Nach meinen bisherigen Erfahrungen in diversen Foren, scheint es mir wichtig zu sein, diesen Aspekt gesondert auszuarbeiten:
Wir wissen, "dass wir wahrnehmen"... Die wenigsten von uns jedoch werden darauf aufmerksam gemacht, "dass das Ergebnis unserer Wahrnehmungen das Ergebnis von Einigungen ist". -
"Was" wir wahrnehmen, - hat weniger damit zu tun, was uns real begegnet, - sondern ist in erster Linie davon abhängig, "wie" man uns "gelernt hat, wahrzunehmen". -
Manche von uns haben erfahren, dass es Zustände gibt, die unsere Wahrnehmung abändern ... Genaugenommen "ändern sie das WIE unseres Wahrnehmens ab". - Damit das überhaupt möglich ist, - kann es eines nicht geben:
"Eine objektive, realere, kurz: gültigere Art, wahrzunehmen", und das bedeutet: "Es gibt keine feststehende Realität". -
Was es sehr wohl gibt, und uns ein Leben lang begegnet, sind "Einigungen auf eine Art und Weise, wahrznehmen", - unsere "Realität" ist so eine Einigung. -
Warum ist das so wichtig ?
Vor allen Dingen deshalb, weil "das" der Grund dafür ist, warum "eine bewusste Abänderung der Wahrnehmung" zu einer Veränderung der Realität führt. -
Ändere ich alleine meine Wahrnehmung, - ändert sich alleine meine Wahrnehmung. - Ändert eine Gruppe - in Einigung, - ihre Wahrnehmung, - ändert sich für die ganze Gruppe die Wahrnehmung...
- und damit "DIE WAHRGENOMMENE REALITÄT". -
Denn: "Realität" = "Die Summe der angewandten Wahrnehmungen", - und "nichts objektiv Bestehendes, dem man seine Wahrnehmungen unterzuordnen hat". -
Ihr könnt das ganz einfach überprüfen:
Wäre die Realität ein fixer Punkt, - hätte sie niemals verändert werden können, - es gäbe folglich keine Möglichkeit, diese Realität durch diverse Einflüsse anders zu erleben, - jedweder Einfluss hätte nicht die geringste Auswirkung auf die "bestehende, fixe Realität". -
Also lasst Euch nicht veräppeln...
Ihr wollt eine neue Wirklichkeit ? Dann "imaginiert sie" ! Durch nichts anderes ist die Bestehende entstanden, als "durch die Imagination der bisherigen Bewussteine", - die ich in ihrer Summe "das Kontinuum" nenne. -
Das Kontinuum ist mächtig, - so mächtig, dass viele von uns ein Leben lang nicht "glauben" können, - etwas an seinen Einigungen zu ändern ... Darum, - und nur solange, - sind so viele von uns Sklaven. -
Aber selbst das Kontinuum ist nicht mächtiger als der Geist, - und der Geist ist in jedem/r von uns auferstanden, - darum sind wir geboren. -
So erhebt Euch, - und erkennt, dass Ihr frei seid, - dass Ihr Schöpfer seid mit der Macht, diese Welt zu kreiren. - Das Einzige, was Euch davon abhalten kann, - ist "Euer Glaube, dass es nicht geht", - denn "so hat man uns wahrzunehmen gelernt". -
"Glauben" aber heisst "für möglich halten", - nicht mehr und nicht weniger...
Wenn Du etwas für möglich hältst, kannst Du es in Angriff nehmen. -
Wenn Du Dich - als freier, autonomer Schöpfergeist, - entscheidest, es "nicht für möglich zu halten", - wird es kein Zeitalter, keinen Umstand und keine Gottheit geben, die die Macht besitzt, - Dich aus Deinen selbstgewählten Ketten zu befreien. -
- Was Du tust, geschieht, oder: - was Du andere für Dich entscheiden lässt. -
An dieser Stelle möchte ich gerne einige Punkte aufgreifen. Für dich steht fest als Ausgangspunkt:
Zitat:
Ändere ich alleine meine Wahrnehmung, - ändert sich alleine meine Wahrnehmung. - Ändert eine Gruppe - in Einigung, - ihre Wahrnehmung, - ändert sich für die ganze Gruppe die Wahrnehmung...
