Ebbes Asyl - Natur und Technik

Klimawandel - bittere Realität

Klimawandel - bittere Realität

Unvorstellbare Wassermassen, viele Tote und Verletzte sowie gigantische Schäden in der Bundesrepublik wie auch in
Österreich und in der Schweiz .....


Gluthitze, Dürre und verheerende Feuer in Portugal zerstören die Wälder und bedrohen auch
die anliegenden Städte .....




Klimaexperten warnen seit langem vor den Folgen der durch den zunehmenden Ausstoß von Treibhausgasen hervorgerufenen
Erderwärmung und bringen diese Ereignisse damit in Verbindung.


Dies sei aber erst der Anfang!

Befürchtet werden auch unumkehrbare und plötzlich eintretende Klimaänderungen mit nicht absehbaren Folgen.


Vorhersage der globalen Erwärmung:





global.gif (27 kByte, 427 x 136 Pixel)
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Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil II

In der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts haben Naturkatastrophen auf der Nordhalbkugel um 2 bis 4% zugenommen.
Seit Ende der 60er Jahre hat die Schneedecke auf unserem Planet um 10% abgenommen.
Die sommerliche Eisdicke in der Arktis hat seit den 50er Jahren um 40% abgenommen.
Das Szenario eines Klimawandels ist ebenso bedrohlich wie real.
Der Zusammenbruch des Golfstroms, in dessen Folge sich die nördliche Halbkugel deutlich abkühlen wird.
Und wenn das Wetter kippt, so die Vorhersage einer Pentagon - Studie, werden Kriege um die Vorräte Erdöl, Wasser
und Lebensmittel die Geschichte unseres Planeten bestimmen.

Der Klimawandel hat begonnen !


Der globale Klimawandel hat bereits begonnen und wird sich im Laufe des 21. Jahrhunderts fortsetzen, dabei könnte der
Klimawandel dramatischer ausfallen als bisher angenommen. Es gibt neue und bessere Beweise, dass der größte Teil der
in den vergangenen 50 Jahren beobachteten Erwärmung menschlichen Aktivitäten zuzuschreiben ist. Der Klimawandel hat
bereits unmittelbare, weit überwiegend negative Folgen auf eine Reihe physikalischer und biologischer Systeme. Diese
Effekte werden sich im Laufe des 21. Jahrhunderts deutlich verschärfen. Besonders drastisch wird sich die Zunahme der
Häufigkeit extremer Wetter- und Klimaereignisse bemerkbar machen.
Durch technische und organisatorische Maßnahmen sowie durch Änderung der Verhaltensmuster könnten die Folgen des
Klimawandels signifikant gemildert werden.


Angesichts der drohenden Hitzewellen müssten gefährdete, also vor allem ältere Menschen, die Möglichkeit haben, sich
in Kühlräume zurückziehen zu können - die noch eingerichtet werden müssen.
Wegen verstärkt auftretenden Unwettern und Orkanen müsste man, so das Wuppertal-Institut, Gebäude und technische
Systeme wie Hochspannungsmasten auf die Windstärken ausgelegt werden.
Die drohenden Hochwasser müssten besser vorhergesagt werden können, die Warnungen an die Menschen müsse verbessert
werden. Bei den Talsperren komme es zu Konflikten zwischen ihrer Schutzfunktion und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung
- diesen Konflikt gelte es zu "klären und regeln". Die Überflutungsgebiete sollten weniger stark genutzt werden. Man
müsste die Abflussmöglichkeiten simulieren, um die Gefahren besser einschätzen zu können. Auch müssten die
Versicherungen auf Solidarhaftung umgestellt werden, fordert das Wuppertal-Institut. Wegen des steigenden
Meerwasserspiegels sollte dringend der Küstenschutz verstärkt werden. In den Niederlanden werden sogar schon neue
Küstenverläufe geprüft, was man auch im Rest Europas durchführen sollte. Weil die Hänge rutschen könnten, müsse man
die Risikolagen einplanen, wenn man sich um die Infrastruktur kümmert. 

Der Treibhauseffekt ...


