SchattenWald Board Community - Gedichte

Sündenengels Reich

Sündenengels Reich

Hier mal ein paar Gedichte von mir...die meisten schon was älter und die meisten mögen sie schon kennen, aber egal...
Für Überschriften war ich auch zu faul. *g*

Ich würde dir gern sagen was ich fühle,
doch ich habe Angst.
Angst davor dich zu verlieren,
doch sage ich es nciht,
so werde ich dich auch verlieren.
Alles was ich sage, mache, zum Vorschein lasse
Alles ist falsch
Ich bin kalt und herzlos
doch tief in meinem Herzen gibt es einen teil
einen teil der nur für dich schlägt
Wenn du weinst zerreist es mir das Herz
Tränen laufen mir übers Gesicht
Ich vermisse dich
Jede Sekunde, Minute und Stunde
In der mir der Klang deiner Stimme verwehrt bleibt
vermisse ich dich
Zu hören dass du mich liebst
macht mich traurig
denn mein herz empfindet keien liebe
Ich fühle mic hschuldig
wenn du dir schaden zufügst
wenn du weinst
wenn du traurig bist
Und dann wünsche ich mir
dies alles wäre niemals geschehen
Und dass ich dich lieben könnte
Tag und Nacht träume ich von dir
Ohne dein Gesicht zu kennen
Doch ich bin glücklich
Denn ich kann bei dir sein
Was bedeutet jemanden zu lieben
Ist Liebe das was ich für dich empfinde
Ist Liebe immer an jemanden zu denken
Ist Liebe jemandem immer bei sich haben zu wollen
Wenn das Liebe ist
Dann bin ich mir nicht sicher
Habe ich nur Angst davor
oder kann ich wirklich nicht lieben
Ich will dich nciht verlieren
Niemals
Ich möchte bei dir sein
Ich möchte dich lächeln sehen
und deien Tränen wegküssen
Ich will mit dir lachen und weinen
Wenn du gehst
Dann nimm mich mit
Denn ohne dich will ich nciht leben
Du zeigst mir was es bedeutet glücklich zu sein
Du hilfst mir
Wieder ein Mensch zu werden
Trauer überkommt mich,
weil ich es dir nicht sagen kann
Du sagst dich liebt niemand
doch langsam glaube ich
ich liebe dich...

Das rote Lebenselexier fließt hinab meinen Körper
Blut, dessen Geschmack dem der Wut, Trauer und Angst gleicht
Erleichterung überkommt mein Herz beim Anblick diese Blutbades
Endlich frei sein
Vergessen können
Endlich leben
Das Schwert noch tief in meinem Herzen
Wut überkommt mich
Die Erinnerungen ziehen an mir vorbei
Trauer überkommt mich
Tränen erscheinen vor meinem Augenlicht
Angst lähmt mich
Angst vor dem Leben
Angst vor dem Tod
Blut
Ein schöner Anblick der Trauer
Freude unterbricht diese wohligen Gefühle
Das Lächeln der Glücklichen
Sie haben gesiegt
Blut dringt aus meinem Körper
Eine Träne bahnt sich langsam ihren Weg
Eine Träne aus Blut
Eien Träne die mir die Schmerzen nehme nwill
Mein Spiegelbild, schau da
doch nur ein kurzer Blick
Die Träne sinkt zu Boden
und ich folge ihr in den Tod

Darf man aus Liebe andere Menschen hassen?
Darf man aus Liebe töten?
Darf man aus Liebe Versprechen brechen?
Was bedeutet Liebe
Dass sie einen Menschen so sehr beherrschen kann?
Was bringt die Liebe?
Bringt sie Hoffnung
Oder die endgültige Zerstörung?
Was bedeutet die Liebe?
Bedeutet sie Leben
Oder bedeutet sie den Tod?
Was ist die Liebe?
Ein unbeschreibliches Gefühl
Oder eine einzige Lüge?
Die Liebe nahm mir alles was mir wichtig war...
Sie nahm mir mein Leben...
Meine Seele...
Sie nahm mir all die Menschen
Die mir was bedeuteten...
Um eine Person zu lieben...
Ließ ich alle anderen sterben...
Mein Herz erfriert...
Meine Seele stirbt...
Meine Augen werden schwarz...
Mein Gesicht ausdruckslos...
Mein Körper wird schwer...
Es reißt mich zu Boden...
Es zerstört mich...
Es gab mir Flügel...
Und zerriss sie in der Luft...
Es ließ mich hoch fliegen...
Und tief fallen...
Das Gefühl der Freiheit...
Wurde zum Gefühl der Gefangenschaft...

