Lady Theresa Berlin

Ein kleiner Bericht vom Sklaven Severin...

Ein kleiner Bericht vom Sklaven Severin...

Es war endlich wieder an der Zeit – ich hatte Order von meiner geliebten Herrin Theresa erhalten, mich pünktlich nachmittags um 5 zur Erziehung in ihrem wunderschönen Domizil einzufinden, und da ich meistens aus dem Rheinland anreise, waren bereits die nachmittäglichen Stunden im Speisewagen der Bahn von aufgeregten, devoten und vorfreudigen Gedanken und Träumen beseelt – und als der Zug dann endlich um viertel nach Vier in den Berliner Hauptbahnhof einfuhr, rief ich umgehend die Herrin an, die mir knapp und streng mitteilte, dass alles zu meiner Dressur und Bestrafung bereits bereitliegen würde. Ich erreichte ihr Domizil gottseidank pünktlich und auf mein Schellen ward mir aufgetan – die Herrin erwartete mich an der Tür, ich hatte mich selbstverständlich sofort auf meine Knie zu begeben und ihren Füssen die nötige Ehre zu erweisen – worauf Lady Theresa mir befahl, mich umgehend im Bad für die folgende Erziehung bereitzumachen. Schnell zog ich mich aus und machte mich ein wenig frisch, um dann umgehend auf allen Vieren den Weg in ihre Erziehungsräumlichkeiten zu finden. Dort wurde ich bereits erwartet – und zwar nicht nur von meiner atemberaubend schönen Herrin, sondern auch von einem neuen Spielzeug – einem kleinen Pranger, an dem ich umgehend mit den Füßen fixiert wurde, bevor mein Sklavenschwanz dann schnell mittels einer an einer Eisenstange geschweißten Schraubzwinge mich absolut wehrlos in der Raummitte stehenließ. Schnell wurden auch noch meine Hände mittels einer Seilwinde nach oben gezogen und während ich ebenso hilflos wie erregt meiner dringend nötigen Erziehung harrte, wählte die Lady mit freundlich strengem Lächeln aus ihrer riesigen Kollektion unterschiedlichster Schlagwerkzeuge das Sortiment für die erste Bestrafung aus – mit der angekündigten Steigerung von leicht bis heftig, wobei mir für die heftigen Schläge ein Knebel in meinen Sklavenmund gesteckt wurde, damit keine unwürdigen Äusserungen die notwendige Strafstunde stören konnten…doch dies war erst der Anfang, denn jede Stunde mit meiner Herrin, der ich nun schon seit fünf Jahren Sklave sein darf, ist voller Überraschungen – manchmal kommt überraschend eine Freundin zum Kaffee vorbei und amüsiert sich zusammenmit der Lady über den wehrlosen Sklaven, manchmal werde ich einfach nur weggesperrt, während sich die Herrin anderweitig vergnügt, oder ich darf als Sitzkissen dem geliebten Körper Lady Theresas zu Diensten sein – doch was immer auch mich erwartet – immer ist es überraschend, aufregend und wunderschön – und ich hoffe sehr, noch viele viele Stunden zu den Füßen dieser Traumdomina verbringen zu dürfen – in dankbarer Demut – Sklave Severin.