Immer eine Spur und mehr Hoffnung Ein Fitzelchen Traum könnte doch ... - ja?, mit etwas Glück wahr werden Verloren in den Träumen Stunden verschenken Früher Damals Dann Enttäuschung Aufgeben Du verschenkst alle Träume Doch sie kommen zurück Verstecken sich in dir Wühlen Ohne Ende Aber ein Klick weckt dich Ein Augenblick entscheidet Das jetzt Unerwartete nur noch vage Geträumte stürzt auf dich in dich sucht sein Ziel in dir gibt dir dieses Stück Glück Und alles ist einfach Alles ist schön
Re: Liebesgedicht
Nur ein Vergleich ...
Ein Fähnchen im Wind, das dreht sich geschwind. Es dreht sich nach hier. Es dreht sich zu dir. Es dreht sich nach dort. Der Wind weht es fort.
Re: Liebesgedicht
Liebe in LimerickArt
Liebe erwacht, - und Liebe fällt,
Liebe erlischt, - und Liebe hält,
Liebe vergeht,
Liebe lebt ...
Liebe hat alle Macht der Welt.
Re: Liebesgedicht
Es ist - so -
als verschluckte sie sich an einem riesigen Felsen der nun in ihr steckt sie ausfüllt von der Kehle bis tief in den Magen Ihr Atem geht viel zu schnell Ihr Mund sieht aus als müsste er weinen Das Herz schmerzt es sticht und ist ihr zu schwer geworden Wie blind tappt sie von Zimmer zu Zimmer als hätte sie sich selbst verloren steht vor dem Spiegel und führt Selbstgespräche Will dir so viel sagen Hatte vergessen wie man ... fühlt
Aber sie weiß Eines:
- So - war es noch nie.
Re: Liebesgedicht
Laute Nächte
Des Nachts hab' ich im Schlaf gesprochen: "Hörst du? Hörst Du mein Herze klopfen? Es rast! Es hämmert! Laut! Für dich!" ... Ich hab' geträumt, du hieltest mich ...
in deinem Arm. - Ich sprach, nicht leise: "Heut Nacht! Heut Nacht bin ich die Deine! Ich will! Ich möchte! Brauch' ... nur dich!" ... Ich hab' geträumt, du hieltest mich ...,
du kämst zu mir. - Ich stöhnte lauter: "Nimm mich! Nimm mich! Du - mein Vertrauter! Liebster! Oh - komm doch! Ich ... spür' dich!" ... Ich hab' geträumt, du hieltest mich ...
und musst' im Schlaf noch fester rufen: "Lass mich..." "Lass mich die Wunder suchen", schreien!, laut brüllen!: Du! ... und ich!" ... Ich hab' geträumt, du hieltest mich ...
endlos. - Es fing schon an zu dämmern: "Bumm-bumm! Bumm-bumm!" Ein lautes Hämmern ... Es dröhnt! Und heftig weckt es mich, als ich geträumt, du liebtest mich:
Die Nachbarn halten's nicht mehr aus. Sie jagen mich bald aus dem Haus. Duuu hast zum Träumen mich gebracht, - und ich schrei' weiter - jeeede Nacht.
Re: Liebesgedicht
Die Seele liebt
Unsere Seelen treffen aufeinander ineinander heimlich nachts Keiner weiß davon Niemand kann sehen wenn sie fliegen um sich zu begegnen Wir alleine spüren es sehen es in unseren Träumen fühlen uns sind uns nahe so nahe Erregte Sinne schlaftrunken zugleich gespannt Noch im Erwachen halten sie sich in den Armen unsere Seelen Und ein Stück Glück bleibt
Re: Liebesgedicht
Jetzt ... und bis ... dann
Sie würde ja so schrecklich gern ihm angehör'n, - nicht nur von fern, so nah wie möglich bei ihm weilen, auch seine Sorgen mit ihm teilen; - weiß auch GENAU, sie wär ihm treu, liebte ihn täglich, nächtlich neu und ohne Unterlass, so dass sie oft zusammen lachen könnten. Egal, was andere auch denken, - sie findet's schön, so wie es ist, auch wenn das Sehnen sie auffrisst, ihn in sich und um sich zu spüren und überall ihn zu berühren.
Wenn er als Adam wär parat und sie als Eva ihm genaht, so gäbe es, da wär sie eisern, nur Liebe pur (würd's ihm beweisern). Sie gäb' ihm jeden Millimeter von sich, nicht jetzt nur, nein, auch später, - so lange er sie haben wollte. Und weil er ihr stets glauben sollte, würd' sie es immer ihm erklären und auch beweisen. SIE zwei wären sehr glücklich. Wenn sie einmal stritten, würd' sie ihn um "Vergebung" bitten mit tausend Küssen und mit Taten, die ihre Liebe ihm verraten.
Nachts hat sie ihn oft soo gespürt und in Gedanken ihn verführt, ja - jede Nacht seit langer Zeit, - so bleibt es, ... ... bis sie's einmal reut.
Re: Liebesgedicht
Tjaaa... - Wenn ich ein Vöglein wär'...
Wär' ich die Callas, ich säng' nur für dich allein; nicht nur Bellini und Verdi, - auch "Hänschenklein".
Wär' ich ein Einhorn, das letzte auf dieser Welt, schenkt' ich dir Frohsinn, Gesundheit und Glück und Geld.
Wär' ich ein Frosch gar, ich spränge so weit wie nie; mit Millionen von Sprüngen wär' ich - bei Dir.
Wärst Du geächtet, ich möcht' immer zu Dir steh'n, würd' durch die Hölle für Dich, und durchs Feuer, gehn'n.
Wär' ich 'ne Wölfin, - ich schriee! Deinen Namen laut immer um Mitternacht bellend zum Mond hinauf.
Wär ich ein Vogel, ich flöge noch heut zu dir. Doch - leider bist Du zu weit, viel zu weit von mir...