Ohne dich kann und will ich nicht sein...
Ohne dich fühle ich mich so allein...
Mit dir ist das Leben so schön...
Dieses Gefühl soll niemals vergehn...
Du wirst immer in meinem Herzen bestehen...
Auch wenn wir uns niemals sehen...
Ich werde dich niemals verlieren...
Weil der Platz in meinem Herzen voll von dir ist...
Egal ob du stirbst...
Jemand andren liebst...
Oder du meine Stimme nie wieder hören willst...
Meine Liebe zu dir wird niemals vergehen...
Meine Gedanken sind voll von dir...
Träume von romantischen Nächten mit dir und mir...
Doch wenn du mich nicht liebst...
So sag es mir gleich...
Und lass mich nicht wandeln in der Dunkelheit...
Ich will bei dir sein...
Für die Ewigkeit...
Ich liebe dich......

Die Nacht bricht herein
Einsamkeit überkommt mein Herz
Stille
Eiskalte Stille
Nur das Atmen meiner selbst ist zu vernehmen
Ich bewege mich langsam zum Fenster
Mein Spiegelbild erscheint im Fensterglas
Blass und kalt
Die Augen ausdruckslos
Genau wie die Nacht
Die sich über das Land erstreckt
Nur der Mond erhellt die Nacht ein wenig
Die Schatten der Dunkelheit breiten sich über mir aus
Es ist kalt
Kalt und dunkel
Ich bin allein
Oder doch nicht?
Ein kalter Hauch zieht durch meinen Körper
Langsam drehe ich mich um
Nebel
Nebel bedeckt den ganzen Raum
Ein Schatten erscheint vor meinen Augen
Eine Hand streckt sich mir entgegen
Eine vertraute Stimme spricht zu mir
"Folge mir"
Ich reiche dem Schatten meine Hand
"Soll ich dir folgen
So nimm mich mit"
Dies waren meine letzten Worte
Der Schatten nahm mich mit
Und an diesem kalten Ort blieb nur meine leere Hülle

Sie lag einfach nur da und schaute mich mit leblosen Augen an...
Ich machte mir Sorgen um sie...
Jetzt lag sie im Sterben und ich konnte ihr nicht helfen...
Ich nahm sie in meine Arme...
Mit letzter Kraft sagte sie:
"Ich habe sie verlassen...
Weil ich dich liebe..."
Und unsere Lippen berührten sich sanft...
Ihr Herz hörte auf zu schlagen...
Sie starb in meinen Armen...
Ich wollte es nicht glauben...
Wollte, dass sie bei mir bleibt...
Ich wollte sie doch nicht verlieren...
Ich habe sie doch geliebt...
Und liebe sie immer noch...
Auch wenn es jetzt lange her ist...
Stehe ich jeden Tag an ihrem Grab...
Lege dort eine Rose für unsere Liebe nieder...
Und denke an den Tag als sie starb...
Ich wünschte sie wäre noch lebendig...
Jede Nacht sehe ich sie in meinen Träumen wieder...
War es unsere Liebe die sie tötete?
Durften wir nur Freunde sein?
Wieso musste sie sterben?
Sie war so ein lieber Mensch...
Sie hat das Leben mehr verdient als ich...
Ohne sie will ich nicht mehr leben...
Ich vermisse sie...
Will zu ihr...
Und ich werde zu ihr gehen...
Jetzt...
Für immer...
Für immer vereint...

Die Hoffnung aufgegeben...
Das Leben vergeudet...
Wofür soll man Leben...
Wenn einen der Tod erwartet...
Blut und Tränen vergossen...
Um zu vergessen was war...
Doch was war geschehen...
War es Wirklichkeit...
Oder doch nur eine Illusion...
Lebte dieser Mensch...
Den ich in den Tod trieb...
Oder war er schon tot...
Tränen laufen mein Gesicht herab...
Blut fließt aus meinem Körper...
Darf ich sterben...
Nach all dem was ich tat...
Darf der Tod mich erlösen...
Meine Qualen beenden...
Habe ich das verdient...
Sollte ich nicht leiden...
Was ist schon der Schmerz...
Den die Klinge mir zufügen kann...
Im Vergleich zum Leben...

