Ebbes Asyl - Satire und Humor

Frauen halt ...

Re: Frauen halt ...


Ein Mann fährt in einem Aufzug.

Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren zusammen weiter.

Plötzlich bleibt der Aufzug stecken.
Die Frau schaut ihn verführerisch an,
leckt sich langsam über die Lippen,
zieht Bluse und BH aus
und meint schließlich zu ihm:
"Los, mach, dass ich mich wie eine richtige Frau fühle!"

Der Mann überlegt kurz,
knöpft dann sein Hemd auf,
schmeißt es auf den Boden und meint:

"Hier! Waschen und bügeln!"




Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht!

Re: Frauen halt ...



Leg' nicht Deine Ellenbogen auf den Tisch, das ist nicht höflich .........




Re: Frauen halt ...

Steffi kauft sich eine Perücke,schminkt sich und geht abends
ihrem Mann entgegen.An einer Ecke posiert sie,
als er vorbei kommt flötet sie:"Na, Süßer,wie wär's mit uns?"
Da schaut er nur kurz und mosert:"Hau bloß ab,du alte Schnalle,
du erinnerst mich viel zu sehr an meine Alte."







Jede Minute die man lacht,
verlängert das Leben um 1 Stunde.
-aus China-

Re: Frauen halt ...


Ich schaute vorhin mal in alten Yahoo Mails 
und fand den Pumuckel, einigen von uns ja 
noch gut bekannt. 

Diese Rundmail schickte er 2005: 

Welche Probleme belasten uns am meisten?

Arbeitslosigkeit ?
soziale Ungerechtigkeit ?
Gewalt unter Jugendlichen ?
Verkehrschaos ?
Terror der Ökonomie ?
mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so 
einfach und so logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel 
hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".

Ganz einfach: Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!

Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen 
Job annehmen und somit wären für viele arbeitslose Männer wieder 
eine Tätigkeit gefunden.

Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen 
würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der 
drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung 
widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, 
aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger Drogen und Verbrechen 
hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer 
gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos 
ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO2 Ausstoß wäre stark reduziert 
und unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der 
örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte, 
was die großen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich 
zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.

Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den 
Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost 
den Mikrowellenpseudofrass ersetzen, was die Ernährung und somit die 
Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert.

Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten.
Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aidsforschung 
verwenden.

Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs. Frauen beschweren sich 
doch immer, dass sie sich auf den Strassen nicht sicher fühlen.

Ich würde sagen ein Grund mehr für sie zu Hause zu bleiben.

Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr 
der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten
möchte.

Fazit: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These 
bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt
Autofahren

wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer
schlimmer 
werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch wächst ständig und
die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte
Bequemlichkeit verzichten wollen.

Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf,
meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.


Re: Frauen halt ...


Das kam vom Muckel ebenfalls 2005 an.

Bilanzierungsfähigkeit von Ehefrauen

Kleine Wirtschaftskunde (nach HGB, BiRiLiG und EStG)

Unverständlicher Weise ist die bilanzielle Behandlung von Ehefrauen in der
Literatur noch wenig behandelt, obwohl sie zu den Gegenständen des täglichen
Bedarfs gehören und sehr verbreitet sind. Die vorliegende Untersuchung
versucht, dem durch einige kurze Hinweise abzuhelfen.

1. Zuordnung zu den Vermögensposten
Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn sie dem
Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum Anlage- oder
Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der Auffassung des
Eigentümers um einen Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstand handelt. An dieser
Stelle muß davor gewarnt werden, im ersten Oberschwung der Gefühle Frauen
den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen - es stellt sich stets
heraus, dass sie äußerst materiell sein können. Eher empfiehlt es sich, je
nach dem vorliegenden Exemplar eine langfristige Verbindlichkeit zu
passivieren. Umstritten ist die Frage, ob Frauen aufgrund der
verschiedensten Nutzungszusammenhänge auch in unterschiedliche
Wirtschaftsgüter (ähnlich wie bei Gebäuden) aufzuteilen sind. Abschn. 13
EStR gibt dazu keine erschöpfende Auskunft.

2. Bewertung
Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das sogenannte
Inzestverbot die Eigennutzung selbsthergestellter Frauen praktisch
ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur Anschaffungskosten
in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen bei den meisten
Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht in einer Summe,
sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei werden für Kinobesuche,
Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen aufgewendet, die sich klarer
buchhalterischer Erfassung meist entziehen. Diese Ausgaben werden, obwohl
sie eindeutig den Charakter von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als
solche anerkannt, so dass sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser
Nachteil sollte alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das
in fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren
überzugehen und den sogenannten Brautpreis in einer Summe an die Eltern zu
zahlen.

