Ebbes Asyl - Advent, Weihnacht + Silvester

Weihnachten und Silvester 2018

Weihnachten und Silvester 2018



Schon heute moechte ich allen ein schoenes, harmonisches
und gesundes Weihnachtsfest wuenschen,
das ich in Muenchen verbringen werde, verbringen darf.




Re: Weihnachten und Silvester 2018

[quote:Karona]

*
Da wir am Sonnabend und auch am Sonntag 
unterwegs sind wünsche ich Euch schon heute 
einen schönen 4. Advent und wunderschöne
Weihnachtsfeiertage.
*






[/quote]

Re: Weihnachten und Silvester 2018

Hunde-Weihnachten auf der Regenbogenbrücke

Wenn es kurz vor Mitternacht wird am Heiligen Abend, beginnt etwas Wunderbares hinter der Regenbogenbrücke.
Wenn Du ganz aufmerksam hinhörst, kannst Du die Vorbereitungen für ein rauschendes Fest hören.

Unsere Lieblinge purzeln kichernd im hohen Gras herum, fangen Schmetterlinge, kugeln munter umher,
bis ihre Kicheranfälle sie außer Puste und taumelnd stoppen lässt. Die Geräusche werden lauter, als alle
gemeinsam mit großem Entzücken den Weihnachtsengel entdecken. Das Wasser des gluckernden Baches
unterhalb der Regenbogenbrücke lässt ihre Herzen groß werden und sie freuen sich auf das jährliche Fest.

Inmitten des glücklichen Chores unserer Brückenkinder sind die kleinsten Engel dabei, unsere Kleinsten,
den wunderbaren Weihnachtsbaum zu zeigen und sie zu beschützen. Überschäumende, blinkende Sterne

sinken elegant vom Himmel und landen weich und schimmernd genau vor dem himmelsgleich schönen
Weihnachtsbaum unserer Lieblinge.
Überall rundherum finden sich Großmütter, Väter, Eltern und Kinder,
sowie all ihre Lieben. Der Gesang ihrer Weihnachts- u. Liebeslieder erfüllt die Luft, und unsere Lieblinge
fühlen sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Wie Magie schlägt die kleine Glocke Mitternacht
und ergreifende Geräusche kommen von weither. Jedes unserer Brückenkinder lauscht aufmerksam,
genau wissend, dass die Zeit nahe ist. Jedes von ihnen sucht sich eine Wolke zum Ankuscheln.

Plötzlich wird es still hinter der Regenbogenbrücke, viele suchen die Nähe der Engel und ihrer beschützenden Flügel.
Der Brückenwächter bringt für den Einzelnen von Ihnen nun ein Geschenkpäckchen und noch jedes
unserer Brückenkinder findet sein spezielles, nur für ihn liebevoll mit goldenen Bändchen versehenes Päckchen.

Die Luft ist erfüllt von einer ganz speziellen Aura, die Kerzen leuchten ganz besonders hell,
und alle sind ganz gespannt.

Wie auf Kommando öffnen alle ihre Geschenke, die goldenen Bändchen fliegen nur so davon.
Und als die goldenen Sterne erschöpft zu Boden sinken, steigt aus jedem Geschenkpäckchen das größte,
allergrößte Geschenk für jedes Brückenkind hervor - unendliche, bedingungslose, alles umgreifende Liebe.
Diese unendliche Liebe ist es, die es ausmacht, dass unsere Kinder so glücklich sein können hinter der
Regenbogenbrücke und so geduldig auf uns warten.

