Jepp Gnurpsel, ok - in der Kürze liegt die Würze, alles klar. 
Scheinbar hab ich es nicht so mit dem trommeln oder befühlen ... Frösche waren wohl nicht so der Knaller ... statt eine Klobürste sollte ich vielleicht einen alten Socken oder so nehmen. 
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Nimm die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. (K. Adenauer)
Wolf:
Ich wusste, Du schaffst es . 
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Ein Gnurpsel auf dem Klo vertreibt Schnake und Floh, hoho 
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Karin, ich hab´ da mal, obwohl es sich nicht gehört... öh... rumgefummelt.... 
Unter Beibehaltung der wesentlichen Verse sowie der Story ergab sich sodann folgendes als Versuch 
:
Da war da noch des Frosches Weibchen
ihr Frosch war weg,
vergangen war die Lust zu leichen,
was für ein Schreck.
Sein grünes Mieder flog ihr um die Öhre
Einsamkeit durchdrang den schmachtend Leib,
war doch ihr Holder einfach so gegangen.
Voll Panik erhört sie die tierischen Chöre
denn 99 der 100 Sänger gingen mit ihm von dannen,
drehten ihr den Rücken zu,
keiner ist ihr nah gesonnen.
Nur einer, der sah sie an mit Ruh`
und nicht mehr von ihrer Seite wich.
Lang war die Zeit der zweisamen Trauer,
doch sprach er zart für ewiglich
"auch nach dem "Gehen" gibt es noch ein "wir",
das versprech` ich Dir.
Die Zeit der Trauer verstrich dann doch recht schnell,
der Freude wich alsbald das Leid.
76 3/4 neue Leben zu sehen, doch einer ohne gelbes Gegrell,
76 kleine Frösche neben ihm im neuen, gelben Froschekleid
Der eine aber, anders als die anderen, glich nur Mama's Held.
Sie nahm ihn beiseite, weg vom Getümmel,
sprach: " Bist mein liebster Lümmel" .
Das Herz fast am zerbersten
nimmt Platz sie auf einem Rosenblatte,
welches der See noch übrig hatte,
schallerte ihm was vor,
den schönsten Froschgesang in Gedenken an den ersten
der kleine grüne so zart und stolz
verschmolz mir ihr im Chor,
was soll´s.
Alle anderen gesellten sich verschämt in Eintracht um die zwei
horchten stumm dem süßen Klang im schönen Blumenteich
Vergessen wird er nie sein, der Frosch, der jetzt zu Brei
nicht mehr einsam wird sie sein, da wieder Bauch voll Leich
Was noch offen am Ende der Geschicht
Gebeine wurden eingesammelt und verscharrt
denn Froschschenkel im Topf, die gibt es nicht,
schon gar nicht gegart.
EDIT: Lese erst jetzt Deinen letzten Post. Alte Socken regen in der Tat - vor allen Dingen ungewaschen - die Sinne an und können der lyrischen Anwandlung daher nur förderlich sein. 
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... jepp, weiß was Du meinst, liest sich auch viel besser.
Dafür hab ich was zum rätseln ... geh mal gucken. 
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Ich glaub, ich bin zu blöde für Froschgedichte 
Gnurpsels klingt für mich auch nicht harmonisch. Riecht doch an meinen Socken 
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Meiner 
| Ich glaub, ich bin zu blöde für Froschgedichte Gnurpsels klingt für mich auch nicht harmonisch. Riecht doch an meinen Socken |
Nuckel an meinen abgestandenen Bierflaschen .
Giitti, egal wo Du nuckeln willst ... such Dir einen aus .. 
...
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Liebes Gittilein, es sollte kein neues Gedicht werden, sondern der offene und tiefere Sinn sowie die verbale Adäquanz von Karins Odepatie auf jeden Fall erhalten bleiben.
Wieso??? Die Story hab ich ja kapiert, da brauchte man nix ändern. Aber das trommelt sich immer noch schlecht
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Müssen wir die verbale Adäquanz von Karins Odepatie, die als solche die künstlerisches Basis der Verfremdung darstellte, ausdiskutieren ???? 
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