wieso kommst du uns nicht mit herr der ringe? ich fand den film cool....
____________________ Could I have this dance for the rest of my life? Would you be my partner every night? When we're together it feels so right? Could I have this dance for the rest of my life? I want you to know, Tabby, that I'm still dancing.
No more memories,no more silent tears . . . No more gazing across the wasted years . . . Help me say goodbye. (tPotO)
Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
Also, ich find's immer schwer meine Favoriten anzugeben, weil mir meine Lieblingsfilme genau dann nicht einfallen... im Moment erschwert sich das ganze durch meine schwere (!) Grippe, da sind meine Gehirnzellen nicht sehr leistungsfähig. Ich erwarte Mitleid.
Aber ich versuch's mal:
Kinofilme:
Acht Frauen
diverse andere Filme mit unseren 8 Frauen (ich zähl sie jetzt nicht mehr auf, ok?)
Chicago (ich mag Musicals, ich hoffe, ihr lasst mich am Leben?!)
Und ich muss leider Gottes sagen, dass man mich mit Fantasy jagen kann. Sorry, aber mit "Herr der Ringe" kann ich nichts anfangen...
Fernsehen:
Das ist ganz schwer zu sagen... also ich kann euch sagen, was ich gar nicht ausstehen kann. Irgendwelche "Rosamunde Pilcher-Produktionen" und ZDF Filme... (außer es spielen jetzt zufällig Hannelore Elsner oder so mit).
Die Männer sind wichtig, aber die Frauen sind magisch.
Catherine Deneuve
Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
ich finde, bei ZDF-Filmen kommt es auch mmer auf die Schauspieler an....auch das ZDF kann wirklich packende Filme senden! Insbesondere als ZDF-Fernsehfilm der Woche (montags, 20.15 h)...
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Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
Ja, zum Beispiel mit Barbara Rudnik oder Senta Berger. Das ZDF ist eigentlich sehr gut was Filme angeht.
Herr der Ringe ist wirklich geschmackssache, aber ich habe auch alle Bücher gelesen (der kleine Hobbit, Herr der Rine, das Silmarillion, Nachrichten aus Mittelerde...) Man muss ein Gefühl dafür entwickeln. Die Filme waren auch anders aber für mich trotzdem gut...
____________________ Je elender das Leben ist, umso stärker klammert sich der Mensch daran; dann wird es zu einem Protest, einer Rache an allem. Honoré de Balzac
Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
»Ich bin nicht außerirdisch«
Sie war »Die Frau nebenan« und verführte Jean-Louis Trintignant in »Auf Liebe und Tod«. Die Schauspielerin Fanny Ardant über François Truffaut, Familienterror, libertinäre Lebensstile und ihren neuen Film »Nathalie«
DIE ZEIT: Vor zwanzig Jahren spielten Sie und Gérard Depardieu in François Truffauts Film Die Frau nebenan zwei leidenschaftlich Liebende, die ihre bürgerliche Umgebung sprengen. Jetzt sind Sie wieder zusammen in Anne Fontaines Film Nathalie zu sehen. Als entfremdetes Ehepaar, das die Lust aufeinander verloren hat. Ist das der Lauf der Welt? FANNY ARDANT: Ja, auf den ersten Blick. Aber der Schein trügt. In Anne Fontaines Film entdeckt Catherine, die Ehefrau, dass ihr Mann sie betrügt. Der bürgerlich-französische Umgang mit dieser Situation wäre, sich zu sagen: »Ich habe einen guten Ehemann, er ist nett zu mir. Was soll?s, den Sex holt er sich halt woanders.« Aber sie verweigert sich dem Arrangement. Sie kämpft sogar mit extremen Mitteln um ihren Mann. Indem sie eine Prostituierte engagiert, die mit ihm anbändelt. Und sie lässt sich von dieser Frau jedes pornografische Detail der erotischen Zusammenkünfte erzählen. Sie müssen zugeben, dass das alles andere als spießig ist.
