Ebbes Asyl - Schlagzeilen

Was sonst noch passierte...

Re: Was sonst noch passierte...


Übrigens, am Sonntag, nach dem Tatortkrimi,
ist Kachelmann, bei Anne Will, Diskussionsthema.
Ich schaue da wohl mal rein.



Re: Was sonst noch passierte...




Hey...liebe Karona !
 

Ich nehm` den Job an; doch ich muß dir direkt sagen:
hab nix mehr gehört von dem... " Wetterfrosch "...seit Tagen !
Vielleicht ist er - mit Anwalt - in einem stillen Kämmerlein
und trinkt mit ihm ein Gläschen Wein.
Ich seh das ähnlich wie du...
irgenwo " drückt " der Schuh !
Ich bleib am Ball, sei gewiß
wir werden sehn watt` mit dem Vogel ist!



winke ...winke





Wakanya_hibu_yelo

Re: Was sonst noch passierte...

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,721223,00.html#ref=rss


04.10.2010
Kachelmann-Prozess

Gericht vernimmt Vater des mutmaßlichen Opfers

Der Vergewaltigungsprozess gegen den
Moderator Jörg Kachelmann ist unter Ausschluss der Öffentlichkeit
fortgesetzt worden: Das Gericht befragte den Vater des mutmaßlichen
Opfers - vier Stunden lang.

Mannheim
 - Der Vater des mutmaßlichen Opfers sowie eine weitere
Ex-Freundin sagten im Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann als
Zeugen vor dem Mannheimer Landgericht aus. In der Befragung der
23-jährigen Frau würden die sexuellen Gewohnheiten des Angeklagten sowie
der Zeugin selbst zur Sprache kommen, sagte der Vorsitzende Richter
Michael Seidling im Vorhinein. Die Aussage des 71-jährigen Vaters
betreffe das engere Familienleben. In beiden Fällen wiege der Schutz der
Privatsphäre schwerer als das Interesse der Öffentlichkeit, weshalb
Letztere ausgeschlossen wurde.

Kachelmanns Verteidiger Reinhard Birkenstock sagte: "Das Gericht hat
sich offenbar vorgenommen, alle Einzelheiten bis ins kleinste Detail zu
klären. Das kann ich nur begrüßen." Der Vater der als Nebenklägerin
auftretenden Frau wurde mehr als vier Stunden lang gehört. Seine
Befragung sei sinnvoll, sagte Birkenstock. "Er kennt seine Tochter und
die Situation, über die er berichtet." Es sei nötig, alles über die
Aussage der 37-jährigen Ex-Freundin Kachelmanns zu erfahren. "Dafür ist
es hilfreich, die Eltern zu vernehmen." An einem früheren Prozesstag war
bereits die Mutter befragt worden. Die Verteidigung sei damit
einverstanden, die Zeugen ohne die Öffentlichkeit zu vernehmen.



In einer Zeitschrift geäußert


Nach kurzen Angaben zur Person des Diplomingenieurs und der 23-jährigen
Auszubildenden zur Marketingkauffrau mussten Journalisten und Zuschauer
den Saal verlassen. Die Frau hatte sich vor dem Prozess bereits in einer
Zeitschrift zu ihrer Beziehung zu Kachelmann geäußert.


Kachelmann muss sich seit Anfang September vor Gericht verantworten.

Der 52-jährige Wetterexperte soll in der Nacht zum 9. Februar seine
Geliebte mit einem Messer bedroht und vergewaltigt haben. Der Schweizer
beteuert seine Unschuld. In der vergangenen Woche waren zwei
Polizeibeamtinnen vernommen worden. Sie hatten die Aussagen des
mutmaßlichen Opfers als glaubwürdig eingestuft.



An diesem Mittwoch wird weiter verhandelt. Zunächst sollen weitere
Ex-Freundinnen und ein weiterer Polizist gehört werden, erst am 13.
Oktober das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer. Kachelmanns Anwälte hatten
dieses Vorgehen scharf kritisiert. Die Prozessplanung wurde in der
vergangenen Woche außerdem deutlich verlängert.



Voraussichtlicher Termin für die Urteilsverkündung ist nun der 21. Dezember.







Wakanya_hibu_yelo

Re: Was sonst noch passierte...