Verschiebung der Klimazonen

In den feuchten Tropen wird mit einer Zunahme der Niederschläge gerechnet. Die subtropischen Trockenzonen werden
sich polwärts um ca. 200 bis 300 km pro Grad Temperaturerhöhung polwärts ausdehnen (d.h. in die heute fruchtbaren
Kornkammern in Südeuropa, USA, China und Südamerika)


Höhere Windgeschwindigkeiten, mehr Stürme und Stark-Niederschläge

Höhere Temperaturen bedingen eine höhere Verdunstung des Wassers. Die in der Troposphäre freigesetzte
Kondensationsenergie bewirkt eine Verstärkung des Luftdruckgefälles und damit der Windströmungen.


Existenzielle Bedrohung der Wälder

Eine Temperaturerhöhung um mehrere °C innerhalb eines Jahrhunderts würde nach der großflächigen Vernichtung des
Waldes in den Tropen (zur Landgewinnung) auch die Wälder in den gemäßigten und nördlichen Breiten bedrohen. Die Bäume,
welche schon jetzt durch erhöhte UV- und Schadstoffeinwirkung gefährdet sind, würden den Klima-Stress und die
aufkommenden Starkwinde nicht überleben. Eine Aufforstung mit angepassten Sorten hätte nur Sinn, wenn der
Temperaturanstieg geringer als 1°C pro Jahrhundert ist.


Zunahme der Wetterextreme

Die Variabilität des Wetters wird zunehmen, dabei werden Stark-Niederschläge und Dürreperioden, Hitze- und
Kälteperioden hinsichtlich Dauer, Ausmaß und Häufigkeit zunehmen. Die großen Versicherungen, die über
Naturkatastrophen genau Buch führen, können diese Vorhersagen bereits jetzt tendenziell bestätigen.


Gletscherrückgang

Die Gletscher der Alpen ziehen sich massiv zurück. Sie stellen eine wichtige Wasserreserve für die Alpenregionen
dar. Noch wesentlich gravierender könnte sich das Abschmelzen der nordpolaren Eisdecke, deren Dicke in den letzten 20
Jahren um ca. 40% abgenommen hat, auswirken. Der Golfstrom, eine wesentlicher Klimafaktor, lebt nämlich vom starken
Temperaturunterschied zwischen den nördlichen und den äquatorialen Breiten. Wird der Temperaturunterschied geringer
kann dies den Fluss des Golfstroms verändern.

Polkappen schmelzen schneller als erwartet ...


Klimaforscher berichteten von alarmierenden
Beobachtungen am Nordpol und in der Antarktis. Dort schmelze das Eis in
einer bedrohlichen Geschwindigkeit. Es gebe große Gefahren durch Klimaveränderungen, wenn nicht drastische Maßnahmen
ergriffen würden.


So weisen die Klimaforscher darauf hin, dass der Meeresspiegel schneller steige und auch Veränderungen der
Meeresströme ( Golfstrom, Nordatlantikstrom ) drohten. Falls nichts unternommen wird, kann es zu einem völligen
Zusammenbruch der Meeresströmungen kommen. Das würde nach Einschätzung der Wissenschaftler zu einer sofortigen
Abkühlung in Europa und einem Anstieg des Meeres um bis zu einen Meter führen.


Die Experten benannten Regionen, die sie als besonders gefährdet einstufen. Dazu zählen Grönland, Afrika, Südasien,
China,
Australien,
die Amazonas-Region, Russland, die Karibik und die Pazifikinseln.

 

Die Meeresströmungen und unser Klima


Golfstrom + Nordatlantikstrom


Bis vor kurzem galten die Meere nur als stiller Teilnehmer am "Weltweitem Klimakarussell". Aber aktuelle
Klimaforschungen zeigen, dass die Ozeane eine viel wichtigere Rolle im Klimageschehen spielen als angenommen.
Ähnlich wie die Luftzirkulation in der Atmosphäre, werden auch die Wassermassen der Weltmeere ständig umgewälzt.
Unsere Meeresströmungen bewegen nicht nur gewaltige Wassermengen, sondern transportieren und verteilen dabei auch
wie eine "riesige Klimaanlage" kalte und warme Luft rund um den Globus.


Nicht nur das Wetter, auch das globale Klimasystem, werden von der Stärke und dem Verlauf der Meeresströmungen
( Nordatlantikstrom + Golfstrom ) daher entscheidend beeinflusst.


