Mysteriöse Vorkommnisse bei Raumfahrtereignissen und Flugreisen
Re: Mysteriöse Vorkommnisse bei Raumfahrtereignissen und Flugreisen
Und wieder ein Zwischenfall mit einem Passagierflugzeug und einem noch unbekannten (fliegenden?) Objekt:
Anfang Juni d. J. wurde eine Passagiermaschine, welche gerade vom Flughafen Chengdu abhob, noch im Steigflug von etwas getroffen, was eine Explosion und einen leichten Triebwerksschaden auslöste. Der Pilot brach darauf hin den Steigflug ab und machte eine Notlandung auf dem Flughafen, von dem er gerade gestartet war. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Bei der Untersuchung der Maschine wurde eine größere Delle an der Flugzeugspitze festgestellt, wo anscheinend etwas mit dem Flugzeug kollidiert war. Vogelschlag wurde ausgeschlossen, da kein Blut, was bei so einem Aufprall hätte vorhanden sein müssen, gefunden wurde. Weitere Untersuchungen sollen folgen.
Hört sich für mich irgendwie nach Meteorit an, könnte aber auch etwas anderes gewesen sein.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Mysteriöse Vorkommnisse bei Raumfahrtereignissen und Flugreisen
Vom Radar verschwundene Flugzeuge
Am 5. und 10. Juni d. J. verschwanden auf den Radarschirmen von Fluglotsen in Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei vereinzelt Flugzeuge und tauchten Minuten später wieder auf.
Nach einem Bericht im Münchner Merkur zu den Vorfällen verschwanden die Flugzeuge für 20 bis 25 Minuten vom Radar. Betroffen war allerdings nur das sog. Sekundärradar, das Primärradar, auf ihm wird angezeigt wo die Flugzeuge sich befinden, funktionierte einwandfrei. Nach Angaben der Deutschen Flugsicherung wurde der Radar von einer externen Quelle gestört.
Vermutet als Störungsquelle wird ein AWACS-Aufklärungsflugzeug innerhalb einer NATO-Übung. Auf dsbzgl. Presseanfragen antwortete ein ranghoher NATO-Militär, dass die Möglichkeiten der elektronischen Kriegsführung grundsätzlich nicht in der Öffentlichkeit diskutiert wird. (Quelle: Münchner Merkur vom 14./15.6.2014).
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. (Albert Einstein)
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Re: Mysteriöse Vorkommnisse bei Raumfahrtereignissen und Flugreisen
Nachstehend zwei Fälle, in denen zwar nicht von Ufos die Rede ist aber m. E. nach Art der Beschreibung etwas mit "echten" Ufos zu tun haben könnte:
1. Ende April d. J. stieß ein Airbus über Fort Worth/ Texas/ USA beinahe mit einer (vermeintlichen) Drohne bzw. Quadrokopter zusammen. Was mich hier an der "Quadrokopter-Erklärung" etwas zweifeln lässt, sind die im Artikel genannten Flugeigenschaften der vermeintlichen Drohne. Diese erinnern mich doch sehr an die Beschreibung von Ufos durch Piloten aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vielleicht habe ich aber auch nur bei der Übersetzung einen Fehler gemacht. Was meint ihr?
(Interessant in diesem Zusammenhang auch, dass es am 1.5.2015 23.30 Uhr Ortszeit über Texas und hier u. a. ebenfalls über Fort Worth zu einer Feuerballsichtung kam, während der, laut Beschreibung eines Zeugen, es zu einem unerklärlichen Stromausfall kam.)
2. Ebenfalls Ende April d. J. (wahrscheinlich der 27.4.) setzte ein US-Tankflugzeug, welches sich gerade über dem Ärmelkanal - wahrscheinlich zwischen Calais und Dover - befand, einen Notruf ab und verschwand schließlich vom Radar. Nach etwa 1 Stunde tauchte die Maschine wieder auf und landete im britischen Mildenhall. Was auf diesem Flug passiert ist, darüber hüllt sich meines Wissens die US-Airforce bis dato in Schweigen.
Sollte dieser Zwischenfall tatsächlich etwas mit Ufos zu tun haben, wäre es kein Einzelfall. Seit den 1950ern wurden schon öfters Ufos über dem Ärmelkanal von Militär- und Zivilpiloten gemeldet. Natürlich muss hier kein Ufo-Fall vorliegen; das Flugzeug könnte auch einen technischen Defekt gehabt haben. Würde sich dann aber die US-Airforce ebenso darüber ausschweigen?
Liebe Grüße, Eva
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