Der Engelschor stimmt ein zauberhaftes Lied an für unsere Kinder dort und erzählt ihnen von der Liebe ihrer
Menschen. Die Distanz zwischen Himmel und Erde ist verschwunden.
In diesem Moment hilft der Brückenwächter mit seinen Engeln, seinen Kindern und dem warmen Gefühl von

Weihnachten, uns auf die Erde eine Nachricht zu senden, die Nachricht ihrer unendlichen Liebe zu uns,

ausgebreitet auf den Schwingen der Engel, die auch uns erscheinen am Heiligen Abend.
Aufmerksam hinhörend und nur mit offenem Herzen können wir die so vertraute Stimme hören,
die uns eine Botschaft bringen:

"Lass uns Dir unsere Liebe schenken, auf immer und auf ewig. Wenn Du uns brauchst, sind wir für dich da.
Wir haben Dich nicht verlassen, wir sind immer in Deinem Herzen, da wo wir hingehören.
Unsere Liebe ist so unendlich wie das Leuchten der Kerze, und dieses Leuchten der Kerze
erleuchtet den Weg zum Himmel und zur Regenbogenbrücke".

Wir werden hier geduldig auf Dich warten, bis zu unserem unumgänglichen und wunderbaren Wiedersehen.
Und wir werden Dich immer lieben.



gefunden im Internet
Verfasser leider unbekannt


Re: Weihnachten und Silvester 2018



Re: Weihnachten und Silvester 2018

Weihnachten
– mit leeren Händen einen Strohalm fassen!








Weihnachten
steht vor der Tür. Manch kitschige, aber auch schöne Geschichten
werden erzählt. Eine der letzteren folgt hier:








Vom König mit den
leeren Händen In einer Gemeinde sollte ein Krippenspiel sein. Wie
jedes Jahr am Heiligen Abend. Diesmal hatten junge Leute das
Krippenspiel selber geschrieben. Und sie hatten wirklich an alles
gedacht. Sogar an Ochs und Esel, ja, sogar an das Stroh. Bei der
Generalprobe, bei der angeblich generell alles schief gehen muss,
ging tatsächlich allerhand ziemlich schief. Kaum einer hatte seinen
Text im Kopf, die Kulisse war noch kolossal unfertig, und was das
Schlimmste war: Die drei Könige hatte man schlichtweg vergessen. Aus
unerfindlichen Gründen hatte man diese so wichtigen Rollen überhaupt
nicht besetzt. Da man sie aber irgendwie doch für unentbehrlich
hielt, schlug jemand vor, in der Gemeinde rumzufragen, wer spontan
bereit wäre, König zu sein. Es müsse ja jetzt kein Text mehr
auswendig gelernt werden, es würde genügen, wenn die drei ein
Geschenk mitbrächten und das an der Krippe ablegten. Gesagt, getan.





Und so war es wieder
einmal ganz plötzlich Weihnachten und der Heilige Abend stand auf
dem Programm. Die Kirche war voll, die Leute gespannt und die
Schauspieler aufgeregt. Das Krippenspiel begann, und es begann gut,
es lief wunderbar, niemand blieb hängen, und wenn doch mal einer ins
Stottern kam, war es genau an der richtigen Stelle und hat zur
Weihnachtsgeschichte wunderbar gepasst. Und dann die letzte Szene:
Auftritt der drei Könige, die last Minute zu dieser Ehre gekommen
waren. Ungeprobt sozusagen traten sie auf, ganz live, wie es eben ist
im Leben.





Der erste König war
ein Mann, Mitte vierzig vielleicht, oder auch schon alter. Er hatte
eine Krücke dabei, brauchte sie aber offenbar nicht. Alle schauten
gespannt und spitzten die Ohren, als er die Krücke vor der Krippe
ablegte und sagte: Ich hatte in diesem Jahr einen Autounfall. Ich lag
lange im Krankenhaus. Niemand konnte mir sagen, ob ich je wieder
laufen kann. Jeder kleine Fortschritt war für mich ein Geschenk.
Diese Zeit hat mein Leben verändert. Ich bin aufmerksamer und
dankbarer geworden. Es gibt für mich nichts Kleines und
Selbstverständliches mehr, aufstehen am Morgen, sitzen, gehen und
stehen, dabei sein, alles ist wunderbar, alles ein Geschenk. Ich lege
diese Krücke vor die Krippe als Zeichen fur meinen Dank für den,
der mich wieder auf die Beine gebracht hat!








 


Es war sehr still
geworden in der Kirche, als der zweite König nach vorne trat.





