf.) gegeben." "Um diesen also die Evangelien, die mit mehr als sieben Siegeln verschlossen sind, zu öffnen und durch diese Bücher den Weg zu Mir und Meinen Himmeln anzubahnen, sende Ich euch diese Erklärungen." {gm.pred.229}
"Nur für Meine wahren Kinder dieser Erde gebe Ich diese Lehre..." "Die echten Kinder der Welt aber lasset und rufet sie nicht."
"Denn also verkehrt sind die Sinne der Menschen, daß ihnen das größte Wunder des durch einen geweckten Seher und Wortknecht gegebenen lebendigen Wortes so gleichgültig ist, wie nur immer eine andere alltägliche Erscheinung auf der Welt."
"Die meisten Lebenswanderer bleiben lieber in den Tälern ihres Tierwesens, als daß sie sich einmal die Mühe nahmen, einen Berg zu besteigen, um da wenigstens die Aussicht zu einem wahren Menschen zu bekommen."
Die Seele ist nur ein Gefäß des Lebens aus Gott, aber noch lange nicht das Leben selbst."

"Nur ein Fünklein im Zentrum der Seele ist das, was man Geist Gottes und das eigentliche
Leben nennt. Dieses Fünklein muß genährt werden mit geistiger Kost, die da ist das reine Wort
Gottes. Durch diese Kost wird das Fünklein größer und mächtiger in der Seele, zieht endlich
selbst die Menschengestalt der Seele an, durchdringt die Seele endlich ganz und gar und umwandelt
am Ende die ganze Seele in sein Wesen. Dann freilich wird die Seele selbst auch ganz Leben,
das sich als solches in aller Tiefe der Tiefen erkennt."
" Noch vieles hätte ich Euch noch zu sagen, doch " jetzt " könnet Ihr es noch nicht fassen " wird ersichtlich bei: (Matth. 23,34). "Ich werde Propheten .. zu euch senden " Zur Zeit " Jesus " war es schon sehr schwierig " Das Evangelium " zu verbreiten...
Ohne ein solches Leben ist das Wort in Ansehung des Buchstabens tot; es verhält sich nämlich mit dem Worte, wie mit dem Menschen, der, wie in der Christenheit bekannt ist, ein äußerer und ein innerer ist; der äußere Mensch getrennt vom inneren ist der Leib, und somit tot; der innere aber ist es, der lebt und dem äußeren Leben gibt. Der innere Mensch ist seine Seele: so ist das Wort, bloß dem Buchstaben nach genommen, wie ein Leib ohne Seele.
Deshalb sollen wir uns nach Seinem Vorbilde auch verwirklichen - daher ist das " Christusbewußtsein " da inwendig, wo ER erkannt und geliebt wird !
Liebe Grüsse...

Re: Botschaft von Christus?

Hi > Arka " Jedem das Seine " doch gerade Du, verstehst doch, dass alle Menschen eine Einheit bilden! Wie könnte da nicht der nächste - im Sinne des Wortes gemeint sein? Meiner Meinung . irrst Du da gewaltig, aber wie schon erwähnt " Jedem das Seine "..Liebe Grüsse....
PS:
Eva, dass Christusbewußtsein - ist zwar in jedem Menschen verankert, doch muß es zuerst einmal belebt sein. Es ist so wie mit der Seele.. wird " sie " nicht genährt bleibt die Seele stumpf & wird und kann nie gleich einem Edelstein glänzen...Beispiel: Bush und Seine vermeintliche Christenbekehrung - wer nimmt das den ernst?
Nächstenliebe lebte uns allen doch Jesus Christus im vollstem Ausmaße lebendigst vor, was ist mit der Feindesliebe? Ohne die Überwindungen des eigenen Egos, dass bei uns allen, mehr oder weniger noch voll die Oberhand innehat, kann es nicht fruchten..
Zwangsläufig hat sich Jesus durch seine sehr eigenwillige Auslegung der jüdischen Schriften, sowie sein neues Gottesbild viele Feinde gemacht. Missstände im Judentum hat Jesus scharf angegriffen, zum Beispiel zögert er nicht die jüdischen Händler aus dem heiligen Tempel zu vertreiben. Jesus stellt die aufrichtige, unverstellte Beziehung zwischen Gott und den Menschen über alle jüdischen Gebote und Gesetze hinaus in den Mittelpunkt. "Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat." Aber Jesus ist kein Sozialrevolutionär, der bestehende gesellschaftliche Verhältnisse radikal umformen will. Er widersetzt sich den römischen Besatzern nicht politisch, und nicht mit Gewalt, was ihm viele Anhänger verübeln. Jesus sagt selbst von sich, dass er nicht gekommen ist, um die Menschen von ihren irdischen Sorgen und Nöten zu befreien: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt". Jesus verkündet eine liebende Himmlische, keine irdische Botschaft, er ruft die Menschen zum Innehalten auf, zur Umkehr und zur Hoffnung in den Glauben an den Einen Gott. Der Kern seiner Botschaft ist die Erlösung durch die Auferstehung, das Versprechen Gottes an die Menschen, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang vom ewigen Leben, dem Leben bei Gott.
Ciao Pegus

Re: Botschaft von Christus?