Was die Auswirkungen schon geringer Veränderungen von Meeresströmungen sind, zeigt das El Nino-Phänomen im Pazifik.
Die Folgen dieses scheinbar so lokal begrenzten Phänomens bekommen nicht nur die angrenzenden Regionen zu spüren, sie
wirken sich auch auf das Klima weit entfernt liegender Regionen aus. So regnet es in West- Nord- und Südamerika sowie
in Ostafrika viel mehr. Überschwemmungen, Stürme und Erdrutsche nehmen zu. In Australien, Indonesien und dem
südlichen Afrika dagegen breiten sich ausgedehnte Dürreperioden aus und lassen im Extremfall ganze Ernten vertrocknen.

Orkanstürme in Nordeuropa, Erdrutsch in Kalifornien, schlimme Buschfeuer Australien ...


Nach tagelangen Regenfällen sind bei einem riesigen Erdrutsch in Kalifornien mindestens zehn Menschen gestorben.
Ebenfalls bei Erdrutschen kamen fünf Menschen in Brasilien ums Leben.


Mindestens drei Menschen wurden in England getötet, als die schwersten Stürme seit Jahren über das Land fegten.
2 Menschenleben forderten Überschwemmungen in Costa Rica. In Australien kämpft man gegen die größten Buschfeuer seit
über 20 Jahren. Neun Personen kamen in der Flammenhölle um.


Hurrikan Katrina !


Todeshurrikan tötete in den USA mehr als 80 Menschen


Ein Bericht („Climate Change and Extreme Weather Events“) den der WWF (World Wide Fund For Nature) vor kurzem vorlegt
hat, kommt zum Ergebnis, dass sich solche Wetter-Katastrophen in Zukunft häufen könnten... Die Studie warnt, dass
Überschwemmungen, Stürme, Regenfälle und Dürren immer schlimmer werden. Während einige Regionen der Welt von den
Folgen des Klimawandels verschont bleiben, trifft es andere besonders hart. Vor allem im Süden bekommt die extremen
Wetterereignisse immer häufiger zu spüren. Doch in diesen Ländern fehlt meist aber oft eine Infrastruktur und die
finanziellen Mittel, um den zunehmenden Unwettern zu begegnen. Die Verfasser des WWF-Report betonen, dass der
Klimawandel bereits rund um den Globus spürbar ist und die sozialen und ökonomischen Folgeschäden schon jetzt
dramatisch sind.„Der Schlüssel zur Lösung des Problems liegt in den Westlichen Industrieländern. Entweder wir
investieren in erneuerbare und effizientere Energien, oder wir werden erleben, wie die Natur zurückschlägt.“

Naturkatastrophen Erdbeben, Vulkane ...


Anders als bei den Klimakatastrophen, verhält es sich bei den Naturkatastrophen. Diese hat es schon immer gegeben und
es wird sie auch immer geben. Es ist ein Fehler zu glauben, der Mensch hätte die Natur im Griff. Das driften großer
Erdplatten (Kontinentalplatten) kommt immer wieder vor. Doch das hat nichts mit den Eingriffen der Menschen in die
Natur zu tun. Aber es ist beängstigend, dass das Ausmaß der Naturkatastrophen dramatisch zugenommen hat.
Vulkanausbrüche: Herbst 2002, Italien! Der Ätna speit mehrere Male Feuer und Asche. Die Lavaströme setzen Häuser in
Brand. Die Ausbrüche werden begleitet von Erdbeben, 1000 Menschen werden obdachlos. USA, Oktober 2004: Starke
Rauchwolken am Mount St. Helens! Geologen befürchten einen heftigen Ausbruch. Im Umkreis von acht Kilometern wurde
evakuiert. Erdbeben: August 1999 in der Türkei! Ein Beben der Stärke 7,6 kostet mehr als 18.000 Menschen das Leben,
600.000 werden obdachlos. September 1999 in Athen! Ein Erdbeben treibt 70.000 Menschen in die Obdachlosigkeit und
verursacht einen volkswirtschaftlichen Schaden von 4,1 Milliarden US-Dollar Dezember 2003 in Iran: Die alte
Kulturstadt Bam wird völlig zerstört, mehr als 22.000 Menschen finden in den Trümmern der zusammengefallenen Häuser
den Tod.


