Vereinigte Emirate der Arben und Valar - Geschichten aus Mittelerde (RP-Bereich)

die Enststehung

die Enststehung

Das Volk der Suedain gehört zur Rasse der Elben, es ist aus dem folgenden Zusammenhange entstanden:

Auf der Flucht der Noldor aus dem Heiligen Land beraubte Feanor die Teleri ihrer Schiffe um mit Ihnen über das große Meer überzusetzen, Als sie bei Losgar angekommen, gab ihnen Feanor den Befehl, die weißen Schiffe der Teleri den Flammen zu übergeben. Fortan zog Feanor mit seinem Heer gen Angband, als sich eines Mittags hundert von Feanors Elben von ihm lossagten. Feanor verfluchte die Hundertschaft, darunter viele der edelmütigsten Krieger und Frauen. Elenglin - Sternleuchten und Ihren Gatten Draugdol – Wolfskopf jedoch, die Anführer der Aufsessigen verfluchte Feanor und weissagte Ihnen und ihren Nachfahren Jahre des Schmerzes und der Unterdrückung. Gul Z´endarin nannten die Gefolgsleute Draugdols fortan Ihren Häuptling, den Verfluchten König des Lichts. Draugdol weissagte den Tod Feanors aber in tiefem Herzen fühlte er darüber keine Befriedigung sondern tiefes Leid. Mit leisem Trauergesang zog das Gefolge Draugdols fortan gen Süden durch den Doriath Wald bis tief in den Taur-im-Duinath, den Wald zwischen den Strömen. Der tiefe Wald war lange Zeit Heimat Draugdols und nur wenige Elben verließen den Wald und zogen in die Schlachten gegen Morgoth. Diejenigen die in den Krieg zogen fanden Ehre und Anerkennung fanden aber allesamt den Tod und die Aufnahme in Manwes Hallen.
Das Leben im Wald formte die Elben, die es verstanden, goldene und silberne Hallen unenddeckt in den Waldboden zu graben und die das Leben mit dem Wald erlernten, so dass sie Teil desselben wurden.
Gegen Ende des Ersten Zeitalters war die Gefolgschaft Draugdols auf fast 800 Elben angewachsen, als sie in einen Krieg gegen unbarmherzige Menschenhorden gerieten, und sie trotz des eisernen Kampfeswillen beschlossen, den Wald für immer zu verlassen. Ihre Reise zog das Volk gen Norden in Richtung des Grünwaldes. Draugdol zog mit seinem Gefolge immer dann wenn Wind und Nebel herrschte und so blieb die Wanderschaft nahezu unbemerkt von Elben, Menschen, Zwerg und dem bösen Getier. Die die sie sahen hielten sie für Geister und Boten der Götter, viele andere für Menschenhorden im Auftrage Saurons. Sagen begannen um die sltsame Horde zu ranken, man gab Ihnen nun den Namen Suedain, Windmenschen, denn wenn man sie sah, dann umgeben von Wind und Wetter.
Sie siedelten sich nun tief im nördlichen Grünwald an und konnten ihr Wissen und Können, das Leben mit dem Wald hier wieder anwenden. Sie fassten schnell Fuß, aber Ihre Scheu vor allem Fremden war größer denn je, sie hatten keinerlei Kontakte zur Außenwelt, selbst die Waldelben, die den Osten des Grünwaldes offen bewohnten bekamen sie nur selten zu Gesicht. Auf der Welt gerieten sie immer mehr in Vergessenheit, nur ihre Sagen lebten lange weiter.
Das Gefolge Draugdols und Elenglins nahm schließlich den Namen Suedain an, obwohl es sich bei ihnen um Elben handelte. Erst nach vielen Jahren begannen die Suedain die von Ihnen Palaneli genannten Späher auszusenden und die Welt zu erkunden. Diese Palaneli waren windschnelle Elben, die mit schnellen Rössern die Welt unerkannt ducrchstreiften, Selten machten sie Bekanntschaften, höchstens mit einigen wenigen Waldläufern der Menschen oder Elben. Im Düsterwald töteten sie häufig die Ungetüme Saurons, den sie sich so zum Feind machten und der immer häufiger vergeblich versuchte den Suedain auf die Schliche zu kommen. Der Sage nach besitzen die Suedain einen der Palantir, aber diese Überlieferung haben die Palaneli nie bestätigen können.
Als schließlich Draugdol, der Verfluchte König des Lichts eines Tages zum Baden in einem See schwamm, wurde er Opfer eines Angriffes von Saurons Kreaturen, die Draugdol hinterrücks erschlugen und so Feanors Fluch wahrzumachen schien. Voller Trauer trennten sich die Suedain von Ihrem langjährigen Herrscher und seine Seele fang Aufnahme in Manwes Hallen, wo viele seiner Gefolgsleute auf Ihn warteten. Die Suedain wurden nun häufig Opfer schwerer Angriffe von Saurons Kreaturen und Verbündeten so dass sich die Zahl der Suedain auf wenige Hundert schrumpfte. Gemeinsam mit den Waldelben wurden diese Angriffe beendet und von nun an zogen sich die Suedain immer tiefer in den Wald zurück. Lediglich die Missionen der Palaneli wurden ausgeweitet, die fortann als Reiter des Blitzes oder des Windes bekannt waren, Reiter die nie lange an einem Ort weilten und doch geheime Bündnisse knüpften und bei vielen Meistern vieler Rassen in die Lehre gingen. Zuhause wurden diese Lehren weitergegeben und der neue Gul Z´endarin, Aglarhoth, Sohn des Draugdols und Elenglins, der in seinem Blute viel der Kampfeslust der Noldoli geerbt hatte schwor seinem Volke, es wieder ans Licht zu führen. Immer mehr Palaneli wurden ausgesandt und nun waren Sie es, die Lehren verbreiteten und Bündnisse schmiedeten. Einzelne Palaneli ritten auch gegen Truppen Saurons und erstritten sowohl im Kampf Mann gegen Mann als auch im Heereskampf große Würden und Ehren. Ein Jahrhundert nach der Ankunft im Düsterwald und der Verschanzung wurde mit Ered Tir Mor, dem Berg der Dunklen Wache die erste überirdische Stadt der Suedain erbaut, eine Stadt, die der Pracht der alten Städte nicht nachstehen wollte, die sich aber dennoch aus den Erfahrungen des Düsterwaldes nährte.