Der zweite König war
eine Königin, Mutter von zwei Kindern. Sie sagte: Ich schenke dir
etwas, was man nicht kaufen und nicht sehen und nicht einpacken kann
und was mir heute doch das Wertvollste ist. Ich schenke dir mein Ja,
mein Einverständnis zu meinem Leben, wie es geworden ist, so wie du
es bis heute geführt hast, auch wenn ich zwischendurch oftmals nicht
mehr glauben konnte, dass du wirklich einen Plan für mich hast. Ich
schenke dir mein Ja zu meinem Leben und allem, was dazu gehört,
meine Schwächen und Stärken, meine Ängste und meine Sehnsucht, die
Menschen, die zu mir gehören, mein Ja zu meinem Zweifel auch und zu
meinem Glauben. Ich schenke dir mein Ja zu dir, Heiland der Welt!





Jetzt trat der dritte
König vor. Ein junger Mann mit abenteuerlicher Frisur, top
gekleidet, gut gestylt, so wie er sich auf jeder Party sehen lassen
könnte, und alles hielt den Atem an, als er mit ziemlich lauter
Stimme sagte: Ich bin der König mit den leeren Händen! Ich habe
nichts zu bieten. In mir ist nichts als Unruhe und Angst. Ich sehe
nur so aus, als ob ich das Leben leben kann, hinter der Fassade ist
nichts, kein Selbstvertrauen, kein Sinn, keine Hoffnung. Dafür aber
viel Enttäuschung, viel Vergebliches, viele Verletzungen auch. Ich
bin der König mit den leeren Händen. Ich zweifle an so ziemlich
allem, auch an dir, Kind in der Krippe. Meine Hände sind leer. Aber
mein Herz ist voll, voller Sehnsucht nach Vergebung, Versöhnung,
Geborgenheit und Liebe. Ich bin hier und halte dir meine leeren Hände
hin und bin gespannt, was du für mich bereit hast.





Tief beeindruckt von
diesem unerwarteten Königsauftritt zum guten Schluss stand jetzt
eine merkwürdig bedrückende Sprachlosigkeit im Raum bis Josef
spontan zur Krippe ging, einen Strohhalm herausnahm, ihn dem jungen
König in die leeren Hände gab und sagte: Das Kind in der Krippe ist
der Strohhalm, an den du dich klammern kannst!





Weil alle spürten,
dass so gesehen alle mehr oder weniger Könige mit leeren Händen
waren, trotz voller Taschen und Geschenk, konnte man die
Betroffenheit mit Händen greifen. Und so kam es, dass am Ende alle
Leute in der Kirche nach vorne zur Krippe gingen und sich einen
Strohhalm nahmen.


 


Und da wurde auf einmal
deutlich, dass es am Heiligen Abend ganz und gar keine Schande ist.
mit leeren Händen dazustehen, sondern geradezu die Voraussetzung,
dass man etwas entgegennehmen, etwas bekommen kann.








von
Dr. Ludwig Burgdörfer - aus:“ Erst eilig, dann heilig“




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Sorg Du täglich für ein wenig Sonne!
Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!

Re: Weihnachten und Silvester 2018

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Sorg Du täglich für ein wenig Sonne!
Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!

Re: malade

wünsche euch allen  ein frohes  und friedliches weihnachtsfest

Re: Weihnachten und Silvester 2018

Schöne Weihnachtsfeiertage, Harmonie und Freude
wünschen Euch Insu und Alien.



Re: Weihnachten und Silvester 2018

Re: Weihnachten und Silvester 2018

So hängt unser Adventskalender nun in den Ebbes-Räumen an der Wand;
alle Türchen sind geöffnet:



Re: Weihnachten und Silvester 2018

*
Schöne und besinnliche Weihnachtsfeiertage 
wünscht das Yodelteam und der Weihnachtsmann.
*





Re: Weihnachten und Silvester 2018


Allen einen guten Rutsch......

und ein gesundes Jahr 2019 !

Mulan





Jede Minute die man lacht,
verlängert das Leben um 1 Stunde.
-aus China-