Ebbes Asyl - * PRÄSENTATIONEN *

Südafrika

Re: Südafrika

Wir sind natürlich total aus dem Häuschen,
über das Erlebte.
Wir müssen erstmal eine Pause einlegen um uns auzuquatschen...
Bilder auszutauschen... ( also die Handybenutzer)

Großes Lob dem Guide!!!
Der sich natürlich gedacht hat,
wenn die Elefanten den ganzen Morgen Gras und Blätter fraßen, müssen sie ja irgendwann Durst haben....
Vielleicht mittags....
Vielleicht am Fluß...

Hat er klasse gedacht und wir haben großes Glück gehabt.



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Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!

Re: Südafrika

Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 Meter
hoch und 5 Tonnen schwer. Selten können Bullen auch eine Körperhöhe von
4 Metern und ein Gewicht von 7,5 Tonnen erreichen.

Kühe sind kleiner und
leichter als Bullen, im Schnitt werden sie 2,50 Meter groß und
2,8 Tonnen schwer. Die Kopfrumpflänge beträgt 6,00 bis 7,50 Meter, der
Schwanz ist etwas länger als 1,00 Meter.

Es besteht ein Sexualdimorphismus.

Im Gegensatz zum asiatischen oder indischen Elefanten besitzen in aller Regel sowohl die Männchen als auch die Weibchen Stoßzähne.
Sie können beim Männchen gelegentlich bis 3 Meter lang und 100 kg
schwer sein. Der größte je vorgefundene Stoßzahn maß 3,50 Meter. Beim
Bullen wachsen die Stoßzähne ein Leben lang sowohl in die Länge als auch
in die Breite. Die Stoßzähne der Kuh wachsen nach dem 15. Lebensjahr
nur noch in die Länge und dies mit einer sehr viel geringeren
Geschwindigkeit als beim Bullen; sie wirken daher schlanker als die des
Bullen. Die Stoßzähne werden zum Graben, Stochern und zur Verteidigung
eingesetzt und damit abgenutzt; sie können dabei auch ganz oder
teilweise abbrechen.

Ein äußerer Unterschied zum Asiatischen Elefanten sind die deutlich größeren Ohren, die eine Länge von 2 Metern erreichen können. Am Rüsselende  besitzt der Afrikanische Elefant zwei „Finger“, der Indische Elefant nur einen.

An den Vorderfüßen hat er meist vier und an den Hinterfüßen meist drei Zehen.
Der Asiatische Elefant dagegen hat fünf Zehen vorne und vier Zehen an
den Hinterfüßen. Die Anzahl der Zehen ist jedoch kein sicheres
Unterscheidungsmerkmal.

Der Afrikanische Elefant weist zudem im
Gegensatz zur hochgewölbten Stirn der asiatischen Form eine flache,
fliehende Stirnpartie sowie im Gegensatz zum Buckelrücken des Asiaten
meist einen Sattelrücken auf. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind
Aufbau und Struktur der Backenzähne.

Elefanten können nicht schwitzen. Nur über die gut durchbluteten Ohren, die von bis zu 14 Liter Blut
pro Minute durchflossen werden, kann überschüssige Wärme abgegeben
werden. Das erklärt ihre Größe. Ansonsten kühlen sich Elefanten auch
gerne im Wasser ab.




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Re: Südafrika

Der Afrikanische Elefant ernährt sich von Gräsern, Wurzeln, Blättern, Zweigen, Baumrinden, Holz und verschiedenenen Früchten. In Gefangenschaft bekommen Elefanten überwiegend Heu. Sie verbringen 16 bis 20 Stunden mit Fressen. Am Tag frisst ein Elefant etwa 200 bis 300 kg.

Bei Elefanten erneuern sich die abgenutzten Zähne bis zu sechs Mal, wobei jeweils nur ein Molar je Kieferhälfte in Gebrauch ist (sog. horizontaler Zahnwechsel).
Nachdem die letzten Zähne abgenutzt sind, ist ein Elefant auf weichere
Nahrung angewiesen. Sehr alte Elefanten suchen daher Sümpfe auf, um die
dortigen Gräser zu fressen, und letztlich werden ihre Überreste oft an
solchen Orten gefunden. Dieser Umstand hat zur Legende um die
sogenannten „Elefantenfriedhöfe“ geführt.

Extrem wichtig für Elefanten ist Wasser, von dem sie täglich 100
bis 150 Liter benötigen.




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Re: Südafrika

Wir fahren nun weiter....







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Re: Südafrika

Aber was soll uns nun -
nach diesem Erlebnis -
noch erwarten?







Kämpfende Warzenschweine.....



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Re: Südafrika

Den Löwen haben wir auch noch nicht gesehen...



animiertes-loewe-bild-0032    animiertes-loewe-bild-0104



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Re: Südafrika

Nun -
was sind eigentlich die Big Five?

Als Big Five bezeichneten Großwildjäger früher fünf bestimmte Tiere in Afrika. Es waren Elefant, Nashorn ( Spitzmaulnashorn und Breitmaulnashorn ) Büffel, Löwe und Leopard.
Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße
der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei
der Jagd auf sie.

Die Bestände der Big Five sind jedoch bedroht und gehen immer mehr zurück.



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Re: Südafrika

Wir suchen immer noch den Löwen...
Alles andere haben wir ja gefunden...     animiertes-fotoapparat-bild-0002




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Re: Südafrika

Schauen wir derweil den lustigen Makaken zu...







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Re: Südafrika




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