Die Suedain sind ein Elbenvolk, dass sich aufgrund seiner langen Geschichte von seinen Ursprüngen entfernt hat, dass immer dem Guten zugewandt war und das aufgrund seiner Erfahrungen sich zurückgezogen hat. Eine Lange Entwicklung hat aus den Suedain schlaue, starke und weise Elben gemacht, die anderen gegenüber sehr vorsichtig geworden sind, die aber erkannt haben, dass der Rückzug und die Zurückhaltung nun ein Ende finden müssen. Sie sind gewandt und schnell, sie beherrschen Fertigkeiten des Waldes, sind listig und haben ein höchst diplomatisches Umgangsvermögen, da sie anderen nie zu schnell sich öffnen oder verschließen, sie haben gelernt sich in einer schlechter werdenden Welt zu behaupten und den Umgang mit Schwert und Bogen neu erlernen müssen, so dass sie nun wahre Meister der Kampf- und Pirschkunst sind, sie handeln weitsichtig und sind den Göttern tief verbunden und treu. Viele von Ihnen beherrschen die Sprachen der Welt, auch die der Tiere und wo andere verzweifeln lesen sie die Zeichen und Spuren der Umwelt. Die Suedain unterhalten gute Beziehungen zu den Hobbits, die sie als Brüder im Geiste bezeichnen und die sie unerkannt von diesen kleinen Wesen gegen so manche Bedrohung beschützt haben. Auch sind sie Freund vieler Menschenvölker und den Zwergen aufgeschlossen, da sie viele Ähnlichkeiten aus Ihren Zeiten der Dunkelheit haben, sie sind erklärte Gegner Saurons und seiner Kreaturen.

Re: die Enststehung

recht viel

Kriegsminister von Vereinigte Emirate der Arben und Valar

Re: die Enststehung

Naja hab gedacht, dann wirds überzeugender, außerdem hats Spaß gemacht. Find schade, dass nicht jeder Member so ne kleine Geschichte postet, wär doch interessant, was so in derren Köpfen vorgeht.

Re: die Enststehung

Da hast du Recht Suedain!

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Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten!