Eve's Forum - ~Eve~

Samstag

 Samstag


Gestern früh wurde ich von meinen drei Hunden geweckt. Abraham ärgerte und nervte Evelin und Adam und die Beiden wiederum kamen zu mir ins Bett, um sich vor Abraham zu flüchten, denn er schaffte es noch nicht aufs Bett hoch und fiepte so auf dem Boden, und schleckten nun mein Gesicht ab, damit ich ihnen die Arbeit mit Abraham abnehmen kann und ich mich von ihm nerven lassen konnte. Ich machte sehr langsam die Augen auf und sah nur etwas braunes und etwas schwarzes mit weiß auf meinem Bett und auf mir liegen. Auf dem Fußboden lag ein kleines Fellknäul und fiepste. Ich scheuchte Evelin und Adam von mir runter und stand auf. Ich streckte mich und wurde halb umgerannt, da Evelin, Adam und der kleine Abraham nun völlig wirsch waren und immer hin und her rannten. Ich aber ging erstmal ins Bad, schaute in den Spiegel, gähnte, putzte mir die Zähne, duschte und zog mich an. Evelin und Adam sahen mir ganz entgeistert zu und versuchten die ganze Zeit Abraham abzuschütteln. Als ich angezogen war, ging ich Abraham holen und trug ihn die Treppe runter. Evelin und Adam folgten mir mit lautem Poltern. Unten setzte ich den Kleinen wieder ab und ging in die Küche, alle drei Hundis rannten mir natürlich hinterher! Ich holte Futter für Evelin und Adam raus und schüttete es in ihre Näpfe und stellte diese auf den Boden. Sie kamen sofort an und knurrten dann erst einmal Abraham weg, er sich in die gegenüberliegende Ecke verzog. Ich lockte ihn wieder vor und gab ihm einen kleinen Knochen. Dann füllte ich noch die Wassernäpfe nach und machte mir Frühstück. Ich tat zwei Schnitten in den Toaster und in der Zwischenzeit deckte ich den Frühstückstisch. Dann aß und und ging dann raus, natürlich mit den Hunden. Ich ging eine kleine Runde, so dass ich dann wieder am Hof rauskam. Zuerst fütterte ich die Hunde. Da es über 30 Hunde waren, ließ ich sie erstmal alle raus, damit sie sich bewegen konnten. Ich füllte eine Schüssel und stellte sie irgendwo hin, da durch die vielen Hunde eh Chaos entstanden war. Abraham gefiel das alles, denn er fand nette Hunde, die gerne mit ihm spielten und freundete sich sehr schnell an. Als ich mit füttern fertig war, ging ich zu den Pferdeställen. Die Hunde liefen mir alle hinterher, mussten aber vor den Ställen auf mich warten, da es mir zu gefährlich war. Ich scheuchte zuerst alle Stuten und Wallache auf die Weide und dann die Hengste. Als ich damit fertig war, schaute ich in jede Box und füllte Futter und evtl. die Lecksteine nach. Dann ging ich weiter zu den Bauernhoftieren, die ich auch auf die Weiden scheuchte. Dann ging ich zu den Katzen, wo die Hunde wieder draussen warten mussten und gab ihnen Futter, streichelte sie kurz und ging dann weiter zu den Reptilien, dann zu den Vögeln. Die Nager wollte ich heut Abend füttern, da sie dann wach waren. Nun ging ich zu den Wildtieren, gab den Wölfen Fleisch und Yuhi einen kleinen Topf mit Honig. Jetzt war ich mit den meisten Arbeiten fertig und ging erstmal mit meiner Hundemeute ca. zwei Stunden spazieren. Sie rannten, tobten und spielten die ganze Zeit und Abraham wollte überall dabei sein. Auch Evelin und Adam beteiligten sich sehr daran. Als wir wieder am Hof ankamen, gingen sie freiwillig in ihre Zwinger, tranken etwas und legten sich dann hin, um zu schlafen. Auch Adam, Evelin und Abraham legten sich in die Sonne und ich konnte einmal ohne sie weggehen. Also nutzte ich die Zeit und ging zu Santa. Er freute sich über mich. Ich gab ihm Futter und leinte ihn dann an. Ich ging mit ihm ca. eine Stunde spazieren, aber er blieb die ganze Zeit an der Leine. Danach sperrte ich ihn in seinen Auslauf und ging noch zu den zwei Problempferden. Starlight und Frankenstein standen beide in ihren Box und bekamen fast Panik, als ich reinkam. Als dann noch plötzlich Evelin in der Stalltür stand, rasteten sie fast aus. Ich schaffte schnell Evelin raus, machte die Stalltür zu und beruhigte Beide. Sie waren wieder etwas ruhiger und ich konnte ihnen Futter geben. Dann scheuchte ich zuerst Frankenstein, dessen Wunde nun schon gut verheilt war, raus auf die eine Weide und Starlight auf die andere Weide. Jetzt war es gegen 15 Uhr und ich schaute nach meinen eigenen Pferden. Good Night und All I Want Is Love standen auf der Stutenweide und Love spielte mit fast jedem Pferd. Liviathan schaute zu ihnen rüber, aber ich konnte ihn ja nicht ranlassen. Ich entschied mich, mit Liviathan auszureiten. Meine Hunde sollten auf dem Hof bleiben, da Abraham noch nicht so groß war, um mit einem Pferd mitzuhalten. Sie verstanden es dann auch und ich ritt los, wie fast immer, in Richtung Meer. Ich galoppierte sehr lange und Liviathan konnte sich mal so richtig auspowern. Nach über 1 ½ Stunden war ich wieder am Hof, sattelte Liviathan ab und führte ihn wieder auf die Weide. Ich ging noch zu Good Night und streichelte sie sehr lange. Love kam auch an, wollte aber eher mit mir spielen, aber das wurde mir dann zu viel und ich ging erstmal Santa wieder in seine Box bringen und die Nager füttern. Dann übte ich noch ein wenig Grundgehorsam mit Evelin, Adam und Abraham und dann wurde es wieder Zeit, die Pferde reinzutreiben und auch die Bauernhoftiere. Das tat ich dann auch und als ich damit fertig war, ging ich noch die Hundezwinger überprüfen. Alles war in Ordnung. Ich ging mit Evelin, Abraham und Adam ins Haus, aß zum Abend und schaute noch eine Weile fern. Dann trug ich Abraham nach oben und zog mich zum Schlafen um. Ich war sehr müde und schlief wie fast jeden Tag sofort ein. Als ich schlaf, krochen Evelin und Adam noch auf mein Bett. Adam half Abraham auch aufs Bett und so schliefen wir die ganze Nacht…




LG Eve

Tiere sind das Beste, was uns Menschen passieren konnte!

Re: Samstag

62 Zeilen hab ich geschrieben...mein geht an Good Night

Tiere sind das Beste, was uns Menschen passieren konnte!

Re: Samstag

du schreibst immer so viel auf einmal! Ist es schlimm, wenn wir das anders machen (also mehrmals nur 20 Zeilen oder so?)???

Re: Samstag

Nein, ist nicht schlimm.

Tiere sind das Beste, was uns Menschen passieren konnte!

Re: Samstag

Gut. Dann mache ich jetzt so weiter..