Botschaften des Sankt Robert, dem papst des toastbrotes
Eine Botschaft, die von sankt robert als eingebung durch mich an sebi weitergegebn wurde...
ich soll dich von robert grüßen... oder um genauer zu sein: Robert grüßt dich durch mich, er
übermitelt also kraft seiner worte eine botschaft. Ist der dadurcbh ein Telepath? Er transferiert
Worte ohne sie dem rezipienten gegenüber direkt auszusprechen. Wagt er es nicht diese Worte direkt
auszusprrechen? Hält er sie für Böse? Oder hat er einfach Angst sie dem Rezipienten gegenüber direkt
zu erwähnen, da er eine aggresiv-negative reaktion des auf solche art um wissen bereicherten
rezipienten befürchtet? Oder hat er einfach zu lust dir diese botschaft durch mich zu übermitteln?
Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, ob seine Lust nicht
durch ein zwischengeschaltetes Glied wie mich seine natur als Lust
verliert und zu einem rationalen Verhalten wird. Es ist grade die
Triebgesteuertheit die den Mensch zum Menschen macht. Negiert er dann
nicht durch die Verleugnung seiner Triebe seine menschliche Natur, und
dehumanisiert sich geradezu freiwillig? Wird er dadurch zu einer
maschine, einem unmündigen sklaven der mechanisierung, einer
geistlposen hülle toten gedankenguts? Leer und entmenscht zieht
durchungezählte Welten, die Friedhöfe gefallenere seelen, die
verlassenen Schlachtfelder toter gedanken, gepeignit vom horror vacui ,
gequält von den totengeiern seiner eigenen leblosen existenz? Die
Totengeier sind es, die seine seele zerfressen, den todesstoß jedoch
hat er ihr selbst beigebracht, in xdem moment in dem er dich durch mich
grüßen ließ. Dieser Gruß, wird auf diese weise selbstlos, da er sich
sich freiwillig solch grausamer folter, wie es keinem menschen möglich
ist sie zu erdenken, dieser folter ausgeführt mit kalkül und immenser
gewissenslosigkeit, der folter der eigenen seele, die wiedereum
unzrulänglich ist, da sie in ihrere existenz bislang nicht bewiesen
wurde, ausgesetzt hat. Aber wird nicht e in einer welt, die schauplatz
solcher dinge ist, deren schrecklich vom menschlichen verstand kaum zu
erfassen ist, jeder versuch vorgtäuschter selbstlosigkeit zu kalter
asche in der kehle desjenigen, dessen, der sich über den eignene
egoismus hinwegzuheben versucht. Ist damit nicht selbstlosigkeit die
hure der selbstdarstellung? Ist ein Mensch schlecht, der eifrig Pilze
konsumiert, im glauben dadurch dem zwang seinich soll dich von robert
grüßen... oder um genauer zu sein: Robert grüßt dich durch mich, er
übermitelt also kraft seiner worte eine botschaft. Ist der dadurcbh ein
Telepath? Er transferiert Worte ohne sie dem rezipienten gegenüber
direkt auszusprechen. Wagt er es nicht diese Worte direkt
auszusprrechen? Hält er sie für Böse? Oder hat er einfach Angst sie dem
Rezipienten gegenüber direkt zu erwähnen, da er eine aggresiv-negative
reaktion des auf solche art um wissen bereicherten rezipienten
befürchtet? Oder hat er einfach zu lust dir diese botschaft durch mich
zu übermitteln?
Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, ob seine Lust nicht durch ein zwischengeschaltetes
Glied wie mich seine natur als Lust verliert und zu einem rationalen Verhalten wird. Es ist grade
die Triebgesteuertheit die den Mensch zum Menschen macht. Negiert er dann nicht durch die
Verleugnung seiner Triebe seine menschliche Natur, und dehumanisiert sich geradezu freiwillig?
Wird er dadurch zu einer maschine, einem unmündigen sklaven der mechanisierung, einer geistlposen
hülle toten gedankenguts? Leer und entmenscht zieht durchungezählte Welten, die Friedhöfe
gefallenere seelen, die verlassenen Schlachtfelder toter gedanken, gepeignit vom horror vacui ,
gequält von den totengeiern seiner eigenen leblosen existenz? Die Totengeier sind es, die seine
seele zerfressen, den todesstoß jedoch hat er ihr selbst beigebracht, in xdem moment in dem er
dich durch mich grüßen ließ. Dieser Gruß, wird auf diese weise selbstlos, da er sich sich
freiwillig solch grausamer folter, wie es keinem menschen möglich ist sie zu erdenken, dieser
folter ausgeführt mit kalkül und immenser gewissenslosigkeit, der folter der eigenen seele, die
wiedereum unzrulänglich ist, da sie in ihrere existenz bislang nicht bewiesen wurde, ausgesetzt hat.
Aber wird nicht e in einer welt, die schauplatz solcher dinge ist, deren schrecklich vom
menschlichen verstand kaum zu erfassen ist, jeder versuch vorgtäuschter selbstlosigkeit zu kalter
asche in der kehle desjenigen, dessen, der sich über den eignene egoismus hinwegzuheben versucht.
Ist damit nicht selbstlosigkeit die hure der selbstdarstellung? Ist der Mensch schlecht, der eifrig
pöilze konsumiert, im glauben dadurch den mannigfaltigen schrecken zu enkommen, die doch nur sein
eigener geist in sich birgt? Ist er deshalb ein Lügner vor sich selbst, weil er eine welt, die nur
aus einem bortlaib zu bestehen scheint, vor der angeblichen realität preferiert? Der Laib Brot an
dem sich der Rest der Menscheit, getrieben durch das Prinzip des hedonismus, gedankenlos gütlich
tut, während er auf einem alten kanten volllkorn-knäcke herumkaut? Wer das glaubt hat die wahre
natur seines Daseins begriffen....