Das hieße, dass genau definiert sein müsste für die gruppe, WIE die "neue Wahrnehmung" in Einigung auszusehen hätte, denn ansonsten könnte es für eine Gruppe keine neue Realität am Ende geben. Und selbst wenn neue, gruppenorientierte Wahrnehmungen in Einigung stat finden, wird die Wahrnehmung nie ein und die selbe sein können wie die des anderen. Wahrnehmung ist dennoch etwas sehr Individuelles, also wie eine Realität auf den einzelnen wirklt, wie er sie empfindet, betrachtet usw.und sie auch sehr unterschiedlich im Detail für sich selbst definieren.
Deshalb möchte ich dir an dieser Stelle widersprechen, dass allein durch eine Imagination, große gruppenorientierte Veränderungen durchgeführt werden können. Wir haben knapp 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Würde sich diese große Menschengruppe auf eine "neue Wahrnehmung" einigen, würde dennoch jeder einzelne sie anders betrachten usw. Zudem wäre für eine große Menschengruppe es schwierig, dass man gemeinsam das "gleiche" imaginiert. Es wäre eben nur das gleiche, doch niemals das selbe.
Wäre Realität nur von der Wahrnehmung abhängig und durch diese veränderbar, würde es imgrunde bedeuten, dass nur Wahrnehmungen sich ändern, Realität aber feststehend wäre, nicht abänderbar. Realität ist ein großer Rahmen, der durch das Wirken vieler Komponenten beeinflusst wird und so auch verändert und das stetig und ständig in jeder einzelnen Millisekunde, so dass unsere Wahrnehmung niemals ausreichen würde und wird, um die Realität tatsächlich vollständig begreifen und erkennen zu können. Unser Wahrnehmungsdefizit ist es, was uns sogar daran hindert hier vollständig erfassen zu können.
Realität ist für meine Begriffe die Summe aller Ursachen und Wirkungen eines jeden Augenblicks, weshalb es auch unendlich viele Zukunftsmöglichkeiten gibt.
Allein durch Imagination verändere ich leider nciht die Welt, höchstens meine Sichtweise, womit ich jedoch die Summe der Ursachen udn Wirkungen des Augenblicks selbst - also der Realität- von dem was IST - nicht abändere und ändern kann, denn das was IST, ist jetzt wo ich es schreibe bereits geschehen und unwiderbringlich "erledigt". Die Imagination hat sicherlich Einfluss darauf, wie die Realität" und somit die zukünftige Realität aussehen könnte, doch reicht das geistige Element allein hier nicht aus, dazu gehört auch das Handeln. Imagination ist erst einmal grundlegend eine "geistig veränderte Haltung/Einstellung/Vorstellung- KRAFT", die uns selbst unterstützt in einer Zielumsetzung. Bevor ich handel, geht das Denken voraus.
Wenn es so wäre wie du sagst, dann gilt der Spruch: "Die Welt ist immer so, wie wir sie betrachten, mit welchen Augen wir sie sehen."
Ich halte von diesen Spruch nichts. Meiner Meinung nach müsste es heißen: "Die Welt IST wie sie ist, doch du hast die Möglichkeit, sie mit anderen Augen zu betrachten." Deshalb bliebe sie denoch wie sie IST und nciht wie ich sie gerne wahr nehme oder wahr nehmen möchte.
Und möchte der mensch große Veränderungen, muss er für Ursachen und Wirkungen sorgen, im handeln des JETZT, um das Morgen verändern zu können.
Da jeder Mensch ständig neue Ursachen setzt, denn er lebt ja und handelt stetig und trifft in jeder Sekunde stets Entscheidungen und sei es auch "unbedeutende" und unbewusste, ergibt sich in jeder kommenden neuen Sekunde eine neue veränderte Summe der Ursachen udn Wirkungen, sprich unser kommender Realitätsmoment wird durch unsere handlungen im jetzt beeiflusst.
