Ich schreibe etwas dazu, weil es jeden treffen kann und die Gefahr zu den Betroffenen zu gehören immer größer wird. Das Risiko diesen Krebs nicht zu bemerken, oder als harmlos ab zu tun, zudem sehr groß ist.
Ja, mich hat es erwischt, weshalb ich am heutigen Mittwoch das zweite Mal zur OP musste. OP, weil ich zu lange gewartet habe, auf dieses Gewächs, am Nasenflügel, nicht rechtzeitig reagierte.
Beim ersten Mal musste ich nach der Betäubung etwa fünf Minuten warten, ehe es zur Sache ging. Heute schon eine Dreiviertelstunde. Diesmal war eine zweite Person dabei, auch um mich beim Ansetzen der Betäubungsspritzen festhalten zu können. Der Inhalt von zwei Spritzen, wurde bei fünf Einstichen verbraucht. Die Bemerkung, dass ich tapfer sei, brachte mir nur wenig, ach ich sags mal so, keine Linderung.
Der zweite Eingriff musste erfolgen, weil noch Reste gefunden wurden und war richtig schmerzhaft.
Morgen geht es nun wieder hin, zur Nachbeschau und dann noch einmal, eine Woche später, zum Fäden ziehen.
Diese drei Videos, vom Bayrischen Fernsehen, lassen die ganze Tragweite begreifen.
ach, du arme * wuensche dir, dass die Schmerzen ganz schnell weg sind!
Re: Gesundheit und Vorsorge
schlimm genug Karo,
doch besser "nur" weißer Hautkrebs als der "schwarze"
2 Frauen aus meinem Freundeskreis hatte der schwarze Hautkrebs erwischt, trotz aller Behandlungen und Hoffnungen sind sie verstorben.
Daumendrück und gute Besserung!
Crossi
Re: Gesundheit und Vorsorge
Miriam, ich schrieb das nicht nieder, um einen Leidensweg aufzuzeigen, sondern mit dem Hinweis verbunden, dass schnelles Reagieren sinnvoll ist, um sich solche Eingriffe zu ersparen. Etwa jeder Zweite kann hier mit so etwas rechnen, da lohnt es sich schon mal darauf hinzuweisen. Glatzen, Nasen und andere Gesichtsteile sollten besondere Beachtung finden.
Re: Gesundheit und Vorsorge
Danke, Crossi. Noch ist der Vorgang nicht abgeschlossen und fehlt der Beweis dafür, ob sich Metastasen gebildet haben. Das passiert allerdings, anders als beim schwarzen Krebs, selten.
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schlimm genug Karo,
, ich schrieb das nicht nieder, um einen Leidensweg