Es passierte am heutigen Tag. 80 Fahrzeuge waren 
in eine Unfallserie, ausgelöst durch einen Sandsturm,
verwickelt. In Mecklenburg - Vorpommern ereignete 
sich das Drama und war zugleich das schwerste und 
folgenreichste Unglück, das dieses Land je erlebte.  
Augenzeugen berichteten, dass eine Wand auf sie 
zuraste und ihnen vollständig die Sicht nahm. Von 
neun Toten geht man bisher aus.


Re: Was sonst noch passierte...


Eigentlich gehört diese Berichterstattung ja zu Sprintelis 
Obliegenheiten, aber eine Kurzmeldung kann ich ja mal 
reinstellen. Kachelmann ist frei gesprochen, wenn auch deutsche
Berichterstatter von einem Freispruch zweiter Klasse ausgehen.
Die Ösis, ich schaute vorhin 3.Sat, gehen sogar von einem 
Freispruch dritter Klasse aus. Fakt ist, im Zweifel für den 
Angeklagten und da spielt die Klassigkeit keine Rolle. 
Tja, hat er nun oder hat er nicht? Wir sind am Anfang aller Dinge.


Re: Was sonst noch passierte...


Gestern Nachmittag war es, als in Lübeck und Teilen 
Ostholsteins die Lichter ausgingen. Stromausfall für 
über 2 Stunden bedeutete das. Der Schalterraum eines
Umspannwerkes, von EON, stand wohl in Flammen. 

Richtig gespenstisch war es in den Straßen, denn alle 
Läden mussten zeitweise schließen. Fast dramatisch 
wurde es dann in der Uni- Klinik Lübeck, denn eins von 
vier Notstromaggregaten versagte den Dienst.

Dass es die ersten Racheaktionen der Netzbetreiber sein 
könnten, denn das "Merkelmoratorium" ging am gestrigen 
Tag zu Ende, war, so als Vermutung, sehr schnell in Umlauf.
Möge es nie so weit kommen.


Re: Was sonst noch passierte...


Gesehen auf der Startseite von Web.de

Ich sah mir gerade ein Video an in dem von Alien 
über London berichtet wurde. Wer, außer unser aller
Alien könnte darüber berichten, ob er vor ein paar Tagen 
über London unterwegs gewesen ist. Vielleicht erfahren 
wir ja auch vom Insu- lein etwas, die Direktkontakt zu den 
Alien pflegt. Auf jeden Fall könnte sich da  gerade eine 
spannende Geschichte realisieren.


Re: Was sonst noch passierte...


Vormittags um 10.00 Uhr, ging es mit dem Fahrrad in 
Richtung Lübeck los. Für Morgen ist schon wieder Regen 
angesagt, da wollten wir diesen sonnigen Tag nutzen.
Vor allem auch, weil es in Bad Schwartau keine Denkmäler
gibt und der Bürgermeister sich nicht überreden ließ extra 
für unseren Fotowettbewerb welche errichten zu lassen. 

Wir hatten die Stadtgrenze kaum erreicht, da sahen wir sie 
zu Scharen, Polizisten in und an ihren Fahrzeugen. Ich war 
natürlich erstaunt, denn sie konnten doch gar nicht wissen,
dass wir, der Charly und ich, eine Radtour nach Lübeck 
geplant hatten. So ging es bis zum Bahnhof weiter. Polizei,
Polizei..... Dort sollte sich das Unerklärliche aufklären, denn
Sankt Pauli Fans lagerten dort, oder waren dabei die Stadt zu 
erobern. Ihre schwarzen T-Shirts mit dem Totenkopf waren ja 
unverkennbar. Viele sahen wir dann an der Trave, unweit des 
Holstentor wieder. Dort floss der Alkohol und das schon am 
Vormittag. 

Inzwischen war mir eingefallen, dass sie Auswärts spielen 
mussten, weil im eigenen Stadion ein Büchse Bier geflogen
war und getroffen hatte. Gewonnen haben sie, gegen Ingolstadt,
das konnte ich inzwischen erfahren. Mal sehen ob das Schleswig -
Holstein Magazin darüber berichtet.



Re: Was sonst noch passierte...


Gerade brachten sie im Schleswig - Holstein Magazin 
einen Bericht. 10000 Hamburger erlebten den Sieg von
Sankt Pauli, auf der Lohmühle und das Besondere, es 
gab keine Randale. 


Re: Was sonst noch passierte...

Ingolstadt fand es nicht für nötig,
sich wegen läppischen 10.000 Zuschauern anzustrengen.
Das war's!



Auch dass die Polizei anrückte, weil Karo mit Charly im Anmarsch waren,
DAS kann ich nachvollziehen.