Die Imagination widerum hat größten Einfluss auf unser geistiges Gut. Verändere ich die geistige Einstellung, so werden sich die Handlungen eines Menschen auch verändern und so wirkt jeder einzelne für den zukünftigen Realitätsmoment mit. Die (veränderte) Wahrnehmung eines Menschen ist jedoch nciht gleich der Realität, da allein die Empfindungswelt des Einzelnen extrem unterschiedlich ist udn so sich völlig individuelle Ergebnisse hervorbringen. Wir haben imgrunde knapp 7 Milliarden verschiedene Wahrnehmungen, deshalb jedoch nicht 7 Milliarden verschiedene Realitäten. Realität ist ein Ergebnis, imgrunde ein Summenprodukt, ein IST-Zustand. Realität ist immer das, was sie einfach IST udn wie sie einfach IST, auch wenn wir sie unterschiedlich empfinden und sehen usw.
Viele Glauben, wenn sich jeder nur eine neue schöne verbesserte Welt imaginiert, dass sich daraus dann auch etwas neues, großartiges erreichen lässt für die Gemeinschaft. In vielen Fällen führt dies aber leider zu "Lähmungen", da diejenigen glauben, sie müssten nciht handeln, man können sich alles "schön sehen". Ganz so einfach ist es aber nicht, da alles und jeder mit wirkt in einem gemeinschaftlichen Veränderungsprozess.
Da gibt es ja auch so diesen Spruch: "Jeder gestaltet seine eigene Realität / (Zukunft)". Und wenn wir alle halt "positiv" denken (was auch immer das in der genauen Definition heißen mag), dann wird diese Zukunft halt positiv oder negativ aussehen. Dem kann ich genauso wenig abgewinnen, denn wenn jeder in der lage wäre eine eigene Realität hervorzubringen, stände diese Person irgendwann in einem zukünftigen Realitätsmoment allein in seiner eigenen Welt, denn dann gäbe es irgendwann zig Milliarden Realitäten - halt so viele, wie es Menschen auf diesem Planeten gäbe. Das wäre ziemlich schlimm und trostlos für den Einzelnen. Zudem würde es bedeuten, dass andere Ursachen und Wirkungen auf jeden einzelnen keinen Einfluss hätten udn wir Ursache und Wirkungen nur geistig ausblenden müssten, um unsere eigene Realität imaginieren zu können.
Zum Glück ist das nicht so (!) und alles unterliegt zum Glück auch dem Ursache-und Wirkungsprinzip, vor allem wenn wir auf gleichener Ebene als Individuum in einer großen Gesellschaft zusammen leben. Da ändert auch nichts eine veränderte Wahrnehmung dran. Deshalb befindet sich jeder Einzelne dennoch hier in dieser IST-Realität.
Nichts desto trotz kann Imagination und ist Imagination eine hilfreiche Umterstützung in einem Veränderungsprozess und im individuellen sogar Voraussetzung für einzelne Veränderungen.
Meine Meinung: Für viele viel vorgegebener komplizierter Text von dir, was eigentlich mit ein oder zwei kurzen Sätzen einfach auszudrücken wäre. Selbst das Wort Imagination empfinde ich schon fehl am Platz. Ist wie in der Politik: man redet viel mit und über Fremdwörter und keiner weiß mehr, was die Politiker wollen. *lacht*
Lieben Gruß Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Weltwahrnehmung:
Hallo, Lilu:
Und herzlichen Dank für Deine engangierte Antwort. -
Ich weiss nicht, ob Du Dich bei der Anrede vertippt hast, oder ob Du mich mit einem User namens "Aszan" verwechselst, den ich auch flüchtig kenne ? Der bin ich nicht, - ich bin "Atlan". -
Ich geb´ja zu, - mich hat´s manchmal ein Bisserl reisserisch, und dann kling´ ich wie ein spiritueller Despot... Aber meine Umgegend ist eine spirituelle Schlaftablette, und so halte ich mich wach ...
