Übrigens, am Sonntag, nach dem Tatortkrimi, ist Kachelmann, bei Anne Will, Diskussionsthema. Ich schaue da wohl mal rein.
Re: Was sonst noch passierte...
Zitat: Karona
Hallo, halli, Sprinteli,
da hast ja einen interessanten Text eingestellt. Ich staunte echt beim Lesen, denn vieles davon war mir völlig unbekannt. Da scheint Dichtung und Wahrheit dicht beieinander zu liegen, denn nix genaues weiß man nicht. Das sieht nach einem Phantasiewettbewerb aus, der extra für Journalisten ins Leben gerufen wurde. Der Gewinner, oder die Gewinnerin dürfen dann mit Kachelmännchen wohl für eine Nacht, oder so ähnlich. Das wäre, bei seiner inzwischen kriminalisierten Berühmtheit, doch ein super Hauptgewinn.
Sprinti, ab sofort bist Frontberichterstatterin, in Sachen Kachelmann. Einwände werden nicht zugelassen.
Hey...liebe Karona !
Ich nehm` den Job an; doch ich muß dir direkt sagen: hab nix mehr gehört von dem... " Wetterfrosch "...seit Tagen ! Vielleicht ist er - mit Anwalt - in einem stillen Kämmerlein und trinkt mit ihm ein Gläschen Wein. Ich seh das ähnlich wie du... irgenwo " drückt " der Schuh ! Ich bleib am Ball, sei gewiß wir werden sehn watt` mit dem Vogel ist!
Der Vergewaltigungsprozess gegen den Moderator Jörg Kachelmann ist unter Ausschluss der Öffentlichkeit fortgesetzt worden: Das Gericht befragte den Vater des mutmaßlichen Opfers - vier Stunden lang. Mannheim - Der Vater des mutmaßlichen Opfers sowie eine weitere Ex-Freundin sagten im Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann als Zeugen vor dem Mannheimer Landgericht aus. In der Befragung der 23-jährigen Frau würden die sexuellen Gewohnheiten des Angeklagten sowie der Zeugin selbst zur Sprache kommen, sagte der Vorsitzende Richter Michael Seidling im Vorhinein. Die Aussage des 71-jährigen Vaters betreffe das engere Familienleben. In beiden Fällen wiege der Schutz der Privatsphäre schwerer als das Interesse der Öffentlichkeit, weshalb Letztere ausgeschlossen wurde.
Kachelmanns Verteidiger Reinhard Birkenstock sagte: "Das Gericht hat sich offenbar vorgenommen, alle Einzelheiten bis ins kleinste Detail zu klären. Das kann ich nur begrüßen." Der Vater der als Nebenklägerin auftretenden Frau wurde mehr als vier Stunden lang gehört. Seine Befragung sei sinnvoll, sagte Birkenstock. "Er kennt seine Tochter und die Situation, über die er berichtet." Es sei nötig, alles über die Aussage der 37-jährigen Ex-Freundin Kachelmanns zu erfahren. "Dafür ist es hilfreich, die Eltern zu vernehmen." An einem früheren Prozesstag war bereits die Mutter befragt worden. Die Verteidigung sei damit einverstanden, die Zeugen ohne die Öffentlichkeit zu vernehmen.
In einer Zeitschrift geäußert
Nach kurzen Angaben zur Person des Diplomingenieurs und der 23-jährigen Auszubildenden zur Marketingkauffrau mussten Journalisten und Zuschauer den Saal verlassen. Die Frau hatte sich vor dem Prozess bereits in einer Zeitschrift zu ihrer Beziehung zu Kachelmann geäußert.
Der 52-jährige Wetterexperte soll in der Nacht zum 9. Februar seine Geliebte mit einem Messer bedroht und vergewaltigt haben. Der Schweizer beteuert seine Unschuld. In der vergangenen Woche waren zwei Polizeibeamtinnen vernommen worden. Sie hatten die Aussagen des mutmaßlichen Opfers als glaubwürdig eingestuft.
An diesem Mittwoch wird weiter verhandelt. Zunächst sollen weitere Ex-Freundinnen und ein weiterer Polizist gehört werden, erst am 13. Oktober das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer. Kachelmanns Anwälte hatten dieses Vorgehen scharf kritisiert. Die Prozessplanung wurde in der vergangenen Woche außerdem deutlich verlängert.
Voraussichtlicher Termin für die Urteilsverkündung ist nun der21. Dezember.
Wakanya_hibu_yelo
Re: Was sonst noch passierte...
