Wie entstand die Stadt?

Wie entstand die Stadt?

Es wird erzählt daß es eine Stadt gab, die voller Leben und Freude war.Doch längst weiß man nicht mehr wie sie hieß,von allen wird sie nur ehrfürchtig Darkcity genannt.

Längst sieht man nur noch Trümmer wo einst die drei Kirkchen standen.Längst weht ein Wind durch die kahlen Gassen, kein Lachen, keine Freude,nur beklommene Angst.Nur die goldenen drei Keuze der einstigen,heiligen Stätten ragen noch empor und lassen den Glauben an Gott nicht ganz sterben.

Zunächst fiel niemanden der unscheinbare Mann auf, der mit glühenden Augen und unvollstellbarer Wut die Stadt betrat. Alle verhielten sich gastfreundlich,boten ihm Tee und auch Nahrung an, da er sehr abgemergelt wirkte.Sein Körper schien immer mehr zu verfallen.Doch er lehnte jegliche Hilfe ab. Als er vor den drei Kirchen stand, die aufgrund des Andrangs nebeneinander erbaut worden waren, grinste er hämisch und lachte dann teuflisch.Ein gewaltiger Windstoss riss die Gemäuer zu Boden, bis nur noch die Kreuze hervorragten.

Panisch sahen die Menschen was geschah und flohen in ihre Häuser.Doch es gab auch welche, die zwar in die Häuser flohen,jedoch voller Hass und Zorn gegen den waren, der die Kirchen zerstörte.Und genau das war der Fehler. Denn in dem seltsamen Mann lag ein Dämon verborgen auf der Lauer nach neuen Opfern und Gefolge.So sendete er Splitter seiner Seele aus und pflanzte diese in die Seelen derer, die voller Hass waren.
Fortan gab es kein friedliches Leben mehr in der Stadt,und der einst so helle Himmel wurde nur über dieser Stadt schwarz und sorgte dafür, das sich kaum jemand aus dem Hause wagte.

Zuspät merkte Gott, was unten auf der Erde vor sich ging.Doch als er spürte,welche Gefahr der Erde drohte sprach er mit seinen stärksten Engeln und sie entschieden sich einen Schutzwall um Darkcity zu errichten.Doch dazu mussten sie eine Engelseele trennen und in vier Menschenseelen, deren Reinheit untrüglich war,senden.Als dies geschehen war,wuchs der Schutzbanner.Nun konnten nur noch die, die Stadt verlassen die reinen Herzens waren.