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Psychiater zum Weltkongress...

Psychiater zum Weltkongress...

*zitat von derStandart.at..* ...

"6000.Psychiater kommen zum Weltkongress nach Wien."
Thematische Höhepunkte:
Brain Imaging.
Klinische Psychopharmakologie
Und Schlafforschung ..."


Wien:
"6000 Psychiater aus 105 Ländern,nehmen derzeit am 8.Weltkongress der Biologischen Psychiatrie in Wien teil..Die Biologische Psychiatrie,stützt sich auf die Erkenntnis,dass biologische Mechanismen in der Gehirnphysiologie für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen verantwortlich sind."

"Die Thematischen Höhepunkte des Kongresses,der noch bis 3.Juli tagt,wurde am Dienstag im Vorfeld bei einer Pressekonferenz vorgestellt...
In den nächsten Jahren werde der Fokus,vor allem auf Techniken und Verfahren der bildgebenden Gehirnforschung in biologischer Psychiatrie gelegt,sagte Univ.-Prof.Dr.Siegfried Kasper,der Leiter der klinischen Abteilung für Allegemeine Psychiatrie,am Wiener AKH.Durch das so gennante Brain Imagin,soll ermöglicht werden,Veränderungen in der Gehirnpsychologie per Monitor,sichtbar zu machen."Beim Weltkongress soll gezeigt werden,dass die Funktion des präfrontalen Kortex,bei depressiven Erkrankungen beeinträchtigt ist!",so Kasper..."


"Pharmakologische Fortschritte...
Der Münchner Psychiatrie-Professor,Hans-Jürgen Möller referierte vor allem über die Fortschritte,in der Entwicklung der klinischen Psychopharmakologie...Derzeit werde an 109 Arzneimitteln für seelische Erkrankungen gearbeitet,darunter zum Beispiel 25 Medikamente gegen Demenz,und 15 gegen schizophrene Störungen.Bei Letzteren,geht es vor allem darum,eine grosse Bandbreite therapeutischer Wirksamkeit und bessere Toleranzwerte,als die klassischen Neuroleptika zu erzielen...Die Medikamente sollen ausserdem keine extrapyramidalen Nebeneffekte,also,Gewichtzunahme oder Stoffwechselstörungen, hervorrufen..."


"Univ.-Prof.Dr.Bernd Saletu,von der Universitätsklinik für Psychiatrie vom AKH Wien,präzentierte den neusten Stand,in Punkto Schlafforschung,und betonte,dass sich während des vergangenen Jahres,ein dramatischer Interessenansteig an Schlafforschung und Schlafmedizin bemerkbar gemacht hat.Dies läge nicht zuletzt darin begründet,dass es heutzutage einfacher ist,sowohl,subjektive,als auch objektive Schlafauswertungen,durchzuführen.Zu den objektiven Methoden zählen zum Beispiel die Polysomnographie,Aktigraphie,und Neuro Imaging,(bildgebendes Verfahren für die Hirnforschung...)...(apa)..."