3. Abschreibung
Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig genutzten
Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets degressiv
abgeschrieben, da man davon ausging, daß sie mit der Inanspruchnahme
wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken. Die Auffassung darüber
hat sich inzwischen gewandelt, so dass auch die lineare Abschreibung
zulässig ist. Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese
auch weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive
Abschreibung habe den Vorteil, dass sich die abnehmenden
Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und
Reparatur zu einem in der Summe gleichbleibenden Aufwand zusammenfassen
lassen. Das Hauptproblem ist die noch nicht ausdiskutierte Frage der
Nutzungsdauer. Auch die AfA-Tabellen helfen hier nicht weiter, da die lange
erwarteten spezial-AfA-Tabellen noch immer nicht erschienen sind, obwohl die
zuständigen Referenten des BMF schon lange an ihnen arbeiten. Problematisch
ist die starke Differenz von Lebensdauer und betriebsgewöhnlicher
Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer Umstellung der Tabellen nach
Baujahr, wesentlichen Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau,
Erhaltungszustand usw). Dabei wird wohl eine Pauschalisierung der
ansetzbaren Anschaffungskosten, mtl. Unterhaltungskosten x Vervielfältiger
herauskommen. Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar.
Keinesfalls sind hier die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen (wer würde so
etwas schon wiederbeschaffen), sondern der Einzelveräußerungspreis abzüglich
der meist erheblichen Veräußerungskosten. Je nach Verkehrsfähigkeit werden
oft erhebliche Abschläge nötig. Bei jüngeren Frauen können auch
Zuschreibungen in Frage kommen, jedoch handelt es sich bei den Ausgaben für
Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um Erhaltungsaufwand, der nicht
zu aktivieren ist. Nur bei größeren Überholungen (Liften, andere kosmetische
Operationen) geht der BFH in ständiger Rechtsprechung von nachträglichen
Herstellungskosten aus und verlangt eine Zuschreibung.

4. Sonderfälle
Schon vor Jahren wurde geklärt, daß Zuschreibungen wegen bestehender
Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist
vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender Betrag
als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei
(nichtgewerblicher) Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt bekannt
ist) keine Forderung zu aktivieren, da hierbei keine Mietverträge realisiert
werden. Diese Forderungen sind erfahrungsgemäß uneinbringlich, so daß sie
wieder voll abgeschrieben werden müßten. Es ergibt sich also keine
Auswirkung auf den Totalgewinn. Bei der Nutzung anderer Frauen ist kein
Bilanzposten zu aktivieren, da diese Frauen dem Eigentümer (Ehemann)
zuzurechnen sind und somit ein Bilanzierungsverbot besteht. Ledige Frauen
sind nur als gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da sie meist nicht zur
dauernden Nutzung bestimmt sind.

Zum Schluß noch ein Wort an alle männlichen Leser:

Es finden sich immer noch Bilanzen mit unzulässig aufgeblähtem Vermögen. In
fast allen diesen Fällen zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass das
spezielle männliche Vermögen (lat. potentia) aktiviert wurde. Doch auch hier
gilt das strenge Niederstwertprinzip. Zwar klagen viele Frauen darüber, daß
diese "potentia" im allgemeinen viel zu selten aktiviert würde, dennoch hat
dieses Vermögen in der Bilanz nichts zu suchen, da es sich um immaterielle
Werte handelt, die wegen der schwierigen Bewertbarkeit (meist Überbewertung)
und der Unsicherheit zukünftiger Nutzungsmöglichkeiten nicht
bilanzierungsfähig sind, auch wenn manche Männer es für ihr wichtigstes
Vermögensteil halten. Diese Männer wollten sich damit trösten, daß dieses
Vermögen auch ohne Bilanzierung einen wesentlichen Teil ihres Eigenkapitals
darstellt - und es ist gut, gerade auf diesem Gebiet reichlich stille
Reserven zu halten.

                                       



Re: Frauen halt ...


Warum es gut ist, eine Frau zu sein: 

1. Wir durften die Titanic als erstes verlassen 
2. Wir können unseren Chef mit mysteriösen 
gynäkologischen Entschuldigungen in Angst versetzen 
3. Taxis halten für uns an 
4. Wir sehen nicht aus wie ein Frosch im Mixer, 
wenn wir tanzen 
5. Wir brauchen keinen Alkohol, um Spaß zu haben 
6. Es fällt niemandem auf, falls wir vergessen, 
uns zu rasieren 
7. Wir können unseren Kameraden/Freunden gratulieren, 
ohne ihnen an den Hintern zu fassen 
8. Wir brauchen uns nicht ständig in den Schritt zu 
fassen, um sicher zu sein, dass unsere intimen 
Körperteile noch da sind 
9. Wir haben die Fähigkeit, uns allein anzukleiden 
10. Wir können mit dem anderen Geschlecht sprechen, 
ohne uns unser Gegenüber nackt vorstellen zu müssen 
11. Falls wir jemanden heiraten, der 20 Jahre jünger 
ist als wir, 
sind wir uns der Tatsache bewusst, dass wir uns wie 
Idioten benehmen 
12. Wir werden es nie bedauern, uns die Ohren gepierct 
zu haben 
13. Schokolade kann eine Menge unserer Probleme lösen 
14. Wir können über Männer in deren Anwesenheit lästern, 
da sie uns sowieso nicht zuhören 



Re: Frauen halt ...



Re: Frauen halt ...





Jede Minute die man lacht,
verlängert das Leben um 1 Stunde.
-aus China-

Re: Frauen halt ...


Herrlich- Ehrlich 


Re: Frauen halt ...



"Jammere nicht, Marcel, im Auto funktioniert das prima."