26. Dezember 2004: rund 150 km westlich von Sumatra bebte die Erde in 10 Kilometer Tiefe mit einer Stärke von 9.0,
um genau 01:58 und 50 Sekunden MEZ. Die darauf folgende Flutwelle (Tsunami) fordert mehr als 270.000 Todesopfer.
Alleine Indonesien beklagt 166.320 Opfer


 






Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I

Der Mensch kann viel für den Erhalt seines
Erdendaseins tun, das stimmt, aber nicht alles,
in Fragen Fortbestand, ist von ihm abhängig.

Ja es ist richtig, lieber Serundi, auch Naturkatastrophen,
oder ein Kometeneinschlag, wie damals vor 60 Mio. Jahren,
der die Saurier und vieles weitere Leben auslöschte,
sind dauerhaft eine Gefahr. Kometeneinschläge natürlich
nicht unmittelbar.

Vor einiger Zeit sah ich eine Sendung über Vulkanausbrüche.
U.a. wurde auch über die Problematik eines Vulkanausbruchs
im Yellowston Park gesprochen. Alle 600000, plus, minus
100000 Jahre, gibt es den Ausbruch eines Super Vulkans,
der die Welt bisher veränderte und auch diesmal verändern
würde. Eine in Dunkel getauchte Erde würde zu strengen
Wintern führen, selbst auf Kontinenten wie Afrika. Die
Menschheit wäre weitestgehend ausgerottet und die wenigen
die überleben würden ständen vor dem Nichts, in Fragen
von Ernten und damit verbundener Ernährung, wie die
Meinung der Wissenschaftler ist. Beim letzten Ausbruch,
vor etwa 600000 Jahren, sollen nur etwa 30000 Menschen
überlebt haben. Es ist also nicht nur vom Menschen selber
abhängig, ob und wie lange er auf dieser Erde zu Hause ist.
 
Karona





Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I

Dem kann ich nur zustimmen. Deshalb sage ich immer:
"Die Achtungng der Menschen, die Liebe und das Verständniss zu unserer Mutter Natur"
darf uns Menschen niemals verlorengehen, dann ist es auch um uns geschehen.
Was nützen uns große Technologien,die Wissenschaft und immer wieder neue Erfindungen, sowie der unglaubliche Raubbau der Menschen an der Natur, wenn der gedeckte Tisch irgendwann einmal umfällt, weil seine Füße zu wackelig wurden??




Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I

Ich denke, das passt zum Thema

Armageddon - Kometeneinschlag auf der Erde

In diesem Fall braucht sich allerdings niemand mehr
über den Klimawandel einen Kopf  zu  machen, vorausgesetzt
es gibt noch Vertreter der menschlichen Spezis. Sie
werden von ihren Erinnerungen leben.

Ich glaub ein Vulkanausbruch, auch der vom Yellowston Park,
ist von den Auswirkungen her nur ein Klacks gegen einen
Kometeneinschlag, wie jener der vor 65 Millionen Jahren
die Saurierzeit beendete. Was im ZDF gezeigt wurde, von
der Zeit vor dem Einschlag bis kurz danach, war so
realistisch gestaltet, dass wohl bei niemandem Zweifel
aufkommen der diesen Beitrag gesehen hat.

Noch etwas zu den Szenarien, die ja dank Computertechnik
fast bis ins Detail berechnet werden können. Natürlich
überlebt niemand im unmittelbaren Bereich, gleich nach dem
Einschlag und da geht es um hunderte, ja tausende Kilometer.
Eine 1000 Meter hohe Flutwelle wird alles auslöschen, soweit
sie wirksam werden sollte (Es ging um einen Einschlag im
Atlantik, vor Yucatan). Auf 500 Grad wird sich die Atmosphäre
erhitzen und Aschestaub wird die Erde über Monate verfinstern.
Wer nicht rechtzeitig Schutz fand hat also keine Überlebenschance.
Es sind wohl nicht all zu viele die überleben werden.
Menschen werden überleben, jedoch fast bar jeder Technik.
Die Situation wird der in grauer Vorzeit gleichen. Es ist
unvorstellbar für uns, vor diesem Einschlag, aber er wird
kommen das ist sicher. Nur wann ist die Frage. 