ZEIT: Aber zeigt der Film nicht auch eine bürgerliche Mischung aus Entsagung und Kontrolle? Ardant: Diese Frau wird nicht von Kontrollwahn getrieben, sondern von der eigenen Perversion. Von der Lust, den Sex des Mannes bis in die Details der Erektion erzählt zu bekommen. Der Lust, in geheime Sphären vorzudringen, zu denen man sonst niemals Zugang hätte. Sie stürzt sich in eine perverse Fantasie, und das bringt sie wieder zum Leben.
ZEIT: Zu Beginn von Nathalie sieht man Sie in einem Nachtclub, wo Sie die Prostituierte aussuchen, die Sie für Ihren Mann engagieren werden. Mit welchem Blick betrachten Sie da die anderen Frauen? Ardant: Mit dem Blick meines Mannes. Ich suche für ihn Emanuelle Béart aus, die jünger, sanfter und blonder ist als ich. Ich jage und imitiere dabei das Beuteverhalten eines anderen.
ZEIT: Sie haben einmal gesagt: »Wenn ich ein Mann wäre, würde ich nur zu den Nutten gehen.« Ardant: Ich mag die Ehrlichkeit in der Beziehung eines Mannes zu einer Hure. Gleiches gilt natürlich für Frauen und Gigolos. Bei solchen Beziehungen geht es allein um Sex, und das ist sehr praktisch. Erotik gegen Geld. Danke, auf Wiedersehen! Man erspart sich das Gerede, die Rituale, die Erpressungen. Was kommt nach der Lust? Die Beziehung, die Probleme, die Familie, die Kinder ? alles furchtbar kompliziert. Ich bin nicht naiv, ich weiß, dass es Zuhälter gibt, Ausbeutung, Menschenhandel. Aber ganz abstrakt und absolut gesehen liegt in der Beziehung von Nutte und Freier eine große Klarheit.
ZEIT: In Truffauts Film Auf Liebe und Tod verkleiden Sie sich einmal mit sichtlichem Vergnügen als Hure. Ardant: Dabei will ich ja nur die Unschuld meines untergetauchten Chefs beweisen. Ich stürme in die Welt, spiele Detektiv. Entscheidend ist jedoch, dass ich immer wieder an seinem Kellerloch vorbeigehe und ihm meine Beine zeige. Das Hurenkostüm ist Teil dieser Ermittlungen. Vor allem aber ist es ein Vorwand, um Jean-Louis Trintignant mit den aggressivsten Zeichen der Verführung zu bombardieren. Im Grunde ist der Film ein einziger Versuch, Trintignants Liebe an die Oberfläche zu locken.
ZEIT: Gab es einen Grund dafür, dass Truffaut nach der dramatischen Liebesgeschichte von Die Frau nebenan direkt in die heitere Tonlage dieser Detektiv- und Liebeskomödie wechselte? Ardant: Truffaus große, vielleicht größte Gabe war es, in einem Schauspieler die nicht ausgereizten Fähigkeiten zu erkennen. Während der Dreharbeiten von Die Frau nebenan gab es eine Nachtaufnahme, bei der man nur meinen Schatten sieht. Es war stockdunkel, und ich alberte mit Depardieu herum. Truffaut betrachtete uns und sagte: »Du siehst aus wie eine Krimiheldin.« Das war die Grundidee von Auf Liebe und Tod. Truffaut hat in mir den Ernst, das Pathos, aber auch die Mischung aus Komik und Verführung entdeckt.
ZEIT: Würden Sie sagen, dass Ihre Rollen eine fortwährende Deklination der Liebe ergeben? Ardant: Ich weiß, dass es sich banal anhört, aber die Liebe ist das Einzige, woran ich glaube, das Einzige, was mich wirklich interessiert. Es gibt für mich kein Kunstwerk, kein Gemälde, keine Literatur, keine Oper ohne große Liebesgeschichte. Die Liebe ist für mich die faszinierendste Erscheinung der menschlichen Existenz. Schauen Sie sich das französische Kino an, Resnais, Malle, Truffaut, Téchiné. Die französische Literatur, Balzac, Stendhal, Flaubert, Proust. Nennen Sie mir ein berühmtes französisches Buch, in dem es nicht um Liebe geht.