Zu Deinen Anmerkungen:
. Korrekt, - wir brauchen "eine möglichst allgemeinverständliche Einigung in Bezug auf den Umgang mit Energie und Wahrnehmung", - einen "kleinsten gemeinsamen Nenner". -
"Dieselbe" kann und soll es auch nicht sein, "Wahrnehmung" wird immer individuell sein. -
Die Imagination "ist bereits die erste Handlung, auf der die weitere Wahl der Wandlungen aufbaut", - so man das möchte, - und nur dann ... Wenn Du "die Welt anders wahrnimmst",
"erlebst Du sie auch anders",
"entdeckst andere Zugänge zu Ihr". -
Es mag dieselbe Welt sein, - aber die Art, wie Du zu Ihr stehst,
verändert sich, - und das verändert so einiges ...
Du überbewertest meiner Ansicht nach die Linearzeit, - wie müssen keinen Schöpfungen nachlaufen und feststellen, dass wir sie nicht mehr einholen,- diese von Dir zu Recht beobachtete Geschwindigkeit ist das Ergebnis der bisherigen Übereilung. -
Auch der Zeitfluss ist zu modulieren, - durch "Abänderung der Schwingungfrequenz", - auch hierbei ist "Imagination" hilfreich. -
Es gibt immer nur ein Jetzt. -
Und "das Imago" ist nicht unser einziges Werkzeug...
(Empfehle dazu die Ideen von Thaddeus Golas). -
Wir haben 7 Milliarden verschiedene "Realitätszugänge",
die auf spiritueller Ebene durchaus zu einigen sind,
wenn auch nicht von heute auf morgen. -
Die "IST-Realität" = "Das Ergebnis der bisherigen Einigung". -
Auch Deine Antwort wäre in einem Satz zusammenzufassen: "Du gibst der Welt mehr Macht, als Dir selbst". -
Der Begriff der "Imagination" ist "der primäre Ansatzpunkt jedweder psychischen Einflussnahme, - der "kleinste, gemeinsame Nenner", - und somit der erste Zugang zu einer psychisch stabilen Menschheit". -
Denn "jeder Mensch erlebt sich so, wie er sich imaginiert, - und nicht so, wie er sich an sich erinnert". -
Nein, ich hatte dich nicht verwechselt. Entschuldige, lediglich ein kleiner Tipfehler.
Zitat:
"Du gibst der Welt mehr Macht, als Dir selbst". -
Das war nicht der Konsenz meines Inhaltes. Doch vielleicht habe ich mich auch nicht gut ausdrücken können. Doch ich glaube, dass ich dazu sicherlich nicht weitere Ausführungen tätigen muss und wie ich aus der zweiten Antwort von dir entnehmen kann, hast du mich eigentlich korrekt verstanden.
Dein zweiter Post ist für mich persönlich jetzt stimmig. ich danke dir für deine Antwort.
Liebe Grüße Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Ich glaube nicht, dass sich 7 Mrd. Menschen auf spiritueller Ebene einig werden können, auch nicht langfristig gesehen. Die kulturellen und vor allem religiösen Unterschiede sind hier m. E. doch zu groß.
Sicher, wenn man die eigene Weltwahrnehmung verändert, ändert man auch meistens etwas in seiner persönlichen Umgebung bzw. bei den Menschen, die uns nahe stehen. Aber weltweit gesehen funktioniert das meiner Ansicht nach nicht.
Liebe Grüße, Eva
Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe) ----------------------------------------------------------------------------- Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)
Re: Weltwahrnehmung:
Hi, Eva:
Voraussetzung wäre "ein kleinster gemeinsamer, spiritueller Nenner", - und das Projekt muss erst ausgearbeitet sein, - ich halte es prinzipiell für möglich, - es unterscheiden sich Meinungen, nicht der Spirit dahinter...
LG, - Atlan. -
________________________________ Von: Eva S. <@carookee.com> An: Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Reale oder nicht reale Welt !? <@carookee.com> Gesendet: Samstag, den 3. Oktober 2009, 04:46:57 Uhr Betreff: Re: Weltwahrnehmung:
Hallo Atlan, Lilu und @ll,
sehe das weitgehend wie Lilu.
Ich glaube nicht, dass sich 7 Mrd. Menschen auf spiritueller Ebene einig werden können, auch nicht langfristig gesehen. Die kulturellen und vor allem religiösen Unterschiede sind hier m. E. doch zu groÃ.