Es passierte am heutigen Tag. 80 Fahrzeuge waren
in eine Unfallserie, ausgelöst durch einen Sandsturm,
verwickelt. In Mecklenburg - Vorpommern ereignete
sich das Drama und war zugleich das schwerste und
folgenreichste Unglück, das dieses Land je erlebte.
Augenzeugen berichteten, dass eine Wand auf sie
zuraste und ihnen vollständig die Sicht nahm. Von
neun Toten geht man bisher aus.
Re: Was sonst noch passierte...
Eigentlich gehört diese Berichterstattung ja zu Sprintelis
Obliegenheiten, aber eine Kurzmeldung kann ich ja mal
reinstellen. Kachelmann ist frei gesprochen, wenn auch deutsche
Berichterstatter von einem Freispruch zweiter Klasse ausgehen.
Die Ösis, ich schaute vorhin 3.Sat, gehen sogar von einem
Freispruch dritter Klasse aus. Fakt ist, im Zweifel für den
Angeklagten und da spielt die Klassigkeit keine Rolle.
Tja, hat er nun oder hat er nicht? Wir sind am Anfang aller Dinge.
Re: Was sonst noch passierte...
Gestern Nachmittag war es, als in Lübeck und Teilen
Ostholsteins die Lichter ausgingen. Stromausfall für
über 2 Stunden bedeutete das. Der Schalterraum eines
Umspannwerkes, von EON, stand wohl in Flammen.
Richtig gespenstisch war es in den Straßen, denn alle
Läden mussten zeitweise schließen. Fast dramatisch
wurde es dann in der Uni- Klinik Lübeck, denn eins von
vier Notstromaggregaten versagte den Dienst.
Dass es die ersten Racheaktionen der Netzbetreiber sein
könnten, denn das "Merkelmoratorium" ging am gestrigen
Tag zu Ende, war, so als Vermutung, sehr schnell in Umlauf.
Möge es nie so weit kommen.
Re: Was sonst noch passierte...
Gesehen auf der Startseite von Web.de
Ich sah mir gerade ein Video an in dem von Alien
über London berichtet wurde. Wer, außer unser aller
Alien könnte darüber berichten, ob er vor ein paar Tagen
über London unterwegs gewesen ist. Vielleicht erfahren
wir ja auch vom Insu- lein etwas, die Direktkontakt zu den
Alien pflegt. Auf jeden Fall könnte sich da gerade eine
spannende Geschichte realisieren.
Re: Was sonst noch passierte...
Vormittags um 10.00 Uhr, ging es mit dem Fahrrad in
Richtung Lübeck los. Für Morgen ist schon wieder Regen
angesagt, da wollten wir diesen sonnigen Tag nutzen.
Vor allem auch, weil es in Bad Schwartau keine Denkmäler
gibt und der Bürgermeister sich nicht überreden ließ extra
für unseren Fotowettbewerb welche errichten zu lassen.
Wir hatten die Stadtgrenze kaum erreicht, da sahen wir sie
zu Scharen, Polizisten in und an ihren Fahrzeugen. Ich war
natürlich erstaunt, denn sie konnten doch gar nicht wissen,
dass wir, der Charly und ich, eine Radtour nach Lübeck
geplant hatten. So ging es bis zum Bahnhof weiter. Polizei,
Polizei..... Dort sollte sich das Unerklärliche aufklären, denn
Sankt Pauli Fans lagerten dort, oder waren dabei die Stadt zu
erobern. Ihre schwarzen T-Shirts mit dem Totenkopf waren ja
unverkennbar. Viele sahen wir dann an der Trave, unweit des
Holstentor wieder. Dort floss der Alkohol und das schon am
Vormittag.
Inzwischen war mir eingefallen, dass sie Auswärts spielen
mussten, weil im eigenen Stadion ein Büchse Bier geflogen
war und getroffen hatte. Gewonnen haben sie, gegen Ingolstadt,
das konnte ich inzwischen erfahren. Mal sehen ob das Schleswig -
Holstein Magazin darüber berichtet.
Re: Was sonst noch passierte...
Gerade brachten sie im Schleswig - Holstein Magazin
einen Bericht. 10000 Hamburger erlebten den Sieg von
Sankt Pauli, auf der Lohmühle und das Besondere, es
gab keine Randale.
Re: Was sonst noch passierte...
Ingolstadt fand es nicht für nötig, sich wegen läppischen 10.000 Zuschauern anzustrengen. Das war's!
Auch dass die Polizei anrückte, weil Karo mit Charly im Anmarsch waren, DAS kann ich nachvollziehen.