Dramen
Erster Gesang
Im alten New York am Tag und Nacht,
ziehen sich Grenzen durch die Stadt.
Die Mafia spielt ihr Spiel um macht,
nichts was sie nicht im Auge hat.
Der Clan Modena - stolz und Stark,
hat im sinn nur seine eigne Macht.
Den vorbei wo alles ihn zu Füssen lag,
die Salerno's haben sie Ausgemacht.
Sofia,Don Modena's Tochter wurd vermählt,
die schöne, sie sollte Glücklich sein,
Der feine Gatte nach Mafia Art gewählt.
doch die Liebe stimmt da nicht mit ein.
Zum Heiraten sind nun sie Verdammt,
Matteo Salerno der mit dem Glück.
Doch hat man hat es schnell erkannt,
Sofia hasst an ihm jedes Stück.
Es hätte alles so Perfekt sein sollen,
kurz die Heirat,Geschäfte,Geld und Macht.
Doch wenn sie sich nicht Lieben wollen?
Darüber hatte man gelacht,ja... gelacht.
Und wenn das schon die ganze Tragik währ,
der Schöne Luca Prato hat's ihr Angetan.
Und auch seine Liebe lastet auf ihr Schwer,
nie darf man sie zussamen sehen,Arm in Arm.
Prato und Modena trennt altes Blut,
Luca und Sofia haben dem entsagt.
Findem in der Familie nichts als Wut,
haben noch nicht zu Fliehen gewagt.
Für die Liebe ist Luca ist zu allem bereit,
er teilt seinen Plan mit ihr in einem Brief.
Der Weg des Todes scheint ihm nicht weit,
um denn Bräutigam zu Morden er jemand rief.
Heute ist sie,die Hochzeit aus Schein,
gekommen sind alle vom hohen Stand.
Anzug,Krawatte,Zigarre,Gewehr und Wein,
der Schütze,lächelnd,hinter einer Wand.
In weiß,mit Rosen,die Sofia steht vor'm Altar,
ihre Gedanken sind in zwei geteilt,nicht ihr Herz.
Der erhoffte Schwiegersohn steht auch schon da,
und Sie spürt schon des nahen Todes Schmerz -
Das Glass auf die Ablage gestellt,
das Geld schon in der Tasche.
Wie ruig er das Gewehr doch hält,
Mord war schon immer seine Sache.
Den Kopf,mit Gekämten Scheitel,im Visir,
denn Finger am Abzug,der Tod in der Luft.
Bloss ein Schuss,blutend liegt er neben ihr - !
Um die Szene herum ein leichter Rosen Duft...