>Hi, H.M.R.
Blätterte erst später zurück..wahre Glaubenssachen unterstehen keiner Intelliegenz, von der Du ja reichlich begnadet bist. Messianische Mission -benennt man auch Jesus Erdenwandel, zumal Er ja nicht nur Die " Frohe Botschaft " erbrachte, Jesu stellte auch die zerüttete Ordnung wieder her so-wie vieles mehr . Guck mal in die Bibel und finde eine einzige Stelle wo Jesus Christus als Prophet deklariert ist, wird man niemals eine finden ! Jesus selber sandte Propheten aus.. was auch fundiert ist... 1. Selbstaussagen Jesu

1.1. "Ich bin"

Das immer wiederkehrende "Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus vewendet (Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ich bin das lebendige Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutliche Parallele zum Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat: >Im Koran, der weder Bibelverse noch etwaige Ähnlichkeiten mit dem Neuem Testament aufweisst wird Jesus als vorletzter Prophet beschrieben - das ist die Islamische Religion...kenne selber viele Moslems, keiner von denen würde z.B. gleich Allah, dem Christengott gleichstellen..
> " Jesus " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und jetzt schon kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. (Joh 14,6-7)
Grüsse Pegus..

Re: Botschaft von Christus?

Liebe Arka,

warum heißt es denn nicht: Liebe alle Menschen, wie dich selbst? Das wäre doch eine klare Botschaft? Weil da steht du sollst deine dir nahestehenden lieben wie dich selbst. Warum sollte man etwas zweideutiges schreiben, wenn man es eindeutig formulieren könnte? Davon gibt es mehrere kleine Fallen in der Bibel. Vieles wird falsch ausgelegt.

Wie hielt es die christliche Kirche während der Inquisition mit der Nächstenliebe? Denk mal drüber nach. Was passiert, wenn man anstatt erzieherisch zu wirken immer nachgibt? Dann haben wir eine Menschheit genau wie heute. „Die Kinder werden frech zu den Alten sein“ steht in der Apokalypse, und wenn du heute hinschaust, es ist auch so. Werden eigentlich sinnvolle Handelsaktivitäten lange Zeit unterdrückt, dann kommen sie eines Tages mit Macht heraus. Die Menschen werden dann aber jähzornig und zu Mördern. Kriege entstehen durch aufgestauten Hass. Diplomatie ist gefragt und keine Nächstenliebe. Die Menschen müssen Kompromisse eingehen. Nächstenliebe ist meist eine Sache in nur eine Richtung. Man gibt und erwartet keinen Dank. Auch wieder ein Fehler. Anstatt Dank wird noch mehr gefordert und man wird frech angemacht, wenn man nicht gibt.

Unsere Erziehung früher war richtig. Bekamen wir etwas geschenkt, dann wurden wir gleich ermahnt: Wie sagt man? So konnte man das Danken nie vergessen. Was nützt es, wenn du Fremden noch so viel Nächstenliebe gibst, und du erreichst genau das Gegenteil? Eigentlich sollte sich dein Gegenüber so verhalten, dass er aus deinem guten Willen lernt und es ebenso weitergibt. Das war nämlich der Sinn des Gebotes. Jeder hat irgend jemanden, der ihm am Nächsten steht. Auch so könnte irgendwann die Menschheit ein gemeinsam glückliches Beisammensein haben.

Hallo Pegus,

kennst du außer Lorber auch noch das Neue Testament? Dann schaue in die Offenbarung des Johannes. Da kannst du nachlesen, dass Christus ein Prophet war. Er ist nämlich dem Johannes erschienen und hat ihm alle Details der Apokalypse berichtet. ....Der Engel sprach, ich bin der Erste und der Letzte....Na Pegus wie viele gibt es denn, die das behaupten? Und was ist ein Prophet? Jemand der Vorhersagen macht. Warum lesen so wenig Menschen die Bibel mit wachem Verstand? Weil sie oft nur wie ein „Märchenbuch“ angesehen wird. Heut glaubt niemand mehr an Wunder. Es sind doch eh alles nur plumpe Zaubertricks. Und die wenigen die noch glauben, lassen sich ihre Sinne vernebeln.

Gute Taten sind sicherlich ehrenhaft und im Sinne Gottes. Nur sollte man nicht allzu naiv sein. Da reagieren ja die meisten Tiere verstandesgemäß gesünder. Und das wo sie keine Bibeltexte kennen. Fremde Menschen nicht zu lieben wie sich selbst bedeutet ja nicht, dass man ihnen die Köpfe einschlagen soll. Wir sollen nur auf die Prioritäten achten. Uns besonders um die kümmern, für die wir die Verantwortung tragen. Und dann erst kommen die anderen. Das ist auch logisch. Schließlich muss ich erst meine Familie vor dem Hungertod bewahren, und wenn dann noch etwas übrig ist, dann kann ich anderen helfen. Nur so ist es gemeint und nicht anders.