Der zweite Teil bezeugte, dass vom menschlichen Leben nicht
mehr viel übrig bleiben würde. Jenen, die diesen Total- Crash
überleben würden bleibt nichts als die Erinnerung an ihr
bisheriges Dasein. Bar jeder Technik werden sie unter
steinzeitlichen Bedingungen leben müssen. Ich für mich hoffe
nur, dass wir jenen Einschlag nie erleben müssen. Kommen wird
er, da sind sich die Wissenschaftler einig, nur wann steht in
den Sternen.

Karona


Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I

Natürlich ist es keine Lüge , sondern entspricht absolut der Realität , das ein Klimawandel schon längst im Wandel ist. Selbst wenn man buchstäblich blind ist spürt man die zunehmende Hitze...und ein Tauber fühlt die Vibration der Erde bei einem Erdbeben. Also kann sich niemand davon frei sprechen "blind und taub" zu sein .
Als ich vor 2 Jahren meinen TV bis zum heutigen Tage ausschaltete , hörte ich ähnliche Berichte , wie Serundi sie aufgeführt hat.Tote...Berechnungen ...Analysen verschiedener Wissenschaftler ...usw...und das , wenn man so will ...den ganzen Tag lang.Ich konnte es nicht mehr ertragen , mir anzuhören und zu sehen , wie masslos unliebsam wir mit Gottes Schöpfung umgegangen sind und es nach wie vor tun.
Was nicht heissen soll , das ich Augen und Ohren verschliesse , eher im Gegenteil, ich beobachte die Welt , die Veränderungen im Ganzen.Wissenschaftlern schenkt man Glauben , nach ihren Berechnungen , und sicherlich haben sie in vielen Dingen Recht .
Doch stoppen können weder sie noch irgendein Erdenmensch den ganzen Hergang,dazu sind wir schlichtweg nicht fähig.
Liest man mal in der Bibel nach ( keine Panik...lol...es ensteht kein Bibelforum )so ist dort alles aufgeführt an Tatsachenberichten , die vor langer Zeit aufgeführt wurden .
Erdbeben eins nach dem anderen...von einem Ort zum anderen...oder man liest von Lebensmittelknappheit...Menschen ohne natürlicher Zuneigung ...und vieles mehr , was in diese Zeit passt.
Das dies alles geschieht kommt nicht von ungefair,denn den Raubbau,den wir mit der Schöpfung getrieben haben , konnte und kann nicht gut gehn.Aber anstatt unsere Energien daran zu verwenden , das zwischenmenschliche zu erhalten , feilschen und drehen wir an Dingen ,die nicht zu ändern sind .


Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I


Hallo liebe KARONA und liebe SPRINTERIN.

Ihr habt scheinbar genau begriffen worum es mir bei Eröffnung dieses Threads hier ging. Da lohnt sich doch meine Mühe schon. THX.

Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I


 
Die Erde brauchte 4 Milliarden Jahre,
um sich so zu entwickeln wie wir sie vorfinden.
Wenn es so weiter geht braucht der Mensch
keine 100 Jahre mehr, um ihr den Garaus zu machen.

So dramatisch wird es inzwischen gesehen.

Karona





Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I


Hallo liebe KARONA und liebe SPRINTERIN.

Ihr habt scheinbar genau begriffen worum es mir bei Eröffnung dieses Threads hier ging. Da lohnt sich doch meine Mühe schon. THX.


Hallo Serundi...
Natürlich lohnt sich eine Mühe immer ...wenn es um Dinge geht die den Menschen betreffen. Danke für deine guten Gedanken...  ...weiter so .



Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I


 
Die Erde brauchte 4 Milliarden Jahre,
um sich so zu entwickeln wie wir sie vorfinden.
Wenn es so weiter geht braucht der Mensch
keine 100 Jahre mehr, um ihr den Garaus zu machen.

So dramatisch wird es inzwischen gesehen.

Karona

Hey Karona...lach*...... nu mach nicht so ein Gesicht ! Grüsse dich...Mach dir keinen Kopf um ungelegte Eier , das macht nur krank ! Wir wissen nicht wann es rattert im Karton , das Leben ist viel zu kurz und zu schön um Trübsal zu blasen.Lächle mal......  <<--- guck...wie er hier....und schwupps....sieht alles wieder anderst aus!