Ach, hättest du doch Sommersprossen!! Wie gerne hätt ich die genossen - und deine Pünktelchen soooooooo gern. Ich find das süß, auch bei den Herrn. Und hättst du, Liebster, solche sprießen, dann würd ich sie mit Küssen gießen; denn küsst ich deine Sommersprossen, die dir im Sommer immer sprossen, dann wüchsen diese unverdrossen auf Wangen Dir und auf der Nosen und auf ... uiui ... - für mich allein. Mein Küssen würde endlos sein ...................
Wenns erlaubt ..., küss ich dich auf dein Haupt lass deine Ohren nicht ungeschoren und küss dir beide Augen meine Lippen saugen (wenn du mich lässt) sich auf der Nase fest nicht lange ich küss die linke Wange dann die rechte dir mit vollstem Plaisier sticht auch dein Kinn ich geb mich hin liebkos dein Grübchen besonders liebchen da unterm Mund und ... und ... und voll darauf und hör einfach nicht mehr auf
Ach ..., ach ja ... und so und so Ach Anton, Du weißt doch, ich lieb' Dich beständig. Ach Bruno, ich spür Dich; Duu hältst mich lebendig. Ach Christof, Du gibst mir, was keiner mir gibt. Ich lieb Dich, ich lieb Dich, wie keine Dich liebt! Ach Dieter, Du Lieber, mein Liebster von Allen. Ach Emil, Duuu magst mir am besten gefallen. Ach Frieder, bei Tage und auch in der Nacht, da hab ich - und tu's noch - an Dich nur gedacht! Ach Gustav, ich hab Dich so fürchterlich gerne. Ach Heinrich, veralbern?, das liegt mir doch ferne. Ach Ignaz, ach glaub mir, ich liebe nur Dich, bedingungslos, immer und all-ge-wal-tig! Ach Jonathan, Schätzchen, ich sehne mich mächtig. Ach Konstantin, huiii, was ich seh, das ist prächtig. Ach Leonhard, keiner kann lieben wie Du. Das trau ich nur Dir, keinem anderen zu! Ach Manfred, mein Manni, Du Jüngling, Du Süßer. Ach Norbert, so jung - und ein solcher Genießer! Ach Otto, was mach ich mit Deinem Talent? Ich NEHME es EINFACH, nicht ambivalent. Ach Peter, mein Schnuckel, ich möcht Dich erwählen. Ach Quentin, Du kannst meine Küsse nicht zählen. Ach Rudolf, ich küss' Dich wie keinen zuvor. DU bist es, an den ich mein Herze verlor! Ach Siegfried, ich geb' mich Dir jetzt und für immer. Ach Theodor, glaub mir: Wir trennen und nimmer. Ach Uwe, die Zukunft gehört UNS allein. Bei Dir nur, bei Dir nur, - da möchte ich sein! Ach Viktor, mein Alles, mein Prinz und mein Traummann. Ach Wilhelm, so etwas wie Dich gibt es kaum, Mann. Ach Xaver, ich schenk' Dir die heutige Nacht. Was Duuu tust, hat KEINER mit mir je gemacht! Ach Yago, die Melancholie ist Dein Eigen. Ach Zoltan, wie DUU kann kein anderer geigen. Ach Schnucki, Romantik, die ist Dir nicht fremd. Bei Dir bin ich ICH, bin ich frei und enthemmt. Ach Tiger, Du Traum meiner schlaflosen Nächte. Ach Bärchen, Du weißt doch GENAU, was ich möchte. Ach Amor, Du kennst meine rastlose Ruh'. Für mich gibt's nur Einen. Der Eine bist DU! Ach-ach, es gibt viele, die können gefallen. Mein Herz gehört einigen, keinem und allen. Ich hab sie so gerne, - vom A bis zum Zet, ... und jeder denkt "ICH nur!" und findet es nett.
Du - hast mich um den Schlaf gebracht mit meinen Träumen heute Nacht. Versuchte dann, sie zu ergründen, doch - konnt sie nicht ganz wiederfinden. Hab stundenlang im Bad gebraucht; das Hirn, den Sinn, das Herz zerrauft. Ich - kann nichts dafür!; mein Kopf ist ...bei dir.
Wie kam das Salz in den Kaffee? Auf Marmelade Senf? Au-weh. Die Schuhe sind im Herd verbrannt. Das Huhn wurd in den Schrank verbannt. Dessert?, - hab "rückwärts" ich "serviert": Ich aß, als wäre ich zu viert. Aber ich kann doch nix dafür!; denn - mein Kopf - der ist ...bei dir.
Als ich danach spazieren ging, da lief ich hin - und her - und hin... Auf einmal stand ich bei dem Haatsch in knöcheltiefem Kuhmist-Gaatsch. Und beim Versuch, mich zu befrei'n, fiel ich kopfüber noch hinein. Ich kann - wirklich - nichts dafür!; - auch dieser Kopf ist - nur ...bei dir.
Lass mich Dein Zahnstein sein! Kein Zahn stünd' mehr allein und einsam Dir im Mund, ich sorgte für Verbund ... - und wäre Dir sooo nah !
Wär' ich Dein Gallenstein, ich drückte Dich gaaanz fein in Deine Seite 'rein. Du dürftest heftig schrei'n ... - und ach, - wär ich Dir nah !
Ein Nierenstein von Dir zu sein, das wünsch' ich mir. Da wanderte ich fort zu einem engen Ort ... - und uuups! Wo bin ich da?
Wär' auch Dein Herz aus Stein, so möchte ich es sein. Ich öffnete dies Herz, nähme Dir jeden Schmerz und - wäre für Dich da.
Auch fände ich es nett, wär ich Dein Stein im Brett. Zum Stein des Anstoß' nun möcht ich Dir nie geruhn. Ich bin Dir gern fast jeder Stein. Doch lass' mich niemals ... ... Deine Hämorrhoide sein!