ZEIT: De Sades Justine. Ardant: Na gut, aber bei de Sade ist die Nichtexistenz der Liebe so eklatant, dass es auch wieder um die Liebe geht. Sagen wir, sie ist in einem emphatischen Sinne abwesend.
ZEIT: In Die Frau nebenan erschießen Sie sich und Ihren Geliebten während des Liebesaktes. Ihre Heldin wurde von vielen Kritikern als Verkörperung der tragischen, destruktiven Liebe gelesen. Ardant: Ein Mensch, der bis an die Grenzen der Liebe geht, ist vielleicht asozial, aber nicht destruktiv. Zerstörerisch sind nicht die Frauen, die auf ihren Gefühlen bestehen. Zerstörerisch sind vielmehr die Arrangements, die Kompromisse. Es gibt in der Gesellschaft eine tiefe Angst vor unabhängigen Frauen. Weil sie ein subversives Prinzip verkörpern. Die Menschen fürchten um ihr bürgerliches oder auch kleinbürgerliches Nest. Dabei scheint mir, dass Konvention und Kultur unsere Auffassung des Sozialen sehr eingeschränkt haben. Die Familie ist zur alleinigen Matrix des sozialen Lebens geworden. Dabei sind wir Individuen mit sehr ausgeprägten Trieben, Instinkten und Liebesbedürfnissen. Der Mehrheit fällt es schwer, zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich nicht in die Küchleinformen unserer Gesellschaft pressen lassen. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich plädiere nicht für die Anarchie, die freie Liebe ohne Bindungen. Ich sage nur, dass der familienbezogene Blick zu einer Art Scheuklappe geworden ist. Auch aus diesem Gefühl heraus hat Truffaut mit Die Frau nebenan eine Ode auf die individuelle Freiheit geschaffen.
ZEIT: Sie selbst kommen aus einer eher konservativen Familie? Ardant: Sagen wir, aus einer sehr traditionsbewussten, aufgeklärt bürgerlichen Familie. Ich hatte eine wunderbare Kindheit. Ich war zu Hause so froh, dass ich einfach bis an mein Lebensende faul und glücklich bei meinen Eltern auf dem Sofa hätte liegen können.
ZEIT: Sie haben drei Töchter von drei verschiedenen Männern und haben keinen der Väter geheiratet. Hat man Sie deshalb je kritisiert? Ardant: Und ob. Jedes Mal wenn ich ein Kind bekam, war das für meine Familie die absolute Katastrophe. Für die Boulevardpresse bin ich deshalb immer noch ein Phänomen. Einmal, als ich schwanger war, ging mir der Tanz um den Nachwuchs so auf die Nerven, dass ich auf die Frage nach dem Namen meiner Tochter einfach sagte, ich würde sie Paradichlorbenzol nennen. Sie können sich nicht vorstellen, was da los war.
ZEIT: Erleben Sie Frankreich als konservatives Land? Ardant: Zumindest in Bezug auf die Familienwerte. Dabei verstehe ich mich nicht einmal als Feministin. Auch gegen die Ehe habe ich nichts. Aber mein Leben verlief nun einmal anders. Ich habe mich immer stark genug gefühlt, meine Töchter alleine zu ernähren und aufzuziehen. Man kann nämlich durchaus arbeiten und leben, ohne von jemand anderem abzuhängen. In einer liberalen Gesellschaft muss es Platz für die traditionelle Familie mit Mama, Papa, Kind geben. Und für Leute wie mich.
