"In Anbetracht der finanzielle Lage... halbieren" - sagt Homagk. "Keine Kürzung...bin an vier bis fünf Tage abends unterwegs. Außerdem habe ich erhebliche Telefon- und andere Unkosten. Das Geld, das es da gibt, reicht man gerade für ein besseres Abendessen mit der Familie." - meint Genilke!
Was sagt das Forum Publikum dazu? Und vor allem, was meinen die anderen Abgeordneten?
Ich bin dafür statt der Diäten, die Herren Hamogk und Ginelke zu halbieren. Spart nicht nur 50 % sondern fast das doppelte.
In Zeiten wie diesen muss man auch mal an seine Schmerzgrenze gehen.
Auf alle Fälle müssen die Bezüge die Aufwendungen, bei dieser ja wohl immer noch ehrenamtlichen Tätigkeit, die tatsächlich anfallenden Kosten zumindest decken.
Kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Abgeordneter wegen der Kohle dieses Amt angetan hat. Was einige Abgeordnete ihrer Stadt mit ihrer bloßen Existenz angetan haben ist ein anderes Thema. Aber wer von denen dies besser machen könnten (falls es die Leute gibt) tut sich das an.
Und wenn Sportgoofy meint er bekommt zuviel Kohle soll er doch auf die Hälfte verzichten oder mir geben. Würde es annehmen und Ihn vielleicht das nächste mal wählen, mein Ehrenwort.
Vielleicht macht er aber auch einfach nur halbsoviel wie die anderen Insassen der Stadtverordnetenversammlung und hätte es eh niht anders verdient.
Ich denke, dass man die Beträge der Abgeordneten ruhig kürzen kann. Sicher haben die alle einen zeitlichen Aufwand jeden Monat zu leisten und auch sonstige "nachteil", aber wie schon erwähnt, wer hat sich wohl wegen dem Geld wählen lassen? Eine Halbierung muß es ja nun auch nicht gleich sein, aber 20 bis 30 Euro weniger können die sicher verschmerzen. Mal schauen wie das ausgeht, wenn das dann irgendwann auf der Tagesordnung steht.
Ist doch eine Schattendiskussion. Wenn das so weiter geht, dann werden sich bei den nächsten Kommunalwahlen kaum noch welche zur Verfügung stellen. Die paar Kröten decken oft nicht mal die Aufwendungen. Das ganze sind tatsächlich nur Peanuts, nicht zu vergleichen mit den üppigen Diäten der Berufsabgeordneten.
Irgendwie hatte ich das auch sagen wollen, konnte mich nur nicht so kurz fassen. Danke, Danke, Danke!