Regeln (3)
Hier sind die Regeln aufgelistet, Wichitig, bitte lesen.
Die Erde gleicht einem Schlachtfeld, jeder Bekämpft jeder, die alten Bündnisse gälten nichtmehr, nur eine kleine Truppe aus verschiedenen Rassen, Menschen, Elfen, Zwerge, Drachen, Magier, versuchen die alten Bündnisse wieder herzustellen um endlich einen Gemeinsamen Schlag gegen das Böse zu machen um endlich wieder in Frieden zu leben.
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Dragon ist eine Stadt, in dessen Umgebung sich viele Kreuzwege befinden, wie auch ein Fluß, sodass jeder Händler ohne Aufwand hier her gelangen kann. Auch Menschen aus der Umgebung strömen stets herbei, um den täglichen Markt zu besuchen und ihre Einkäufe zu tätigen.
Ein gemütliches, bescheiden eingerichtetes Gasthaus, das jeden freudig Willkommen heißt, sofern er nicht zum Abschaum gehört. Wanderer, Hungrige und Durstige, werden hier alles finden, was ihr Gemüt erfreut. Die Schenke bietet außerdem Nächtigungsmöglichkeiten.
Der Ursprung dieses uralten Gebäudes liegt im Dunkeln, doch wer seine Architektur und seinen Reichtum bewundert, der weiß, dass es Jahre gedauert haben muss, um sie zu errichten.
Dies hier ist wohl kein Ort für jene, die sich nur sättigen wollen. Verrufene Gesellen treiben sich hier herum, die ihr Leben dem Verbrechen gewidmet haben. Von Liebesdirnen, Ganoven, bis hin zu Mördern....
Das riesige, prächtige Schloss wurde aus weißem Sandstein gebaut und symbolisiert den ewigen Frieden zwischen den verschiedenen Völkern. Auf der Fahne, die schon von weitem zu sehen ist, sind zwei Trauerweiden abgebildet, die zum Wahrzeichen geworden sind.
Ein Lager von Rundzelten steht auf einer Lichtung im Wald. Hintenan schliest sich ein Steinbruch an, der von einem Palisadenwall umgeben wird. Hier werden die Soldaten, die Elitewachen und der Abschaum ausgebildet.
Der Platz auf dem die Zigeuner ihre Lager aufgeschlagen haben, erstreckt sich über eine weite flache Ebene, die von Bäumen umgeben ist. Außerdem werden hier alle Arten von Unterhaltungen geboten - Jongleure, Gauckler, Tierzähmer usw....
Viele Schiffe legen hier jeden Tag Anker, oder laufen aus. Des Nachts kann man draußen auf dem Ozean viele Lichter sehen. Lichter, die von einer schnittigen Karavelle, einer kriegerischen Galeere, einem Dreimastschoner oder einer stattlichen Galeone kommen.
Der Ozean, die Geliebte von so manchem Seemann, vermochte mit seinen Wogen schon so manchem Schiff den sicheren Untergang zu bringen. Und so sind auch seine Launen stets verschieden und schwer vorhersehbar.
Wer die Natur liebt, sollte es nicht versäumen durch die Grünen Lande zu wandern. Die Wiesen sind saftig und frisch, gleich den jungen Antrieben des Frühlings und zierliche Blüten lugen überall zwischen den Halmen hervor. Das Wasser der Bäche ist klar und rein und das Strahlen der Sonne auf die Gipfel der Berge wirklich ehrfurchtgebietend.
Im Herzen des Waldes sind die Bäume so hoch, dass ihr Blätterdach das Unterholz in ein bedrückendes Halbdunkel taucht, besonders wenn die Sonne sich nicht zeigt. Eben dort sind die mächtigsten Eichen des Königreichs gewachsen, von denen viele schon mehrere Jahrhunderte alt sind und stolz in der Mitte einer Lichtung aufragen.
Die Schwarzen Lande sind für ihren dichten, rötlichen Nebel bekannt, ebenso für die niemals weichenden Schatten. Längs des Weges, der in die gefährliche, sumpfige Landschaft führt, wächst kaum Gras und beinahe alle Bäume sind abgestorben und von einem undurchdringlichen Dornengestrüpp überwachsen. Wer mutig genug ist, diesen Ort des Bösen zu betreten, wird sich sicherlich alsbald von einer Schar Dämonen umzingelt sehen, die nur einem dienen - dem, der keinen Namen haben darf.
Die Wüste von Shálee-Szár ist eine weite karge Landschaf mit wenig Vegetation . Der unerfahrene Reisende wird sich dort kaum zurechtfinden und braucht einen ortskundigen Führer dem er sich anvertrauen kann.
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