ZEIT: Gibt es für Sie eine Grenze des libertinären Lebens? Ardant: Die Grenze ist das Leid des anderen. Als ich mit meiner ersten Tochter alleine dasaß, war ich arm wie eine Kirchenmaus. Ich spielte ein bisschen Theater, und das Leben war schrecklich mühsam. Also überlegte ich, den Beruf aufzugeben und mich nur noch um meine Tochter zu kümmern. Der soziale Druck war nicht zu unterschätzen. Aber ein alter Kinderarzt riet mir damals, die Leidenschaft meines Lebens nicht für ein Kind aufzugeben. Das darf natürlich nicht zum Egoismus führen. Andererseits werden in unserer Gesellschaft ständig die Kinder vorgeschoben, weil man zu feige ist, das eigene Begehren, die eigenen Sehnsüchte auszuleben. Glauben Sie mir, nichts ist schlimmer, als unsere Kinder zum Sündenbock unserer Selbstverleugnung zu machen.
ZEIT: In seinem Film Acht Frauen spielt François Ozon mit den Images seiner Starschauspielerinnen. Fühlten Sie sich von ihm richtig getroffen, als er Ihnen die Rolle der freizügigen Außenseiterin Pierrette anbot? Ardant: Eigentlich wollte ich in diesem Film nicht mitspielen. Acht Schauspielerinnen! Wochenlang mit sieben Kolleginnen in einer Art Aquarium. Aber dann gefiel mir die Vorstellung, ein Wesen wie Pierrette zu verkörpern. Eine Frau mit dunkler Vergangenheit, die sich gegen die Moral der Fünfziger zur Wehr setzt. Sie hat in einer Bar gesungen. Wer weiß, vielleicht ist sie sogar auf den Strich gegangen.
ZEIT: In seinem Film inszeniert Ozon eine kleine Schlägerei zwischen Ihnen und Catherine Deneuve. Sie beide waren mit Truffaut liiert und wurden immer wieder zu gegensätzlichen Kunstfiguren des französischen Kinos stilisiert. Ardant: Die Leidenschaft der dunklen Ardant gegen die blonde, kühle, unnahbare Deneuve ? es war sehr intelligent von Ozon, mit diesen Klischees zu spielen. Der Schein ist ja unser Schicksal und unser Kapital. Aber auch in anderer Hinsicht war es klug von ihm, uns miteinander kämpfen zu lassen. Beim Proben einer Kampfszene ist man nämlich ausschließlich damit beschäftigt, der anderen nicht weh zu tun. Aber wir hatten beide das Gefühl, dass es bei diesem Kampf um mehr ging als eine bloße Filmszene.
ZEIT: Ein symbolischer Showdown? Ardant: Zunächst einmal lege ich großen Wert auf die Feststellung, dass ich diesen Kampf am Ende gewinne! (lacht) Allein schon weil ich viel schwerer bin, als ich aussehe. Als ich Deneuve niederrang und am Schluss über ihr thronte, habe ich mich fortwährend entschuldigt, sobald die Kamera aus war. Wer will schon Catherine Deneuve platt sitzen? Wenn wir uns am Ende leidenschaftlich küssen, ist das auch eine Art Versöhnung des französischen Kinos mit sich selbst, mit seiner Geschichte. Wir schleppen bei diesem Kuss alle Bilder mit uns, die wir je gedreht haben. Und wir setzen die Konkurrenz außer Kraft, die man in uns hineinprojiziert hat. Vielleicht besteht der Reiz dieser Szene tatsächlich darin, dass wir reine Kinowesen sind.
ZEIT: In der Vorstellung Ihrer Regisseure scheinen Sie diese Kinowelt nie zu verlassen. Anne Fontaine sagt: »Einer Fanny Ardant begegnet man nicht auf der Straße.« Und Truffaut beschrieb Sie als »Wesen, aus einem Land, das es nicht gibt«. Ardant: Diese Projektionen scheinen mir bedrohlich. Ich habe nie verstanden, was Truffaut damit meinte. Ein Regisseur sagte mir einmal, ich könne niemals ein Dienstmädchen spielen. Aber warum? Ich selbst habe mir nie ein Bild von mir gemacht. Es wird doch auf der Welt ein Dienstmädchen geben, das so aussieht wie ich!
