Re: Unser MOND
Noch 10 Jahre fahren und wieder aufhören ???
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Sorg Du täglich für ein wenig Sonne!
Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!
Noch 10 Jahre fahren und wieder aufhören ???
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Sorg Du täglich für ein wenig Sonne!
Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!
Die angenehmen Erinnerungen behalten,
aus den unangenehmen lernen und sie dann schnell vergessen.
Ich habe jetzt schon daraus gelernt -
und deswegen aufgehört....
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Sorg Du täglich für ein wenig Sonne!
Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!
*** Der Vollmondgedanke für Februar ***
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Wo sind unsere Träume geblieben?
Die süßen, kleinen Tagträume und die großen Lebensentwürfe, die wir schon lange in unseren Herzen tragen.
Fragen wir unsere Kinder und junge Menschen und ermutigen wir sie, uns von ihren Träumen zu erzählen.
Wir sind hier, um ihnen den Weg zu zeigen.
Und vielleicht auch, um an unseren Weg erinnert zu werden, der nie zu Ende ist.
* Samstag * 11. Februar 2017 * 01:32:53 Uhr *
Meine Traeume und Wuensche werden ja auch immer weniger.
Das liegt aber eher daran, dass sich die meisten bereits erfuellten.
Geht mir ebenso.
Zudem ändern sich die Erwartungen im Laufe der Jahre.
Man nimmt viel mehr tiefer wahr und lernt, dankbar zu sein.
:
Ist das Leben leicht oder schwer?
Treffen wir darüber eine Entscheidung oder erleben wir Leichtigkeit und Schwere entsprechend unserer Einstellung oder Lebensgestaltung?
Die meisten Menschen empfinden ihr Leben als schwer.
Die Probleme, die Sorgen, die Verantwortung vieles wiegt schwer.
Und schon färben sich die Gedanken dunkel und die Zuversicht verliert sich im Dickicht der wiederkehrenden Erfahrungen.
Dabei müsste es eigentlich möglich sein, sich anders zu entscheiden.
Warum nicht einen leichten oder unbeschwerten Tag erleben?
Oder auch nur ein paar Momente.
Atmet auf ... !
* Dienstag * 11. April 2017 * 08:08:07 Uhr *
Wie schnell doch die Zeit vergeht.
* Mittwoch * 10. Mai 2017 * 23:42:30 Uhr
*
Wer sich selbst beim Denken beobachtet, kann mitunter feststellen,
dass man viele Gedanken weglassen könnte, ohne dass sich dadurch viel verändert.
Das Problem liegt nicht im Denken selbst, sondern in der schier endlosen Menge der Gedanken,
die wir tagtäglich durch unseren Kopf bewegen.
Wir kreisen um Probleme, wir wiederholen uns in Schleifen, wir denken ohne Unterlass.
Nicht ohne Grund gilt es als hohe Kunst, für eine gewisse Zeit nicht zu denken.
Das kann dann gelingen, wenn man keine Angst vor der Leere hat.
Denkt ein bisschen weniger,
es wird nichts fehlen.