Dunkle Schatten legten sich über mein Haupt
Gelächter, Freude, Fröhlichkeit
Alles verstummte in mir
Liebe ist schmerzvoll
Sie besteht aus vielen kleinen Wunden
die nur langsam heilen
und doch auf ewig bestehen
Ich kam
Ich sah
Und ich verlor alles
Vergab mein Herz aus Glas
und ließ es zerbrechen
Verbarg meine Gedanken
Verdrängte meine Gefühle
Und starb qualvoll im Meer der Liebe
Dem Tod ganz nah
Habe mich ihm verschworen
Um mich zu retten
Doch auch dieser
Ließ mich gleiten durch seine Fänge
Und so lebe ich weiter
Und bin dennoch verstorben
Denn ich lebte für den Augenblick
Und starb für die Ewigkeit

Die Nacht wird zum Tage...
Der Himmel blutrot gefärbt...
Es hat begonnen...
Engel...
Teufel des Himmels...
Dämonen...
Heilige der Unterwelt...
Blitze verkünden das Unheil...
Den Krieg zwischen den Welten...
Donner verkündet den Hass...
Ein Kampf ohne Sieger...
Blut und Tränen fließen...
Ein Kind...
Reinen Herzens Frieden verkündend...
und qualvoll untergehend im Krieg der Welten...
Rotglühende Augen...
mit Schwertern durchbohrend die reine Seele...
Tränen langsam vergessen...
Blut überströmt die Erde...
Blut...
Das kostbarste auf Erden...
Sinnlos im Kampf vergeudet...
Der Himmel wird schwarz...
Kein blitzen...
Kein donnern...
Nur die rote Flüssigkeit auf Erden...
Der Kampf ist vorbei...
Nur der Körper des Kindes ist noch zu sehen...
Engel...
Dämonen...
Es ist alles zerstört...
Ein Hauch von Leben durchbricht den Gestank des Todes...
Lässt dem reinen Körper des Kindes...
eine letzte Träne entweichen...
und eine Rose aus dem Blut der Geheiligten Wesen...
und der Träne der reinen Seele sprießen...

Der Tag wird zur tiefschwarzen Nacht
Der Mond weist mir den Weg
Und unser Lied nimmt mir die Sorgen
Mit dir an meiner Seite
Wird mir nichts geschehen
Die Erinnerungen
Sie zeichnen ein Lächeln auf meine Lippen
Deine Berührungen
Deine Küsse
Dieses Gefühl der Geborgenheit
Ruckartig verstummt unser Lied
Ein Schrei
Von dir überspielt es
Die Erinnerungen zerspringen
Tausend kleiner Scherben
Blut und Tränen
Es schmerzt
Ich spüre deine Leiden
Jegliches Gefühl verlässt mich
Die Tränen versiegen
Es reißt mich zu Boden
Meine Seele hast du mir genommen
Mein Herz zerrissen
Das Versprechen gebrochen
Niemals wolltest du gehen
Mich alleine lassen
Regungslos knie ich
Im Meer von Blut und Scherben
Scherben meiner Selbst
Dem Tod hast du dich ergeben
Und mich mit in die Hölle genommen

Einsamkeit...
Dunkelheit...
Kälte...
Ich warte...
Jeden Tag stehe ich hier und warte...
Warte auf deinen Anruf...
Doch du meldest dich nicht...
Tränen laufen mir übers Gesicht...
Hast du mich vergessen..?
Wie geht es dir..?
Jeden Tag...
Jeden Tag geht mir diese Frage durch den Kopf...
Jeden Tag warte ich darauf...
Ich warte darauf deine Stimme erneut zu vernehmen...
Ich warte darauf zu hören...
Zu hören, dass es dir gut geht...
Doch meine Gedanken sagen...
Sie sagen du leidest...
Sie sagen du bist einsam...
genau wie ich...
Voller Sehnsucht schaue ich aus dem Fenster...
Strömender Regen...
Doch auf der anderen Straßenseite...
Eine weiße Taube schaut zu mir herüber...
Gibt es noch Hoffnung..?
Geht es dir gut..?
Ja...
Ich weiß es...
Die Taube flüsterte es mir zu...

Umgeben von schwarzen Kreaturen
Um mich kreisend
Für den Angriff bereit
Es ist kalt und still
Nur das Rufen der Krähen ist zu vernehmen
Der Himmel färbt sich schwarz
Mit blitzenden Augen starren sie mich an
Das Krähen wird zu Worten
Komm...Komm zu uns...
Sie rufen mich
Mit leichten Schwingen fliegen sie von dannen
Und ich folge ihnen
Wir sind an einem dunklen Ort
Vor mir die Leiche eines Kindes
Der Krähen Augen leuchten rot auf
Plötzlich stürzen sie sich auf das Kind
Reißen es in Stücke
Der Boden, blutgetränkt
Starr stehe ich dort
Schaue diesem Gemetzel zu
Sinke zu Boden
Das Kind...
Es war nicht tot
Es lag hier
Genau wie ich
Wurde bei lebendigem Leibe zerrissen
Ich spüre wie sie meine Eingeweide rausreissen
Ich spüre wie sie in mir rumhacken
Doch eines spüre ich nicht...
Schmerzen...

Das Gute muss durch die Dunkelheit um ins Licht zu treten.