ZEIT: Zu Beginn von Die Frau nebenan sagt Depardieu: »Was will diese Frau hier? Sie ist nicht natürlich.« Was stört Sie an der Künstlichkeit des Kinowesens? Ardant: Ja, was stört mich daran? Vielleicht mein Komplex. Ich will nicht die außerirdische, künstliche Frau sein. Ich bin ja schon ein fabriziertes Wesen.
ZEIT: Was meinen Sie damit? Ardant: Etwa dass ich zu diesem Gespräch nie so kommen könnte, wie ich morgens aufstehe. Als junges Mädchen habe ich meine Freundinnen beneidet, die aus dem Bett kriechen oder nass aus einem Schwimmbecken klettern konnten und einfach sie selbst waren. Ich bin eine »gemachte« Schönheit. Ich brauche den Effekt der Bürste, der Farbe und der Maske. Und sei es nur, um meine Schüchternheit zu übermalen.
ZEIT: Einmal müssen Sie Ihre Schüchternheit verflucht haben. Sie standen allein in einem Aufzug mit Elia Kazan und wollten ihn ansprechen. Aber Sie trauten sich nicht. Was hätten Sie ihm gesagt? Ardant: Es war ein schrecklicher Moment. Noch heute sehe ich die Knöpfe der einzelnen Stockwerke aufleuchten. Und dann ging er einfach davon. Ich hätte ihm gerne gesagt, dass Endstation Sehnsucht einer der erschütterndsten Filme ist, die ich je gesehen habe. Dass er mit Brando und Dean die erotischsten Rebellen der Kinogeschichte geschaffen hat. Bestimmt hätte ich ihn nach den unglaublich bizarren Kameraperspektiven von Jenseits von Eden gefragt. Ich glaube, wir hätten ein paarmal rauf- und runterfahren müssen, wenn ich ihm alles gesagt hätte, was mir durch den Kopf schoss.
ZEIT: Wie kam es, dass Sie trotz Ihrer Schüchternheit Schauspielerin geworden sind? Ardant: Es ist die Flucht nach vorn. Mein Leben ist eine einzige Übersprunghandlung. Sie können sich nicht vorstellen, wie viel Überwindung es mich kostet, während eines Festivals aus dem Hotelzimmer herauszukommen. Wenn man die Parade der Hallos und der Küsschen abnehmen muss. Würde mich mein Agent nicht abholen, dann bliebe ich einfach liegen. Mein Ideal von einem Festival wäre, einfach tagelang auf dem Zimmer zu bleiben und zu lesen. Ein Traum: nur mein Buch, das Bett, der Roomservice und ich.
Das Gespräch führte Katja Nicodemus (c) DIE ZEIT 29.07.2004 Nr.32
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Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
Wowie!
Was ist das für ein geniales Interview. Jetzt wissen wir, was in DER Szene in den 8 Frauen wirklich passierte. Wie witzig! ;-)
LG und vielen Dank
Maria
Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
ich fands auch sehr amüsant..
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Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
Ich hab das Interview schon einmal vor längerer Zeit gelesen, damals habe ich auch 10 minuten gebraucht um mich zu fangen, ich hab echt gebrüllt vor lachen
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Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
Ja, ich kannte das Interview auch schon, aber es ist wirklich sehr amüsant. Würde wirklich gerne mehr erfahren, was da noch so hinter den Kulissen abgegangen ist.
Die Männer sind wichtig, aber die Frauen sind magisch.
Catherine Deneuve
Re: Habt ihr "Nathalie" gesehen?
ich bin eben durch zufall in meinen net-lesenzeichen draufgestoßen und da hab ich das einfach mal on gestellt....war mir aber eigentlich klar, dass ihr es schon kennt
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