Nur die Handlanger der Dunkelmächte greifen nach deinem Gewissen indem sie an die Nächstenliebe appellieren. Was kümmerts die, dass viele unsere Rentner an der Armutsgrenze leben, nicht wissen wie sie dringend benötigte Medikamente bezahlen sollen. Sie fordern Fernseher, Satanlage, Kühlschränke, Telefon, gekachelte Bäder in Neubauwohnungen und, und, und. Und der dumme Christ gibt. Zum Dank werden mal eben Straßenlaternen umgenietet, Treppenhäuser verwüstet, Leute massakriert. Wehe wenn es den Christen dann eines Tages so richtig hochkommt. Dann wird der Hass wieder furchtbar sein.

Lernt zu handeln wie wahre Christen, auch im Sinne von Christus und die Welt wird wieder schöner werden.

Gruß HmR

Re: Botschaft von Christus?

Liebe Arka,

eben habe ich noch mitbekommen, dass du das mit den „Nahestehenden“ nicht ganz verstanden hast. Es sind nicht nur die „lieben“ Verwandten. Von mir auch schon genauer definiert, nämlich Menschen für die wir die Verantwortung tragen. Also Eltern bei den Kindern, Lehrer bei den Schülern, der Staat zu seinen Bürgern usw.

Liebe Grüße HmR

Re: Botschaft von Christus?

>H.M.R. Ja ich kenne das N.T. sowie auch das A.T. und schau doch einmal vor dem re senden nach - Johannes der Täufer kam natürlich vor " Jesus " da Johannes, Jesus den Weg bahnte...Johannes predigte für Jesus in der Wüste.....Johannes = gleich Elias (zwei Leiber.. jedoch derselbe Geist).. immer geht diesse Lichtstrahl dem " Herrn " voraus....aber mir ist schon klar, daß Du den Johannes der " Johannesoffenbarung " meinst, nun diesser gab Zeugnis von " Jesus Christus " somit würde ich in aller Höflichkeit bitten, daß Du Dich selber schlau machen solltest...da Du im Irrtum verharrst...
Beste Grüsse...
https://www.johannesevangelium.de/

Re: Botschaft von Christus?

Da klinke ich mich sehr gerne aus - Intelliegenz muß man ja nicht gleich derart unterstreichen = Hochmut...Grüsse....

Re: Botschaft von Christus?

Hallo Pegus

Du hast meinen Post leider nicht richtig gelesen und auch nicht verstanden.

Ich schrieb deutlich:

[b]Der nächste, ist derjenige, der dir über den Weg läuft....[/b]

Und wenn ich schreibe:

Du kannst dir den NÄCHSTEN nicht aussuchen, der vor deiner Tür steht und anklopft

dann heißt das auf Deutsch:

Du kannst dir den Nächsten nicht aussuchen, der dir begegnet (der vor deiner Tür steht und anklopft).

Und wenn ich schreibe:

Manchmal kann eine Abwendung zum Nächsten eine indirekte Zuwendung sein

heißt das nicht, dass ich den Menschen, von dem ich mich abwende in einem bestimmten Augenblick, weniger liebe wie denjenigen, dem ich mich zuwende.
Es ist eine Handlung und je nachdem, as du aus dem Wort "Abwendung" heraus liest, wirst du diesen Satz entweder verstehen oder missverstehen.

LG
Arka

LG
Arka



In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!

Re: Botschaft von Christus?

Hallo HmR

Weshalb sollten mir die Nächsten, die mir über den Weg laufen nicht genauso wichtig sein, wie die Nahestehenden (Verwandten)?
Das sehe ich anders, als du es erklärst.
Für mich gibt es keinen Unterschied im Betrachten des Wortes der Nächste.
Und noch weniger im Betrachten, was diesen Menschen betrifft - die Nächsten - die mir halt über den Weg laufen. Da mache ich keinen Unterschied und das Blutsverhältnis ist dabei vollkommen irrelevant.
Der Nächste ist stets derjenige, auf dem ich auf meinem Weg treffe und das kann im täglichen Umgang mit dem Menschen jeder X-beliebige sein.
Denn wir leben doch nicht nur unseren "lieben Verwandten" und unseren eigenen Kindern unsere Überzeugung des Lebens vor.

Jeder Tag ist wie ein einziges Leben und die Frage ist doch, wie man mit seinen Mitmenschen umgeht - egal ob nun Blutlinie oder auch nicht.
Das ist halt meine persönliche Ansicht.

LG
Arka



In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!