Sicher, wenn man die eigene Weltwahrnehmung verändert, ändert man auch meistens etwas in seiner persönlichen Umgebung bzw. bei den Menschen, die uns nahe stehen. Aber weltweit gesehen funktioniert das meiner Ansicht nach nicht.
Liebe GrüÃe, Eva
Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe) ----------------------------------------------------------------------------- Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)
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Re: Weltwahrnehmung:
Hallo Atlan, ich be-trachte deine Beiträge einige Zeit, daher erlaube ich mir zu beUrtEilen, dass d-ein Wesen sehr intesiv/individuel den eigenen Lebenserfahrungen folgt, sie verarbeitet und Du den Weg der gemeinschaftlichen Lösung anstrebst. Der Mensch selbst muss ein-fach nur Ein-Sehen, dass wir alle mit dem Licht des tages und den Schatten der Nacht leben, dass wir alle Schmerz empfinden, wenn ein Mensch uns verläßt ( auf welcher Seite auch immer ) ...doch der Mensch wird nur dann wach, wenn dieser versteht, dass wir Menschen- (planetarisch gesehen) MENSCHEN sind. Meinungen/Imformationen/Manipulationen/Ego-Situationen werden uns ständig begleiten ( auf welchem Kontinent auch immer) weil wir nur mal unterschiedlich erfahren/aufnehmen/verarbeiten/berUrteil-en. Der Glaube selbst ist nichts anderes, wie etwas für möglich halten... Doch wie kann mein Glaube im Bereich des möglichen liegen, aber der m-eines nächsten nicht...es ist eine Eselei des menschlichen Verstandes. Wir Menschen haben nicht mal gelernt/erkannt, das wir nur eine Spezies sind, die sich das Wesen des universellen-unvorstellbaren unendlichen Wellt-ALL-s teilt-durch den Geist des schöpferichem Bewusstseins. Wir werden Erwachen-das ist be-stimmt, doch es bedingt mehr als nur die Freude der Blindheit. Solange der Mensch sich nicht bewusst ist/wird, dass nur WIR (MENSCHHEIT) zusammen das sind, was uns individuel ausmacht, wird der Spiegel der Weltenbühne uns die Ernte zeigen...wie im kleinen so auch im großen;-)
Wäre Gott als Mensch auf diesem Planeten, würde die Wesenhheit und der Charakter der Menschheit, IHn zerreissen/zerschmettern-ohne sich dessen bewusst zu sein-weil diese Menschheit nicht mal die eigene MENSCHHEIT behandelt, als wäre diese ein WUNDER der Schöpfung-jede/r einzelne.
Liebe Grüße, Caesar
Re: Weltwahrnehmung:
Hallo, Caesar:
Ich bestätige Deine Beurteiligung, - und, - gesamtplanetar hast Du natürlich recht,
sind wir "eine Menschheit", - nur haben wir uns dermassen in diesem "Sammelbegriff" festgefahren,
das wir im Namen dieser Einigung unsere Ur-Gründe vergessen haben, - und infolge dessen in
einer Art und Weise zu Opfern unserer uns allen so verständlichen "Menschlichkeit" geworden sind, - dass sicher nicht nur ich erst einmal all das von mir werfen musste, - auf jegliche Gefahr hin, - um überhaupt noch wahrnehmen zu können, - was ich eigentlich bin. -
Deine Interpretationen sprechen mich an, - würde gerne mehr von Dir lesen. - Warst Du schon auf "Nexus" ? "Nexus", - spiritueller Gedankenaustausch: https://www.nexusboard.net/index.php?siteid=11051
LG, - Atlan.-
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Re: Weltwahrnehmung:
Hallo Atlan,
so optimistisch wie Du kann ich das nicht sehen. Vielleicht wird es irgendwann ja möglich sein, aber heutzutage glaube ich nicht, dass sich 7 Mrd. Menschen auch "nur" auf den kleinsten spirituellen Nenner einig werden könnten. Weltweit erleben wir gerade wieder die Renaissance des religiösen Fundamentalismus, auch in unseren Breiten. Schon allein dieser genügt meiner Ansicht nach, um auch die kleinste spirituelle Einigung zu unterbinden.
Liebe Grüße, Eva
Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe) ----------------------------------------------------------------------------- Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)