Im Traume kann er fliegen, trennt sich von seiner Welt, fliegt tief in den Himmel hinein, immer weiter fort, höher und höher, zwar zurücksehend, doch ohne Bedauern. Er will hinauf zu den Wolken, irgendwie wissend, dass der Himmel seine Seele wird halten können. Schafft er es wirklich bis dorthin, gibt es kein Zurück; keinen Ort mehr, an dem ihm Leid geschieht, und Trost wird seinen Durst und jede Sehnsucht stillen. Sein Leib wird zur Erde stürzen, ein verlorenes Leben, dessen Seele mit den weißen Wolken weiterzieht. Sie wird mit dem Wind singen und für immer und ewig ein Teil dieser Ruhe und Schönheit sein.